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Tierhaltung: Wie Tierschutz auch ohne Öko gelingt

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Von Christian Sebald

• Wenig Platz, Spaltböden, kupierte Schwänze – die konventionelle Mast macht viele Schweine krank.
• Dabei gibt es auch in nicht-ökologischen Mastbetrieben Wege, mit den Tieren schonender umzugehen.
• Das kommt am Ende nicht nur den Schweinen zugute.

Nach allen Seiten offen, sodass die Schweine tagein, tagaus an der frischen Luft sind, mehr als doppelt so viel Platz für jedes Tier wie in konventionellen Ställen und viel Stroh zum Wühlen, Kuhlenbauen und Kuscheln: Den 500 Mastschweinen auf dem Doimahof von Barbara und Michael Weichselbaumer nahe dem oberbayerischen Pfaffenhofen geht’s bestens. Selbst an diesem grauen, nasskalten Novembervormittag herrscht in den Boxen wohliges Gegrunze. Neugierig begutachten die Tiere Besucher. Andere lassen sich in ihren Strohkuhlen nicht aus der Ruhe bringen. “Seit wir unseren neuen Stall haben, fühlen sich unsere Schweine richtig wohl”, sagt Barbara Weichselbaumer. …

Süddeutsche Zeitung – 15.11.2019; 14:47 Uhr
www.sueddeutsche.de/bayern/pfa…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.11.2019
twitter.com/fellbeisser


Jäger werben: “Es gibt kein besseres Fleisch als Wildbret”

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Interview: Sabine Dietz

Die Fürther Kreisjägerschaft will beim Jägermarkt Aufklärungsarbeit leisten.

CADOLZBURG – In Deutschland gibt es mehr Jagdscheininhaber als je zuvor, 384.428 Menschen haben das grüne Abitur. Über die Jagd und Wildbret will die Fürther Kreisjägerschaft beim ersten Jägermarkt in Cadolzburg-Rütteldorf am Sonntag, 17. November, aufklären. Wir haben mit Erich Reichert, dem Vorsitzenden der Fürther Jäger, gesprochen. …

Nordbayern.de – 15.11.2019
www.nordbayern.de/region/fuert…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Tag der Entscheidung – Kommt morgen alle zur Großdemo nach Hamburg (Video)

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Wir haben die einmalige Chance, unglaublich viel für die Tiere zu erreichen.

Wir fordern die Schließung aller LPT Tierlabore und einen Ausstiegsplan der Politik aus den Tierversuchen. Wir fordern die Freiheit für die Tiere im Labor.

Großdemo:
Wann: Morgen 16.11.19 – 14.00 Uhr
Wo: Heidi Kabel Platz (nahe Hbf) Hamburg

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
shoutout.wix.com/so/17MvlEJr4?…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 14:50 Uhr
Von: “SOKO Tierschutz e.V.” info@soko-tierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tag der Entscheidung Kommt morgen alle zur Großdemo nach Hamburg

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2019; 17:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.11.2019
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.11.2019)

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Tag der Entscheidung – Kommt morgen alle zur Großdemo nach Hamburg (Video)

Wir haben die einmalige Chance, unglaublich viel für die Tiere zu erreichen.
Wir fordern die Schließung aller LPT Tierlabore und einen Ausstiegsplan der Politik aus den Tierversuchen. Wir fordern die Freiheit für die Tiere im Labor.

Großdemo:
Wann: Morgen 16.11.19 – 14.00 Uhr
Wo: Heidi Kabel Platz (nahe Hbf) Hamburg

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
shoutout.wix.com/so/17MvlEJr4?…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 14:50 Uhr
Von: “SOKO Tierschutz e.V.” info@soko-tierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tag der Entscheidung Kommt morgen alle zur Großdemo nach Hamburg

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2019; 17:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jäger werben: “Es gibt kein besseres Fleisch als Wildbret”

Interview: Sabine Dietz

Die Fürther Kreisjägerschaft will beim Jägermarkt Aufklärungsarbeit leisten.

