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Channel: Fellbeisser Tierschutznachrichten
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Die Tierschutzliga bittet um Hilfe: Dramatischer Fall von “Tierhortung”– über 300 stark verwahrloste Hunde beschlagnahmt

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Es geht um einen wirklich extremen Fall von „Animal Hoarding“. Die Tiere wurden illegal aus dem Raum Cottbus nach Polen verbracht und dort beschlagnahmt. Bisher hat in Deutschland vermutlich nur die „Lausitzer Rundschau“ darüber berichtet.

Eine vermutlich psychisch kranke Frau hat in Merzdorf (Cottbus) über 300 Hunde und acht Katzen unter miserablen Bedingungen „gesammelt“. Die Behörden und die TIERSCHUTZLIGA hatten schon seit Monaten versucht, den Zuständen ein Ende zu bereiten. Doch dann hat die Frau die Tiere plötzlich ins polnische Gubin gebracht. Dort haben die Behörden die Tiere am vorvergangenen Wochenende beschlagnahmt.

Die TIERSCHUTZLIGA hat 64 der befreiten Hunde übernommen – und benötigt jetzt dringend finanzielle Hilfe für medizinische Versorgung, Verpflegung und Sozial-Training für die Tiere.

Fragen? Ich freue ich mich auf Ihre Nachricht!

Vielen Dank und herzliche Grüße.

Volker Höinghaus
040 52 67 85 02
0176 40 555 301

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Volker Höinghaus (21.11.2019; 14:56 Uhr)
vh@storyimpuls.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.11.2019
twitter.com/fellbeisser


Tierversuche: Fortschritt bei Alternativmethoden (Video)

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Autorin: Ann-Christin Herbe

Tierschützer würden Versuche mit Tieren lieber heute als morgen abschaffen. Wissenschaftler verteidigen die Testmethode. Dabei gibt es bereits mehrere Alternativmethoden. Also doch abschaffen? So einfach ist es nicht. …

Deutsche Welle – 21.11.2019
www.dw.com/de/tierversuche-for…

Siehe auch:

Neue Wege zur Vermeidung von Tierversuchen – Human 3D Tissue Models Conference in Würzburg
idw-online.de/de/news727536

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Ist Zoophilie Tierquälerei? Das sagen ein Zoophiler und eine Tierschützerin (Video)

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Poliana Baumgarten, Laura Dahmer

Kann es in der Beziehung zwischen Mensch und Tier Einvernehmlichkeit beim Sex geben? Zoophile sind dieser Meinung, Tierschützer*innen lehnen die Idee grundsätzlich ab. Zwei Protokolle.

Zoophilie ist in Deutschland, und nicht nur hier, ein Tabuthema. Tierschutzorganisationen setzen die sexuelle Neigung von Menschen zu Tieren mit Tierquälerei und Misshandlung gleich, viele bezeichnen Zoophile als pervers. Für Betroffene dagegen ist ihre Beziehung zu Tieren vor allem eins: eine einvernehmliche Liebesbeziehung.

ze.tt – 21.11.2019

Ist Zoophilie Tierquälerei? Das sagen ein Zoophiler und eine Tierschützerin

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.11.2019
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (21.11.2019)

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Ist Zoophilie Tierquälerei? Das sagen ein Zoophiler und eine Tierschützerin (Video)

Poliana Baumgarten, Laura Dahmer

Kann es in der Beziehung zwischen Mensch und Tier Einvernehmlichkeit beim Sex geben? Zoophile sind dieser Meinung, Tierschützer*innen lehnen die Idee grundsätzlich ab. Zwei Protokolle.

Zoophilie ist in Deutschland, und nicht nur hier, ein Tabuthema. Tierschutzorganisationen setzen die sexuelle Neigung von Menschen zu Tieren mit Tierquälerei und Misshandlung gleich, viele bezeichnen Zoophile als pervers. Für Betroffene dagegen ist ihre Beziehung zu Tieren vor allem eins: eine einvernehmliche Liebesbeziehung.

ze.tt – 21.11.2019

Ist Zoophilie Tierquälerei? Das sagen ein Zoophiler und eine Tierschützerin

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Tierversuche: Fortschritt bei Alternativmethoden (Video)

Autorin: Ann-Christin Herbe

Tierschützer würden Versuche mit Tieren lieber heute als morgen abschaffen. Wissenschaftler verteidigen die Testmethode. Dabei gibt es bereits mehrere Alternativmethoden. Also doch abschaffen? So einfach ist es nicht. …

Deutsche Welle – 21.11.2019
www.dw.com/de/tierversuche-for…

Siehe auch:

Neue Wege zur Vermeidung von Tierversuchen – Human 3D Tissue Models Conference in Würzburg
idw-online.de/de/news727536

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Die Tierschutzliga bittet um Hilfe: Dramatischer Fall von “Tierhortung” – über 300 stark verwahrloste Hunde beschlagnahmt

Es geht um einen wirklich extremen Fall von „Animal Hoarding“. Die Tiere wurden illegal aus dem Raum Cottbus nach Polen verbracht und dort beschlagnahmt. Bisher hat in Deutschland vermutlich nur die „Lausitzer Rundschau“ darüber berichtet.

Eine vermutlich psychisch kranke Frau hat in Merzdorf (Cottbus) über 300 Hunde und acht Katzen unter miserablen Bedingungen „gesammelt“. Die Behörden und die TIERSCHUTZLIGA hatten schon seit Monaten versucht, den Zuständen ein Ende zu bereiten. Doch dann hat die Frau die Tiere plötzlich ins polnische Gubin gebracht. Dort haben die Behörden die Tiere am vorvergangenen Wochenende beschlagnahmt.

Die TIERSCHUTZLIGA hat 64 der befreiten Hunde übernommen – und benötigt jetzt dringend finanzielle Hilfe für medizinische Versorgung, Verpflegung und Sozial-Training für die Tiere.

Fragen? Ich freue ich mich auf Ihre Nachricht!

Vielen Dank und herzliche Grüße.

