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PRESSESPIEGEL (22.04.2014)

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Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft – Newsletter vom 22.04.2014

Ausgabe 01-2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

tiergestützte Therapieformen sind längst keine Randerscheinung mehr. Im Gegenteil: Tiere nehmen in Schulen, Seniorenheimen, Praxen oder Kliniken im Umgang mit jungen, alten, behinderten oder kranken Menschen immer mehr Raum ein.

Als Konsequenz wird auch die Forschung zur Mensch-Tier-Beziehung immer wichtiger. Schließlich werden Krankenkassen eine tiergestützte Behandlung eines Tages nur dann bezahlen, wenn die Wirksamkeit dieser Therapieform hinreichend nachgewiesen ist. Wichtige Parameter zu den positiven Effekten von Tieren – unter anderem auf Blutdruck, Herzfrequenz, die Entwicklung von Sozialkontakten – sind zwar in Teilaspekten nachgewiesen, viele Fragen stehen aber noch im Raum und bedürfen systematisch-empirischer Forschung.

Mehr Raum nehmen deshalb künftig auch die Artikel in unserer Publikation „Mensch & Tier“ ein. Längere Textstrecken und mehr Platz für Bilder werden der Relevanz des Themas Mensch-Tier-Beziehungen besser gerecht. Mit dem neuen Layout hoffen wir auch, noch mehr Leser für unseren Bereich gewinnen und anregen zu können. Über Ihre Rückmeldung würden wir uns sehr freuen, gern auch per Email an info@mensch-heimtier.de.

Ihr
o. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.
Reinhold Bergler
Vorsitzender des Forschungskreises
Heimtiere in der Gesellschaft

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.mensch-heimtier.de/newslet…

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.04.2014; 17:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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pro iure animalis – Newsletter vom 22.04.2014

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<<

Liebe Freunde der Tiere,

es ist ernüchternd und gleichzeitig erschreckend, wie weit menschlichen Befindlichkeiten Vorrang in unserer Welt vor realem Tierleid eingeräumt werden und diese vermeintlich "höherwertigen" Rechte inzwischen einen nicht hinterfragten, geschweige denn moralisch reflektierten Platz im Denken zahlreicher Menschen einnehmen. Die Schere klafft immer weiter zwischen einer Überempfindlichkeit bei Belangen, die den Menschen betreffen und zwischen einer gleichzeitig extremen Verrohung gegenüber der übrigen Kreatur.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter

www.fellbeisser.net/news/pro-i…

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pro iure animalis-Newsletter (22.04.2014; 17:25 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Artensterben: Tierschützer gefährden seltene Spezies

jme/dpa

Zum Artenschutz sammeln Forscher Tiere und Pflanzen – und hinterlegen die Exemplare. Das Vorgehen ist riskant: Seltene Arten sind durch die Sammelaktionen ausgestorben.

Mit dem Sammeln unbekannter Arten für zoologische oder botanische Sammlungen riskieren Forscher das Aussterben ebendieser Spezies. Deshalb plädieren Forscher aus den USA und Großbritannien dafür, neuentdeckte Arten zukünftig anders zu dokumentieren, etwa durch Fotos, Tonaufnahmen oder DNA-Proben. Das Einsammeln von Exemplaren steigere gerade bei kleinen und isoliert lebenden Populationen das Risiko des Aussterbens und sei heutzutage nicht mehr notwendig …

Spiegel Online – 22.04.2014; 16:06 Uhr

www.spiegel.de/wissenschaft/na…

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Universität Bremen kritisiert Anzeigenkampagne gegen den Hirnforscher Andreas Kreiter

Eberhard Scholz – Pressestelle
Universität Bremen www.idw-online.de/pages/de/ins…

Am 16. April 2014 wurden in ZEIT, FAZ, Tagesspiegel und Weser-Kurier ganzseitige Anzeigen mit der Überschrift „Kreiter macht eiskalt weiter“ veröffentlicht. Professor Bernd Scholz-Reiter, Rektor der Universität Bremen, brachte in einem Offenen Brief an die Verlagsleitungen und Chefredaktionen sein Unverständnis und seine Empörung über den Abdruck dieser Anzeige zum Ausdruck …

Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 22.04.2014; 15:35 Uhr

www.idw-online.de/pages/de/new…

Siehe auch:

Werbekampagne von Tieraktivisten – Bremer Uni kritisiert unter anderem “Weser Kurier”

www.radiobremen.de/politik/nac…

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Tierschützer rufen zu Großdemo auf – Berliner Forscher machen immer mehr Tierversuche

Die Zahl der Forscher in Berlin, die Versuchstiere nutzt, steigt. Immer mehr Anträge gingen ein, hieß es von der zuständigen Stelle. Entsprechend mehr Tiere wurden in 2013 wohl verwendet – die genauen Daten liegen noch nicht vor. Tierschützer schlagen Alarm und haben für das Wochenende zu einer Demonstration aufgerufen …

Rundfunk Berlin-Brandenburg – 22.04.2014

www.rbb-online.de/panorama/bei…

Siehe auch:

Forschung: Zahl der Tierversuche in Berlin wächst stetig

www.morgenpost.de/berlin-aktue…

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Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche: Ärzteverein ruft zu bundesweitem Aktionstag auf

Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche lädt die deutschlandweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche am 26. April 2014 zu einem Aktionstag ein, an dem die Arbeitsgruppen des Vereins sowie zahlreiche weitere Gruppen im ganzen Bundesgebiet auf das Leid der Tiere und die wissenschaftliche Unsinnigkeit des Tierversuchs aufmerksam machen. Der Verein tritt aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen für eine tierversuchsfreie Forschung ein. In 29 Städten finden 34 Demos, Infostände, Menschenketten und andere Aktionen statt …

02elf Düsseldorfer Abendblatt – 22.04.2014; 12:43 Uhr

02elf.net/panorama/gesellschaf…

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Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche: Menschen für Tierrechte verlangen Masterplan von GroKo!

Stephanie Elsner
Bundesverband Menschen für Tierrechte

Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April verlangt der Bundesverband Menschen für Tierrechte ( www.ptext.de/themen/tierrechte ) von der Bundesregierung endlich einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch und eine konsequente Förderung der tierversuchsfreien Forschung. Dies sei ein rechtsverbindlicher Auftrag der EU, die ihre Mitgliedstaaten mit der aktuellen EU-Tierversuchsrichtlinie* zum vollständigen Ersatz der Tierversuche und zur Entwicklung tierversuchsfreier Methoden verpflichtet …

ptext.de (Pressemitteilung) – 22.04.2014; 12:02 Uhr

www.ptext.de/nachrichten/inter…

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Tierschützer: “Anzahl der Versuchstiere muss reduziert werden”

red

Am 24. April wird weltweit der “Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche” begangen. Allein in der EU müssen über elf Millionen Labortiere jährlich ihr Leben lassen …

Krone.at – 22.04.2014; 09:39 Uhr

www.krone.at/Tierecke/Anzahl_d…

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Rezepte gegen Nashorn-Wilderei

Stefan Fischer

Erneut ist ein Nashorn tot aufgefunden worden, diesmal im Palmwag-Hegegebiet. Beide Hörner wurden abgetrennt, was den Grund für den Tod dieses Tieres erklären dürfte: Ein klassischer Fall von Nashorn-Wilderei. Diese nimmt jetzt immer schlimmere Formen an …

Allgemeine Zeitung Namibia – 22.04.2014; 07:00 Uhr

www.az.com.na/polizei-gericht/…

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Interview mit Bremens umstrittenem Forscher Andreas Kreiter | Sind Sie ein brutaler Tierquäler?

Von JAN-PHILIPP HEIN

Sein Labor an der Bremer Uni ist ein Hochsicherheitstrakt: Neurobiologe Andreas Kreiter (50) forscht hier seit 1998 an den Hirnen lebender Affen. Dafür wird er hart kritisiert. Jetzt haben ihn Tierschützer in einer bundesweiten Anzeige erneut an den Pranger gestellt.

BILD traf den Forscher: …

BILD – 22.04.2014; 00:04 Uhr

www.bild.de/regional/bremen/fo…

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Hundeflüsterer soll nicht in der Schweiz auftreten

sk

Der Schweizer Tierschutz STS will verhindern, dass der weltbekannte Hundetrainer Cesar Millan im Oktober im Zürcher Hallenstadion auftritt. Für die Organisation sind Millans Methoden veraltet und nicht tiergerecht …

Tierwelt – 21.04.2014

www.tierwelt.ch/?rub=4485&id=3…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

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„der fellbeißer“© (22.04.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser


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