Ausgabe 01-2014
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
tiergestützte Therapieformen sind längst keine Randerscheinung mehr. Im Gegenteil: Tiere nehmen in Schulen, Seniorenheimen, Praxen oder Kliniken im Umgang mit jungen, alten, behinderten oder kranken Menschen immer mehr Raum ein.
Als Konsequenz wird auch die Forschung zur Mensch-Tier-Beziehung immer wichtiger. Schließlich werden Krankenkassen eine tiergestützte Behandlung eines Tages nur dann bezahlen, wenn die Wirksamkeit dieser Therapieform hinreichend nachgewiesen ist. Wichtige Parameter zu den positiven Effekten von Tieren – unter anderem auf Blutdruck, Herzfrequenz, die Entwicklung von Sozialkontakten – sind zwar in Teilaspekten nachgewiesen, viele Fragen stehen aber noch im Raum und bedürfen systematisch-empirischer Forschung.
Mehr Raum nehmen deshalb künftig auch die Artikel in unserer Publikation „Mensch & Tier“ ein. Längere Textstrecken und mehr Platz für Bilder werden der Relevanz des Themas Mensch-Tier-Beziehungen besser gerecht. Mit dem neuen Layout hoffen wir auch, noch mehr Leser für unseren Bereich gewinnen und anregen zu können. Über Ihre Rückmeldung würden wir uns sehr freuen, gern auch per Email an info@mensch-heimtier.de.
Ihr
o. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.
Reinhold Bergler
Vorsitzender des Forschungskreises
Heimtiere in der Gesellschaft
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (22.04.2014; 17:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.04.2014
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