Volker Höinghaus
040 52 67 85 02
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Volker Höinghaus (21.11.2019; 14:56 Uhr)
vh@storyimpuls.de

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VGT fordert Ende der Fütterung von Wildtieren für die Jagd

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
Tel.: 01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Kärntner Studie in 10.000 ha Jagdgebiet ohne Fütterung beweist, dass es dann Tieren und Wald besser geht; Vorbild Liechtenstein: Fütterungen nur mehr bei echter Notlage

„Die Jagd sollte sich an der Ökologie und dem Tierschutz orientieren, und nicht am Trophäenkult und der Lust, Beute zu machen!“ (Martin Balluch, VGT-Obmann)

Wien (OTS) – Im letzten Jahr, bei den großen Niederschlägen im Winter, hat die Jägerschaft bewusst die Öffentlichkeit getäuscht und so getan, als müsste sie aus Tierschutzgründen (nur) jagdbare Wildtiere (die große Trophäen produzieren können) füttern, würde davon aber von der Forstwirtschaft abgehalten. Manche tierschutzaffinen Personen und Organisationen fielen darauf herein. In Wahrheit wird nur gefüttert, um hohe Populationen mit kapitalen „Stücken“, wie in der Jägersprache Tiere genannt werden, zu erreichen. Mit Tierschutz hat die konventionelle Jägerschaft überhaupt nichts am Hut. Dass es den Tieren und dem Wald ohne Fütterung besser geht, beweist eine Studie aus Kärnten. Dort wurde auf 10.000 ha Grund im Jahr 2014 vollständig mit der Fütterung aufgehört. Ein Monitoring durch DI Horst Leitner vom Büro für Wildökologie und Forstwirtschaft ergab eindeutig, dass der Waldverbiss zurück ging und nicht mehr Tiere im Winter gestorben sind. Wildtiere sind eben an den Winter angepasst und haben entsprechende Strategien, ihn ohne Hilfe durch den Menschen zu überleben. Sie pflanzen sich nur ohne die intensive Fütterung weniger fort, was alle, denen Natur und Wildtiere am Herzen liegen, nur freuen kann. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 21.11.2019; 11:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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VGT Stellungnahme: Geplante Reform des Jagdgesetzes im Burgenland zu begrüßen

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass das Aussetzen von Zuchttieren für die Jagd keinen Bestand stützen kann und Tierquälerei ist – 3/4 der Menschen sind für ein Verbot!

Wien (OTS) – Momentan erlaubt das Burgenländische Jagdgesetz das Aussetzen von heimischen Wildtieren für die Jagd ohne jede Begrenzung. So könnte man auch gezüchtete kapitale Rothirsche für das eigene Jagdrevier anliefern lassen, oder eben zig tausende Enten und Fasane aus Massentierhaltung ankaufen, was vom Nordburgenland im Gebiet der Leitha bis nach Güssing im Südburgenland bei Mensdorff-Pouilly hemmungslos geschieht. Landesrätin Eisenkopf hat nun ein Verbot dieser Praxis im Jagdgesetz in Begutachtung geschickt. Der VGT hat dazu offiziell Stellung genommen: Stellungnahme des VGT ( vgt.at/presse/news/2019/bilder… ) …

APA OTS (Pressemitteilung) – 21.11.2019; 10:38 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Endlich wieder da – Jahreskalender 2020 jetzt bestellen! (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 21.11.2019

Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen unseren tollen Jahreskalender ans Herz legen. Dieser begleitet Sie mit vielen schönen Fotos unserer geretteten Tiere durch das Jahr 2020.

Dieses Jahr erwarten Sie, wie gewohnt, zwölf wunderschöne Bilder unserer Schützlinge – unsere geretteten Tiere aus unserem Projekt „Tierpatenschaft mit Herz“ ( www.tier-patenschaft.de/ ) – die sich uns mal wieder von ihrer fotogenen Seite gezeigt haben. Polarfüchsin Mascha, die wir erst kürzlich von einer polnischen Pelzfarm retteten, ziert in diesem Jahr das Cover ( deinpelz-meinherz.de/ ).

Auch dürfen natürlich die leckeren Rezepte nicht fehlen: auf die acht veganen Rezepte auf den Rückseiten sind wir dieses Jahr besonders stolz, da es sich um unsere Eigenen handelt und wir natürlich hoffen, dass Sie Ihnen so gut schmecken werden, wie uns selbst. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr auch noch nützliche und interessante Informationsseiten zu den Themen Fleisch, Milch, Eier und Pelz.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (21.11.2019; 10:28 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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VIER PFOTEN Einkaufsratgeber tierleidfreie Wintermode

Von Wolle bis Daunen – ein Herz für Tiere zum Fest der Liebe

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 21.11.2019

Hamburg, 21. November 2019 – Jedes Jahr in der (Vor-)Weihnachtszeit steigt die Nachfrage nach Winterbekleidung. Zum einen wappnen sich viele Deutsche mit neuen warmen Jacken, Schals oder Pullovern gegen die Kälte, zum anderen sind diese Textilien beliebte Weihnachtsgeschenke. Wer nicht nur ein Herz für seine Liebsten, sondern auch für die Tiere hat und auf tierleidfreie Einkäufe Wert legt, der sollte bei Kleidung aus Daunen, Wolle, Pelz, Kunstpelz oder Leder einiges beachten. Martina Stephany, Direktorin für Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN Deutschland, gibt einen Überblick, was aus Tierschutzsicht beim Einkauf von Wintermode unbedingt zu beachten ist.

“Warme und gemütliche Kleidung geht auch tierfreundlich! Am besten ist es, wenn VerbraucherInnen auf pflanzliche Naturfasern wie Baumwolle setzen. So können sie ganz sicher sein, dass kein Tier für ihren Pulli oder Schal leiden musste. Wenn es doch Wolle oder Daune sein soll, immer unbedingt auf Gütesiegel achten und beim Hersteller nachfragen”, sagt Martina Stephany, Direktorin für Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN Deutschland.

Wolle
Bei der in Deutschland erhältlichen Bekleidung aus Wolle ist vor allem das so genannte „Mulesing“ problematisch. Beim Mulesing werden Lämmern meist ohne Betäubung große Streifen Haut in der Nähe des Schwanzes herausgeschnitten. Diese tierquälerische Prozedur wird in Australien betrieben, woher ein Großteil der weltweit produzierten Merinowolle stammt. Grund für das Mulesing ist die sogenannte Myiasis (Fliegenmadenkrankheit), die durch das Entfernen der Haut verhindert werden soll. VIER PFOTEN spricht sich vehement gegen die Anwendung von Mulesing aus und betreibt Kampagnenarbeit, damit Textilunternehmen zukünftig auf Wollprodukte in ihrem Sortiment verzichten, deren Wolle von Schafen stammt, die der grausamen Mulesing-Prozedur ausgesetzt waren. Auch beim Einkauf von Wollgarnen für den selbstgestrickten Pullover für den Enkel ist Vorsicht geboten. Denn Wollgarne können von australischen Schafen stammen, die die Mulesing-Prozedur über sich ergehen lassen mussten. Mulesing-freie Wolle, die über die gesamte Lieferkette zurückverfolgt werden kann, wird bereits von großen Wolllieferanten angeboten.