CADOLZBURG – In Deutschland gibt es mehr Jagdscheininhaber als je zuvor, 384.428 Menschen haben das grüne Abitur. Über die Jagd und Wildbret will die Fürther Kreisjägerschaft beim ersten Jägermarkt in Cadolzburg-Rütteldorf am Sonntag, 17. November, aufklären. Wir haben mit Erich Reichert, dem Vorsitzenden der Fürther Jäger, gesprochen. …

Nordbayern.de – 15.11.2019
www.nordbayern.de/region/fuert…

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Tierhaltung: Wie Tierschutz auch ohne Öko gelingt

Von Christian Sebald

• Wenig Platz, Spaltböden, kupierte Schwänze – die konventionelle Mast macht viele Schweine krank.
• Dabei gibt es auch in nicht-ökologischen Mastbetrieben Wege, mit den Tieren schonender umzugehen.
• Das kommt am Ende nicht nur den Schweinen zugute.

Nach allen Seiten offen, sodass die Schweine tagein, tagaus an der frischen Luft sind, mehr als doppelt so viel Platz für jedes Tier wie in konventionellen Ställen und viel Stroh zum Wühlen, Kuhlenbauen und Kuscheln: Den 500 Mastschweinen auf dem Doimahof von Barbara und Michael Weichselbaumer nahe dem oberbayerischen Pfaffenhofen geht’s bestens. Selbst an diesem grauen, nasskalten Novembervormittag herrscht in den Boxen wohliges Gegrunze. Neugierig begutachten die Tiere Besucher. Andere lassen sich in ihren Strohkuhlen nicht aus der Ruhe bringen. “Seit wir unseren neuen Stall haben, fühlen sich unsere Schweine richtig wohl”, sagt Barbara Weichselbaumer. …

Süddeutsche Zeitung – 15.11.2019; 14:47 Uhr
www.sueddeutsche.de/bayern/pfa…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 15.11.2019

INHALT:

– Gerettet: 3 Kamerunschafe
– Leserbrief zum NÖ Hundegesetz
– 5G: “Tote Bäume und Bienen”
– 2 internationale Petitionen: Rumänien, Mexiko

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (15.11.2019; 14:14 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Protest geht weiter: Tierschützer kritisieren Behörden im Tierversuchslabor-Skandal

Autor: Bianca Marquardt

bim. Mienenbüttel. “Unser Schlachtruf lautet: ‘LPT ist noch nicht zu, wir lassen die Behörden nicht in Ruh'”, erklärt Tine Boll. Sie ist eine von den Tierfreunden, die seit Ende Oktober täglich vor dem LPT in Mienenbüttel friedlich protestieren. Die Ankündigung des LPT, den Standort Mienenbüttel Ende Februar 2020 schließen zu wollen, halten sie für ein Täuschungsmanöver des Laborbetreibers. Deshalb wollen sie auch mindestens bis zu dem Zeitpunkt weiter protestieren. Außerdem sind sie empört, dass die Behörden ihrer Auffassung nach nicht handeln und noch keine Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft Stade vorliegen. …

Kreiszeitung Wochenblatt – 15.11.2019; 14:00 Uhr
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

Siehe auch:

Demo gegen Tierversuche: Labore in Hamburg sollen schließen

Demo gegen Tierversuche: Labore in Hamburg sollen schließen

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Geflügelhaltung: Ein Schritt zu mehr Tierschutz (Video)

von Monika Mathes

fleischwirtschaft.de — GOLZOW FairMast bietet mehr Tierwohl. Die Hähnchen stammen inzwischen aus Betrieben in Brandenburg.

Seit Beginn dieses Jahres wachsen FairMast ( www.fairmast.de/gut-fuer-die-t… ) Hähnchen in Deutschland auf. Dafür haben sechs Landwirte aus Brandenburg ihre Betriebe auf die tierfreundlichere FairMast-Geflügelhaltung umgestellt.Um die Tiere nach dem vom Deutschen Tierschutzbund ( www.tierschutzbund.de/ ) unterstützten Konzept einstallen zu können, mussten die beteiligten Landwirte umfangreiche Investitionen vornehmen. Bestehende Stallanlagen mussten aufwendig umgebaut beziehungsweise erweitert und modernisiert werden. …

fleischwirtschaft.de – 15.11.2019
www.fleischwirtschaft.de/produ…

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„Ein guter Tod”: Weideschlachtung für den Tierschutz: Damit auch in Deutschland Rinder nicht unnötig gequält werden (Video)

Tiergerechtes Schlachten: Rinder werden in Deutschland unnötig gequält

RTL.de

Schlachten auf der Weide: Eine Win-win-Situation?