Weitere Informationen zum Mulesing ( wollemitpo.vier-pfoten.de/ ) und zum Thema Schafswolle ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ).

Daunen
Daunen in Jacken, Kissen, Decken und ähnlichen Produkten stammen in der Regel von Gänsen und Enten aus der Intensivtierhaltung. Und damit nicht genug – im schlimmsten Fall leiden die Tiere unter grausamem Lebendrupf oder Stopfmastproduktion. Wenn der Verbraucher Tierleid komplett ausschließen möchte, empfiehlt VIER PFOTEN, auf Daunen-Alternativen zurückzugreifen. Denn diese nehmen es in Punkto Wärme und Qualität locker mit Daunen auf. Wer auf Daunen nicht verzichten möchte, sollte auf entsprechende Standards wie Responsible Down Standard (RDS), Global Traceable Down Standard (Global TDS) oder Downpass 2017 achten, um Tierqual mit größtmöglicher Sicherheit auszuschließen.

Weitere Informationen zu den Gütesiegeln und zum Einkauf von Daunenprodukten finden Sie hier ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ).

Pelz und Kunstpelz
Pelzbommel, Fellbesatz an Kapuzen, Krägen, Handschuhen oder Schuhen: Hinter jeder noch so kleinen Pelzapplikation kann sich enormes Tierleid verbergen. Denn trotz massiver Aufklärung halten sich noch immer viele Irrtümer ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ): So wird Echtpelz nicht immer gekennzeichnet, sondern oft als Kunstpelz deklariert. Auch die Annahme, dass es tierfreundlich hergestellten Echtpelz gibt, ist ein Irrglaube. Zertifizierungen wie „ethisch korrekter Pelz“ oder „tierfreundlicher“ europäischer Pelz sind Bezeichnungen, die sich Modehersteller überlegt haben, um den Abverkauf dieser Pelzprodukte zu fördern. VIER PFOTEN setzt sich für ein pelzfreies Europa ein und ist als Repräsentant des „Fur Free Retailer Program“ in Österreich, Deutschland, Bulgarien, Südafrika und Australien maßgeblich daran beteiligt, große Modehäuser zu einer pelzfreien Zukunft zu bewegen.

Leder
Leder wird oft als sogenanntes Nebenprodukt der Fleischproduktion wahrgenommen. Aber auch die Herstellung von Leder ist mit Tierleid verbunden. Informationen darüber, woher Unternehmen Leder für Schuhe, Gürtel oder Jacken beziehen, gibt es kaum – und somit gibt es auch keinen Tierschutzstandard. Außerdem sind bisher kaum Herkunftslandbezeichnungen auf Lederprodukten zu finden. VIER PFOTEN ist derzeit kein Unternehmen bekannt, dass die komplette Lederlieferkette im Hinblick auf Tierschutzaspekte transparent offenlegt. Deshalb rät VIER PFOTEN tierfreundlichen Verbrauchern dazu, auf Lederprodukte komplett zu verzichten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Einkaufsratgeber tierleidfreie Wintermode

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Oliver Windhorst (21.11.2019; 09:32 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Kontrollen: Jeder zweite Tiertransport verstößt gegen die Vorschriften

Eva Eckinger, agrarheute

Bei einer Kontrollaktion in Niedersachsen musste die Polizei zahlreiche Verstöße bei Lebendtiertransporten feststellen. Über die Hälfte wurde beanstandet.

Speziell ausgebildete Angehörige von Autobahnpolizei und Veterinäramt haben in den letzten Tagen verstärkt sogenannte Lebendtiertransporte auf den Autobahnen im Landkreis Verden in Niedersachsen kontrolliert, berichtet die Polizei.

Insgesamt wurden 25 Fahrzeuge aus dem Inland sowie aus angrenzenden Staaten überprüft. Bei mehr als die Hälfte der Transporter wurden Verstöße festgestellt. …

agrarheute.com – 21.11.2019; 09:23 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

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Besserer Tierschutz in Versuchslaboren

dpa

Vorfälle wie in Mienenbüttel sollen sich nicht wiederholen

Angesichts der Skandalbilder aus dem Landkreis Harburg hat sich die Bürgerschaft fraktionsübergreifend für besseren Tierschutz in Versuchslaboren ausgesprochen. Während die rot-grünen Regierungsfraktionen vor allem den Bund in der Pflicht sahen, die geltenden Regeln an europäisches Recht anzupassen, bemängelten Vertreter der Opposition am Mittwoch Versäumnisse des Senats – vor allem eine zu geringe Kontrolldichte. …

DIE WELT – 21.11.2019; 06:50 Uhr
www.welt.de/print/die_welt/ham…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Die Tierschutzliga bittet um Hilfe: Dramatischer Fall von “Tierhortung”– über 300 stark verwahrloste Hunde beschlagnahmt

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Für 64 der aus großer Qual befreiten Hunden benötigt die TIERSCHUTZLIGA akut finanzielle Hilfe für medizinische Versorgung, Verpflegung und ein aufwendiges Sozial-Training.

Eine vermutlich psychisch kranke Frau hat in Merzdorf (Cottbus) über 300 Hunde und acht Katzen unter miserablen Bedingungen „gehortet“. Psychiater bezeichnen dieses Krankheitsbild als „Animal Hoarding“. Deutsche Behörden hatten aus dieser Haltung in diesem Jahr bereits zweimal verwahrloste und kranke Tiere beschlagnahmt und bei der TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG TIER UND NATUR zur Betreuung untergebracht: 39 Hunde und 28 Katzen im Mai, vier Hunde und 27 Katzen im August. Trotzdem war die Halterin nicht zu stoppen.

Anhaltend schallt lautes Gebell der vernachlässigten Hunde aus den Gebäuden der Farm. Anwohner beschweren sich immer wieder bei den Behörden. Das Veterinäramt (Spree-Neiße-Kreis) und die TIERSCHUTZLIGA sehen nach dem Rechten. Sie bezeichnen die Situation auf der Farm als empörend. Nun bringt die Inhaberin die verwahrlosten Tiere heimlich und illegal ins polnische Gubin. Zwischen dem 9. und 11. November handeln Tierschützer, Polizei und Veterinärinspektion: Sie beschlagnahmen die verwahrlosten und teils verwundeten sowie vernarbten Tiere.

„Die Zustände auf dem Gelände waren grauenhaft. Der intensive Ammoniak-Gestank hat uns die Tränen in die Augen getrieben“, so Dr. Annett Stange, Leiterin des Tierschutzliga-Dorfs in Neuhausen, Groß Döbbern. Viele der Tiere leben nun in polnischen Tierheimen. Im deutschen Tierschutzliga-Dorf werden 64 Hunde liebevoll versorgt. Weiterhin dramatisch bleibt die Situation für etwa 130 Tiere. Sie warten noch in Polen darauf, ebenfalls von fürsorglichen Helfern übernommen und aufgepäppelt zu werden. Zahlreiche deutsche Tierschutzvereine stehen bereit für diese Aufgabe und warten auf eine Entscheidung der polnischen Behörden.

Für die TIERSCHUTZLIGA ist die aktuelle Situation sehr brisant. „So viele neue Tiere in kläglicher Verfassung auf einen Schlag – das sprengt unsere Möglichkeiten. Das ist ein echter Ausnahmezustand“, so Dr. Annett Stange. Allein medizinische Versorgung und Verpflegung der Tiere sind sehr teuer. „Außerdem müssen diese verwahrlosten Hunde von Tiertrainern erst an den Umgang mit Menschen gewöhnt werden. Sonst haben sie keine Chance, baldmöglichst ein glückliches Leben im Kreis einer Familie zu führen. Noch sind sie ängstlich und daher apathisch oder aggressiv“, sagt Dr. Annett Stange. „Wir hoffen jetzt auf Spenden von Hundeliebhabern. Ohne deren Hilfe können wir diese außergewöhnliche Aufgabe nicht bewältigen.“

Spendenkonto der TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG TIER UND NATUR:

IBAN DE40 7002 0500 0009 8385 01 – BIC BFSWDE33MUE – Bank für Sozialwirtschaft.

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Volker Höinghaus (21.11.2019; 19:46 Uhr)
vh@storyimpuls.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Alternativen zu Tierversuchen im Fokus

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Fraunhofer-Institut – Konferenz zur Forschung im Bereich von 3D-Gewebemodellen bei der Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten

Würzburg – Rund 60 internationale Experten trafen sich kürzlich im Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg, um über den Stand der Forschung im Bereich 3D-Gewebemodelle und Vermeidung von Tierversuchen bei der Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten zu berichten. Eingeladen zu der zukünftig jährlich geplanten Konferenz hatten das Forum MedTech Pharma und das Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien TLZ-RT.

Die Entwicklung neuer Wirkstoffe und Arzneimittel ist ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Dabei müssen die Wirkstoffkandidaten mehrfach in Tierversuchen überprüft werden, um einerseits die generelle Wirksamkeit gegen ein Krankheitsbild und andererseits die möglichen Nebenwirkungen nachzuweisen, wie es in einem Bericht des Fraunhofer-Instituts heißt.

Neben den ethischen Bedenken gegen Tierversuche zeigt sich auch immer wieder, dass nicht alle Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind. Bis zu 85 Prozent der in den Voruntersuchungen aussichtsreich beurteilten Wirkstoffkandidaten erweisen sich in der klinischen Testphase als ungeeignet für Menschen. Diese Fehlversuche verteuern die Arzneimittelentwicklung und verursachen Tierversuche, die sich hinterher als sinnlos erweisen, so das Fraunhofer-Institut. …

Fränkische Nachrichten – 22.11.2019
www.fnweb.de/fraenkische-nachr…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Tierschutz: Gefährliche Ideale

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Von Katrin Stahl

Ob Mops oder Masthähnchen: Viele Tiere leiden unter immer extremeren Züchtungen. Dagegen regt sich Widerstand – auch in Baden-Württemberg.

Große Kulleraugen, kurze Beine, flache Nase: Niedlich sieht er aus, der Mops. Hundehalter lieben die tapsigen Vierbeiner, das Internet ist voll mit lustigen Mops-Fotos und bereits Humorist Loriot war davon überzeugt, dass „ein Leben ohne Mops möglich, aber sinnlos“ sei. Doch was wir süß finden, bedeutet für das Tier oft echte Qualen, denn die Schnauze und der Kopf des kleinen Hundes sind zu kurz, die Nasenlöcher nicht groß genug. Dies ist das Ergebnis gezielter Züchtung durch den Menschen. Die Folgen: ständiges Röcheln, geringe Belastbarkeit, Atemnot. „Diese Hunde kämpfen ihr ganzes Leben darum zu überleben“, sagt die baden-württembergische Landestierschutzbeauftragte Julia Stubenbord.

Qualzucht nennt sich diese Form der extremen Züchtung. Laut Paragraph 11b des Tierschutzgesetzes ist sie verboten. Eigentlich. „Das Problem des aktuellen Gesetzes ist, dass sich die Amtsärzte immer nur auf ein Individuum und nicht auf eine ganze Rasse beziehen dürfen“, erklärt Stubenbord, „das bedeutet bei jedem individuellen Kontrollfall zeitlich einen enormen Aufwand.“ Auch Martina Klausmann vom Landestierschutzverband Baden-Württemberg findet: Die aktuelle Formulierung im Tierschutzgesetz ist zu schwammig. „Der Paragraph ist bisher nur eine Hülse. Wir brauchen eine rechtlich verbindliche Verordnung, die klar definiert, was eine Qualzucht ist“, fordert sie. …

Heidenheimer Zeitung – 22.11.2019
www.hz.de/suedwest/gefaehrlich…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Skandalschlachthof 2015 bis 2019: Kritik an Landesrat Drexler (Video)

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Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter
0676 585 26 29
medien@vgt.at
vgt.at

Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) erinnert den steirischen Veterinärlandesrat Christopher Drexler an seine Zusagen nach dem Schlachthofskandal

Wien (OTS) – Nach der Veröffentlichung der desaströsen Zustände in fast 20 Schlachthöfen in Österreich im Schlachthofskandal 2015 ( vgt.at/actionalert/schlachthof… ) – zentral auch im erneut aufgedeckten Skandalschlachthof – wurden vom ÖVP-Landesrat direkte und umfassende Konsequenzen zugesagt. Die aktuellen Aufnahmen beweisen jedoch, dass Kernprobleme entweder ignoriert oder schlicht unverändert blieben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.11.2019; 09:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser


Volksanwaltschaft stellt Missstand in Schweinehaltung fest: fordert praktische Konsequenzen

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Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

In der Verordnung zur Schweinehaltung muss der Liegebereich ab sofort „physisch angenehm“ werden; VGT: der Vollspaltenboden ist damit in Hinkunft obsolet

Wien (OTS) – Seit 2008 gibt es eine EU-Richtlinie zur Schweinehaltung, die zum Teil genaue Vorgaben macht. Darunter, dass der Liegebereich für die Schweine „physisch angenehm“ sein müsse. In der Verordnung zur Schweinehaltung im Rahmen des Österreichischen Tierschutzgesetzes ist aber festgelegt, dass der Liegebereich „größenmäßig angenehm“ zu sein hat. Unmittelbar danach wird der berüchtigte Vollspaltenboden in der Schweinehaltung erlaubt, also jener Betonboden, der durchgehend mit Spalten versehen ist und keine Stroheinstreu zulässt. Der Vollspaltenboden führt bei 92 % der Tiere zu schmerzhaft geschwollenen Gelenken und ist daher alles andere als „physisch angenehm“. Vom VGT auf diese Diskrepanz aufmerksam gemacht, hat Volksanwalt Mag. Bernhard Achitz einen Missstand festgestellt und das zuständige Ministerium der Übergangsregierung aufgefordert, die Schweinehaltungsverordnung richtig zu stellen. Das wurde vom Ministerium auch zugesagt. Auf Anfrage des VGT hat nun Volksanwalt Achitz klar gesagt: diese Änderung im Wortlaut muss auch praktische Änderungen für die Schweine zur Konsequenz haben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.11.2019; 10:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Schweizer Springreiter wegen Tierquälerei verurteilt

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Quelle: fal/sda

Der Luzerner Paul Estermann soll zwei Pferde misshandelt haben. Die Verteidigung hat Berufung gegen das Urteil angemeldet.

Das zulässige Maß an Peitschenhieben überschritten hat Springreiter Paul Estermann in den Augen des Gerichts. Es verurteilte den Luzerner wegen mehrfacher vorsätzlicher Tierquälerei und erhöhte das geforderte Strafmaß. Die Verteidigung hat Berufung angemeldet.

Der 56-jährige Estermann habe die körperliche Integrität und Würde zweier Pferde je mehrfach verletzt, hieß es in einer Kurzbegründung des Urteils, die das Bezirksgericht Willisau am Freitag veröffentlichte. Der Springreiter muss eine bedingte Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu 160 Franken und eine Buße von 4.000 Franken bezahlen bei zwei Jahren Probezeit. …

BZ Langenthaler Tagblatt – 22.11.2019; 11:23 Uhr
www.langenthalertagblatt.ch/sp…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Protest gegen Covance: Tierschutz-Demo gegen Affenlabor

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Von Helmut Etzkorn

Münster – Tierschutz-Aktivisten aus ganz Deutschland wollen an diesem Samstag auf der Stubengasse gegen den Ausbau des Tierversuchslabor Covance am Kappenberger Damm protestieren. Die Veranstalter rechnen mit über 500 Teilnehmern. …

Eine Online-Petition gegen Covance ( www.change.org/p/stoppt-den-au… ) haben laut „Ärzte gegen Tierversuche“ seit vergangener Woche schon über 60.000 Menschen unterzeichnet. …

Münstersche Zeitung – 22.11.2019; 11:34 Uhr
www.muensterschezeitung.de/Lok…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 22.11.2019

PRESSESPIEGEL (22.11.2019)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 22.11.2019

INHALT:

– Wüsten-Oase in Ägypten
– Gnadenhof Esternberg: 3 neue Esel
– Noriker-Mädchen sucht Lebensplatz
– Hundefeindliche Politik beenden!
– Nepal: Pet gegen Gadhimai-Tieropferfest

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (22.11.2019; 15:56 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Protest gegen Covance: Tierschutz-Demo gegen Affenlabor

Von Helmut Etzkorn

Münster – Tierschutz-Aktivisten aus ganz Deutschland wollen an diesem Samstag auf der Stubengasse gegen den Ausbau des Tierversuchslabor Covance am Kappenberger Damm protestieren. Die Veranstalter rechnen mit über 500 Teilnehmern. …

Eine Online-Petition gegen Covance ( www.change.org/p/stoppt-den-au… ) haben laut „Ärzte gegen Tierversuche“ seit vergangener Woche schon über 60.000 Menschen unterzeichnet. …

Münstersche Zeitung – 22.11.2019; 11:34 Uhr
www.muensterschezeitung.de/Lok…

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Schweizer Springreiter wegen Tierquälerei verurteilt

Quelle: fal/sda

Der Luzerner Paul Estermann soll zwei Pferde misshandelt haben. Die Verteidigung hat Berufung gegen das Urteil angemeldet.

Das zulässige Maß an Peitschenhieben überschritten hat Springreiter Paul Estermann in den Augen des Gerichts. Es verurteilte den Luzerner wegen mehrfacher vorsätzlicher Tierquälerei und erhöhte das geforderte Strafmaß. Die Verteidigung hat Berufung angemeldet.

Der 56-jährige Estermann habe die körperliche Integrität und Würde zweier Pferde je mehrfach verletzt, hieß es in einer Kurzbegründung des Urteils, die das Bezirksgericht Willisau am Freitag veröffentlichte. Der Springreiter muss eine bedingte Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu 160 Franken und eine Buße von 4.000 Franken bezahlen bei zwei Jahren Probezeit. …

BZ Langenthaler Tagblatt – 22.11.2019; 11:23 Uhr
www.langenthalertagblatt.ch/sp…

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Volksanwaltschaft stellt Missstand in Schweinehaltung fest: fordert praktische Konsequenzen

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VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
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01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

In der Verordnung zur Schweinehaltung muss der Liegebereich ab sofort „physisch angenehm“ werden; VGT: der Vollspaltenboden ist damit in Hinkunft obsolet

Wien (OTS) – Seit 2008 gibt es eine EU-Richtlinie zur Schweinehaltung, die zum Teil genaue Vorgaben macht. Darunter, dass der Liegebereich für die Schweine „physisch angenehm“ sein müsse. In der Verordnung zur Schweinehaltung im Rahmen des Österreichischen Tierschutzgesetzes ist aber festgelegt, dass der Liegebereich „größenmäßig angenehm“ zu sein hat. Unmittelbar danach wird der berüchtigte Vollspaltenboden in der Schweinehaltung erlaubt, also jener Betonboden, der durchgehend mit Spalten versehen ist und keine Stroheinstreu zulässt. Der Vollspaltenboden führt bei 92 % der Tiere zu schmerzhaft geschwollenen Gelenken und ist daher alles andere als „physisch angenehm“. Vom VGT auf diese Diskrepanz aufmerksam gemacht, hat Volksanwalt Mag. Bernhard Achitz einen Missstand festgestellt und das zuständige Ministerium der Übergangsregierung aufgefordert, die Schweinehaltungsverordnung richtig zu stellen. Das wurde vom Ministerium auch zugesagt. Auf Anfrage des VGT hat nun Volksanwalt Achitz klar gesagt: diese Änderung im Wortlaut muss auch praktische Änderungen für die Schweine zur Konsequenz haben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.11.2019; 10:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Skandalschlachthof 2015 bis 2019: Kritik an Landesrat Drexler (Video)

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter
0676 585 26 29
medien@vgt.at
vgt.at

Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) erinnert den steirischen Veterinärlandesrat Christopher Drexler an seine Zusagen nach dem Schlachthofskandal

Wien (OTS) – Nach der Veröffentlichung der desaströsen Zustände in fast 20 Schlachthöfen in Österreich im Schlachthofskandal 2015 ( vgt.at/actionalert/schlachthof… ) – zentral auch im erneut aufgedeckten Skandalschlachthof – wurden vom ÖVP-Landesrat direkte und umfassende Konsequenzen zugesagt. Die aktuellen Aufnahmen beweisen jedoch, dass Kernprobleme entweder ignoriert oder schlicht unverändert blieben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.11.2019; 09:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierschutz: Gefährliche Ideale

Von Katrin Stahl

Ob Mops oder Masthähnchen: Viele Tiere leiden unter immer extremeren Züchtungen. Dagegen regt sich Widerstand – auch in Baden-Württemberg.

Große Kulleraugen, kurze Beine, flache Nase: Niedlich sieht er aus, der Mops. Hundehalter lieben die tapsigen Vierbeiner, das Internet ist voll mit lustigen Mops-Fotos und bereits Humorist Loriot war davon überzeugt, dass „ein Leben ohne Mops möglich, aber sinnlos“ sei. Doch was wir süß finden, bedeutet für das Tier oft echte Qualen, denn die Schnauze und der Kopf des kleinen Hundes sind zu kurz, die Nasenlöcher nicht groß genug. Dies ist das Ergebnis gezielter Züchtung durch den Menschen. Die Folgen: ständiges Röcheln, geringe Belastbarkeit, Atemnot. „Diese Hunde kämpfen ihr ganzes Leben darum zu überleben“, sagt die baden-württembergische Landestierschutzbeauftragte Julia Stubenbord.

Qualzucht nennt sich diese Form der extremen Züchtung. Laut Paragraph 11b des Tierschutzgesetzes ist sie verboten. Eigentlich. „Das Problem des aktuellen Gesetzes ist, dass sich die Amtsärzte immer nur auf ein Individuum und nicht auf eine ganze Rasse beziehen dürfen“, erklärt Stubenbord, „das bedeutet bei jedem individuellen Kontrollfall zeitlich einen enormen Aufwand.“ Auch Martina Klausmann vom Landestierschutzverband Baden-Württemberg findet: Die aktuelle Formulierung im Tierschutzgesetz ist zu schwammig. „Der Paragraph ist bisher nur eine Hülse. Wir brauchen eine rechtlich verbindliche Verordnung, die klar definiert, was eine Qualzucht ist“, fordert sie. …

Heidenheimer Zeitung – 22.11.2019
www.hz.de/suedwest/gefaehrlich…

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Alternativen zu Tierversuchen im Fokus

Fraunhofer-Institut – Konferenz zur Forschung im Bereich von 3D-Gewebemodellen bei der Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten

Würzburg – Rund 60 internationale Experten trafen sich kürzlich im Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg, um über den Stand der Forschung im Bereich 3D-Gewebemodelle und Vermeidung von Tierversuchen bei der Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten zu berichten. Eingeladen zu der zukünftig jährlich geplanten Konferenz hatten das Forum MedTech Pharma und das Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien TLZ-RT.

Die Entwicklung neuer Wirkstoffe und Arzneimittel ist ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Dabei müssen die Wirkstoffkandidaten mehrfach in Tierversuchen überprüft werden, um einerseits die generelle Wirksamkeit gegen ein Krankheitsbild und andererseits die möglichen Nebenwirkungen nachzuweisen, wie es in einem Bericht des Fraunhofer-Instituts heißt.

Neben den ethischen Bedenken gegen Tierversuche zeigt sich auch immer wieder, dass nicht alle Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind. Bis zu 85 Prozent der in den Voruntersuchungen aussichtsreich beurteilten Wirkstoffkandidaten erweisen sich in der klinischen Testphase als ungeeignet für Menschen. Diese Fehlversuche verteuern die Arzneimittelentwicklung und verursachen Tierversuche, die sich hinterher als sinnlos erweisen, so das Fraunhofer-Institut. …

Fränkische Nachrichten – 22.11.2019
www.fnweb.de/fraenkische-nachr…

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Die Tierschutzliga bittet um Hilfe: Dramatischer Fall von “Tierhortung” – über 300 stark verwahrloste Hunde beschlagnahmt

Für 64 der aus großer Qual befreiten Hunden benötigt die TIERSCHUTZLIGA akut finanzielle Hilfe für medizinische Versorgung, Verpflegung und ein aufwendiges Sozial-Training.

Eine vermutlich psychisch kranke Frau hat in Merzdorf (Cottbus) über 300 Hunde und acht Katzen unter miserablen Bedingungen „gehortet“. Psychiater bezeichnen dieses Krankheitsbild als „Animal Hoarding“. Deutsche Behörden hatten aus dieser Haltung in diesem Jahr bereits zweimal verwahrloste und kranke Tiere beschlagnahmt und bei der TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG TIER UND NATUR zur Betreuung untergebracht: 39 Hunde und 28 Katzen im Mai, vier Hunde und 27 Katzen im August. Trotzdem war die Halterin nicht zu stoppen.

Anhaltend schallt lautes Gebell der vernachlässigten Hunde aus den Gebäuden der Farm. Anwohner beschweren sich immer wieder bei den Behörden. Das Veterinäramt (Spree-Neiße-Kreis) und die TIERSCHUTZLIGA sehen nach dem Rechten. Sie bezeichnen die Situation auf der Farm als empörend. Nun bringt die Inhaberin die verwahrlosten Tiere heimlich und illegal ins polnische Gubin. Zwischen dem 9. und 11. November handeln Tierschützer, Polizei und Veterinärinspektion: Sie beschlagnahmen die verwahrlosten und teils verwundeten sowie vernarbten Tiere.

„Die Zustände auf dem Gelände waren grauenhaft. Der intensive Ammoniak-Gestank hat uns die Tränen in die Augen getrieben“, so Dr. Annett Stange, Leiterin des Tierschutzliga-Dorfs in Neuhausen, Groß Döbbern. Viele der Tiere leben nun in polnischen Tierheimen. Im deutschen Tierschutzliga-Dorf werden 64 Hunde liebevoll versorgt. Weiterhin dramatisch bleibt die Situation für etwa 130 Tiere. Sie warten noch in Polen darauf, ebenfalls von fürsorglichen Helfern übernommen und aufgepäppelt zu werden. Zahlreiche deutsche Tierschutzvereine stehen bereit für diese Aufgabe und warten auf eine Entscheidung der polnischen Behörden.

Für die TIERSCHUTZLIGA ist die aktuelle Situation sehr brisant. „So viele neue Tiere in kläglicher Verfassung auf einen Schlag – das sprengt unsere Möglichkeiten. Das ist ein echter Ausnahmezustand“, so Dr. Annett Stange. Allein medizinische Versorgung und Verpflegung der Tiere sind sehr teuer. „Außerdem müssen diese verwahrlosten Hunde von Tiertrainern erst an den Umgang mit Menschen gewöhnt werden. Sonst haben sie keine Chance, baldmöglichst ein glückliches Leben im Kreis einer Familie zu führen. Noch sind sie ängstlich und daher apathisch oder aggressiv“, sagt Dr. Annett Stange. „Wir hoffen jetzt auf Spenden von Hundeliebhabern. Ohne deren Hilfe können wir diese außergewöhnliche Aufgabe nicht bewältigen.“

Spendenkonto der TIERSCHUTZLIGA STIFTUNG TIER UND NATUR:
IBAN DE40 7002 0500 0009 8385 01 – BIC BFSWDE33MUE – Bank für Sozialwirtschaft.

Startseite

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Volker Höinghaus (21.11.2019; 19:46 Uhr)
vh@storyimpuls.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Kritik an “Vogeljagd-Safaris” in der Peene-Niederung

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Vogelschützer fordern Stopp der Jagd auf bedrohte Saatgänse

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
www.presseportal.de/nr/7154

Demmin (ots)

Naturschützer haben die Landesregierung in Schwerin aufgefordert, Veranstalter von kommerziellen “Vogeljagd-Safaris” strenger zu kontrollieren. Im Zentrum der Kritik steht ein Unternehmen aus Dargun (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte), das aktuell den Abschuss von international gefährdeten Wasservögeln in der Peene-Niederung sowie Jagden im Nationalpark organisiert und verkauft. Dabei handelt es sich um die Firma “Jagdwelten”, die auf ihrer Internetseite ganz offen Pauschalreisen für Jäger “von der Ostseeküste über den Müritz Nationalpark bis hin zur Grenze nach Niedersachsen” anbietet. Im Programm des Unternehmens ist auch eine viertägige “Gänsejagdpauschale” für 590 Euro, in der neben der Unterkunft direkt an der Peene auch “alle Abschüsse von Grau-, Saat- und Bläßgänsen (inkl. Wildpret)” enthalten sind.

“Diese Firma hat den Abschuss von Zugvögeln zum Geschäftsmodell gemacht. Und das ausgerechnet in einem der wichtigsten Wasservogel-Rastgebiete Deutschlands”, kritisiert Naturschützer Axel Hirschfeld vom Komitee gegen den Vogelmord. …

PRESSEPORTAL – 22.11.2019; 09:39 Uhr
www.presseportal.de/pm/7154/44…

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.11.2019; 18:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Sind Tiere auch nur Menschen?

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Von Martin Klingst

Das Bundesverfassungsgericht soll darüber entscheiden, ob Ferkel gegen ihre eigene Kastration klagen können.

Egal wie der Fall ausgeht, er schreibt schon jetzt Rechtsgeschichte. Zum ersten Mal klagen Tiere in Deutschland ein Recht auf Schmerzfreiheit ein. Im Namen männlicher Ferkel hat die Tierrechtsorganisation PETA am Dienstag dieser Woche in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingelegt. Der Vorwurf: Die massenhafte Kastration junger Schweine ( www.zeit.de/politik/deutschlan… ) verletze diese in ihrem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Nicht nur der Mensch, sondern auch andere Kreaturen, vor allem Wirbeltiere, hätten einen im Grundgesetz verbürgten Anspruch darauf, vor unerträglichem Leid bewahrt zu werden. …

ZEIT ONLINE – Editiert am 22.11.2019; 17:52 Uhr
www.zeit.de/2019/48/tierschutz…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser


Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 16 vom 22.11.2019

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INHALT:

• Verfassungsbeschwerde im Namen der Ferkel
• Klimawandel: Demo am 29. November
• Tierversuche: Entwicklungen im LPT-Skandal
• Bauernproteste: Die Wende ist unumgänglich
• Stellenanzeige: Bundesverband braucht Unterstützung
• Ministerin will Kastenstände legalisieren
• Küken: Geflügellobby will weiter schreddern
• Tierverbrauch: Schritte in Richtung humanes Studium
• TV-Tipp: The End of Meat
• Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte 16/19 vom 22.11.2019

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Menschen für Tierrechte (22.11.2019; 20:40 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
info@tierrechte.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser

“Reformvorhaben ist skandalös”– Mehr Platz für die Sau: Breiter Protest gegen Regierungspläne

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von Dirk Fisser

Richter haben entschieden, dass die Sau Recht auf mehr Platz im Stall hat. Doch die geplante Gesetzesänderung der Bundesregierung lasse genau das außer Acht, kritisieren Tierschützer und Tierrechtler. Sie finden das skandalös.

Osnabrück | Als verfassungswidrig haben 20 Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen die geplanten Änderungen in der Schweinhaltung kritisiert. In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) fordern die Verbände, die Reform zu stoppen.

Man erwarte, dass sich die Bundesregierung an das Tierschutz- und das Grundgesetz halte, so die Unterzeichner. Konkret bemängeln sie die geplante Reform der Vorschriften zur Haltung von Sauen. …

shz.de – 23.11.2019; 02:22 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/wi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Naturschutzgebiet Fehmarnbelt: Tote Schweinswale nach Marine-Übung

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Von Christoph Prössl, NDR

Die deutsche Marine hat bei einem Manöver in der Ostsee alte Minen gesprengt. Tierschützer fanden danach 18 tote Wale. Sie sprechen von einem Verstoß gegen Naturschutzrecht.

Die Auswirkungen sind massiv: Die Sprengung einer sogenannten Grundmine, also einer Mine, die im Meer liegt, reißt einen 1,5 Meter tiefen Krater in den Boden, fünf Meter breit. In einem Umkreis von zehn bis 30 Metern sterben alle Lebewesen.

Besonders kritisch sind die Detonationen in einem Meeresschutzgebiet wie dem Fehmarnbelt. Dort lebt der streng geschützte Schweinswal. Im Sommer ist Fortpflanzungszeit dieser seltenen Art, ausgerechnet Ende August sprengte die deutsche Marine dort liegende britische Seeminen aus dem Ersten Weltkrieg. In den folgenden Wochen zählten Tierschützer 18 tot aufgefundene Schweinswale in der Region. Die Todesursache der Tiere wird derzeit unter anderem an der Hochschule Hannover untersucht. …

tagesschau.de – 23.11.2019; 09:00 Uhr
www.tagesschau.de/investigativ…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Protest von Tier- und Umweltschutzverbänden gegen geplante Neuregelung bei Sauenhaltung

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Tier- und Umweltschutzverbände laufen Sturm: Geplante Neuregelung bei Sauenhaltung ist illegal, Proteste angekündigt

Offener Brief an Julia Klöckner: Verfassungswidriger Verordnungsentwurf ignoriert Gerichtsentscheidungen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 23.11.2019

Hamburg, 23. November 2019 – Die internationale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN und über 20 Tier- und Umweltschutzverbände protestieren in einem offenen Brief ( media.4-paws.org/6/5/8/6/6586d… ) gegen die von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner geplante Neuregelung der Sauenhaltung. Über diese soll am 20. Dezember 2019 im Bundesrat abgestimmt werden. Gemeinsam fordern die Verbände die Bundesministerin dazu auf, ihren Entwurf vollständig zu überarbeiten. Dieser sei verfassungswidrig, verstoße gegen das Tierschutzrecht und missachte mehrere Gerichtsentscheidungen. Weitere Protestaktionen sind geplant.

Ministerin Klöckners Änderungsentwurf sieht vor, eine seit 1988 existierende Regelung abzuändern. In dem jetzt aktualisierten Verordnungs-Entwurf hat die Ministerin eine verpflichtende Passage streichen lassen: Diese beinhaltete, dass Sauen in körperengen Käfigen ( Kastenständenwww.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ) wenigstens die Möglichkeit gegeben werden muss, ihre Beine im Liegen in Seitenlage auszustrecken. Gerichte hatten festgestellt, dass dieses ungehinderte Ausstrecken für die Tiere gewährleistet sein muss. Dies ist jedoch bei der in Deutschland üblichen Kastenstandhaltung nicht der Fall. Mit der neuen Überarbeitung ignoriert Frau Klöckner die entsprechenden Gerichtsurteile.

„Die Bundesministerin ist verantwortlich für die Umsetzung des Staatsziels Tierschutz. Dazu gehört, die Haltung von Sauen in tierschutzwidrigen Kastenständen zu beenden und durch alternative Haltungssysteme zu ersetzen, statt die Qual nachträglich zu legalisieren. Solch ein Verhalten demonstriert das geringe Interesse der Bundesministerin am Tierschutz. Das werden auch die BürgerInnen kritisch sehen“, so Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

VIER PFOTEN hat für den 02. Dezember eine gemeinsame Demonstration mit zahlreichen Tier- und Umweltschutzverbänden beim Landwirtschaftsgipfel in Berlin geplant. Dieser war zuvor von Bundeskanzlerin Merkel einberufen worden. Weitere Protestaktionen sind für den Bundesratstermin am 20. Dezember geplant.

Liste der beteiligten Verbände und UnterzeichnerInnen:

VIER PFOTEN, AKTION KIRCHE UND TIERE e.V., Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Animal Equality Germany e.V., ANIMALS UNITED e.V., Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V., Ärzte gegen Massentierhaltung e.V., Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V., Bundesverband Tierschutz e.V., Bürgerinitiative LAHSTEDT-ILSEDE für TIER, MENSCH und UMWELT, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V., Förderverein des Peter-Singer-Preises für Strategien zur Tierleidminderung e.V., Deutscher Tierschutzbund e.V., Greenpeace e.V., Landesbeauftragte für den Tierschutz in Niedersachsen, Landestierschutzverband Niedersachsen e.V., Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.V., Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V., mensch fair tier, Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Peta Deutschland e.V., Provieh e.V., Robbenzentrum Föhr, Tierärzte für Tiere, Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e.V., Tierhuus Insel Föhr e.V.

Weitere Information zum Protest und zur Neuregelung:

Hier geht es zum offenen Brief an Julia Klöckner: media.4-paws.org/6/5/8/6/6586d…

Zur Protest-E-Mail-Aktion finden Sie hier: help.four-paws.org/de-DE/lasst…

Weitere Information zum Kastenstand gibt es hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Foto

Das Foto darf kostenfrei verwendet werden. Es darf nur für die Berichterstattung über diese Pressemitteilung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung des Fotos und ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

Foto: © R&D

Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist eine internationale Tierschutzorganisation, die weltweit Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Dieses Jahr feiert VIER PFOTEN 25-jähriges Jubiläum in Deutschland. Die 1988 von Helmut Dungler in Wien gegründete Organisation hat Büros in 15 Ländern. Das Ziel von VIER PFOTEN ist es, Tieren in Not mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten zu helfen. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen, zum Beispiel Streunerhunde und -katzen sowie Nutz-, Wild- und Heimtiere aus nicht artgemäßer Haltung. In Deutschland betreibt die Tierschutzstiftung aktuell die Tier- und Artenschutzstation TIERART in Maßweiler sowie den BÄRENWALD in Müritz.
www.vier-pfoten.de/

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Wussten Sie, dass …

… VIER PFOTEN sich für ganzheitliche Lösungen einsetzt: von Aufklärungsarbeit und Abschaffung von Missständen bis hin zu eigenen Schutzzentren für gerettete Tiere?

… VIER PFOTEN Aufklärungs- und Bildungsarbeit sowie nachhaltige Kampagnen und Lobbyarbeit betreibt?

… VIER PFOTEN das Gütesiegel Tierschutz-kontrolliert für verbesserte Nutztierhaltung vergibt? Es garantiert eine tierfreundlichere Haltung, bessere Transportbedingungen und sichere Schlachtung.

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PRESSEKONTAKT:

Oliver Windhorst
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecher

Tel.: 040-399 249-66
presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNER:

Rüdiger Jürgensen
Geschäftsführer
VIER PFOTEN Deutschland

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Oliver Windhorst (23.11.2019; 12:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Eichhörnchen an Baum genagelt

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Von Florian Teichert

Bad Liebenwerda – Grausame Tierquäler-Tat im brandenburgischen Bad Liebenwerda. Eine 18-jährige Passantin war am vergangenen Mittwoch auf den Straßen des beschaulichen Orts unterwegs, als sie ihren Augen nicht traute.

Ein Eichhörnchen wurde mit zwei Nägeln, die durch die Vorderläufe getrieben wurden, an einen Straßenbaum genagelt. Die 18-Jährige fotografierte die Gräueltat und machte ihrer Wut auf Facebook Luft. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 23.11.2019; 12:02 Uhr
www.ksta.de/panorama/bad-liebe…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.11.2019
twitter.com/fellbeisser

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