Videos von Tierschützern über grausame Bedingungen in Schlachthöfen ( www.rtl.de/cms/grausame-zustae… ) rütteln immer wieder auf. Immer mehr Bauern in Deutschland und dem umliegenden Ausland erschießen ihre Rinder daher direkt auf der Weide. Das erspart den Tieren viel Stress und soll auch die Qualität des Fleisches verbessern. Ist das der Weg in eine tiergerechte Schlachtung?
Im Video zeigen wir, wie die tiergerechte Schlachtung auf der Weide aussieht. …

RTL Online – 15.11.2019; 11:00 Uhr
www.rtl.de/cms/tiergerechtes-s…

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Burgenland: Verbot des Aussetzens gezüchteter Fasane und Enten in Begutachtung

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 15.11.2019

Rückfragehinweis
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Endlich soll das Aussetzen von Tieren aus (zumeist ungarischer oder tschechischer) Massentierhaltung nur für die Abschießbelustigung verboten werden!

Seit Jahrzehnten schon wird der VGT nicht müde, die Missstände bei der Jagd durch Aussetzen von Zuchtvögeln aus Massentierhaltung aufzudecken. Ob es sich um angekaufte Enten handelt, die Mensdorff-Pouilly Jahr für Jahr in seinen Kunstteichen aussetzt, mit Trillerpfeifen auf „Kommen“ dressiert und dann seinen Jagdgästen vorführt, bis am Ende der Jagdsaison alle abgeschossen sind und die Teiche bis zur nächsten Jagdsaison verwaist zurückbleiben. Oder ob es um die Aussetzerei von Enten an der Leitha und ihren Nebenflüssen geht, die dort die Gewässer verkoten und das ökologische Gleichgewicht durch die Futtermassen gefährden. Oder ob es um Zuchtfasane geht – sogar um den chinesischen Königsfasan –, die, aus Massentierhaltung angekauft u.a. in Volieren auf Gemeindegrund gehalten werden, nur um Schießbudenfiguren abzugeben. Die Liste ließe sich lange fortsetzen! Die Jagden auf diese hilflosen Zuchttiere nach dem Aussetzen sind nicht minder grausam und absurd. Tiere, die nie zu fliehen gelernt haben, werden von Jagdhunden aufgescheucht und aus dem Himmel geschossen, sodass sie wie lebende Regentropfen zu Boden prasseln. Keiner dieser ausgesetzten Zuchtvögel überlebt bis ins Frühjahr, wenn die Tiere dieser Arten erstmals Eier legen würden. Mit Bestandsstützung hat das ganz offensichtlich überhaupt nichts zu tun. Dem soll nun endlich ein Ende bereitet werden! …

Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2019/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (15.11.2019; 10:51 Uhr)
medien@vgt.at

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“Die Hundemesse” im Kloster Knechtsteden

Hallo zusammen,

am 01.12.2019 findet im Kloster Knechtsteden die 9. Hundemesse statt und wir sind mit Infostand, Tombola und Kooperationspartnerin Sandra Lucka, SaLu-Dogs – Kompetenz aus Königsdorf, ehrenamtlich dabei (ausführlicher Beitrag folgt).

Nachstehend der Beitrag der Veranstaltungsleitung zur Kenntnis, verbunden m.d.B., möglichst oft zu teilen:
meine.rheinische-anzeigenblaet…

Besten Dank für Deine/Ihre Mühe und freundliche Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

für die Tierfreunde Rhein-Erft
Renate Könen

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Gesendet: Donnerstag, 14. November 2019 um 08:20 Uhr
Von: “Renate Koenen” renate.koenen@googlemail.com
An: info@tierfreunde-rhein-erft.de
Betreff: “Die Hundemesse” im Kloster Knechtsteden

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Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2019; 18:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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UNFASSBAR!!! EU macht Pelz wieder salonfähig!

Die EU-Kommission hat ohne Abstimmung mit den Mitgliedsstaaten ein neues „Tierwohlreferenzzentrum“ für Pelztiere geschaffen. Das ist ein Skandal!

VIER PFOTEN ÖSTERREICH – Newsletter vom 14.11.2019

INHALT:

– Langfristig und dauerhaft helfen.
– EU macht Pelz wieder salonfähig!
– VIER PFOTEN als Wallpaper immer mit dabei.
– Was tun, wenn man einen Igel findet?
– Hunde- und Katzenfleischhandel in Südostasien stoppen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

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Gesendet: Donnerstag, 14. November 2019 um 12:45 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Lelya und Dasha sind gerettet

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Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2019; 18:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Dezember-Hühnerrettungen: ABSOLUT DRINGEND: Es fehlen noch 1.000 Lebensplätze!

Rettet das Huhn e.V. – Newsletter vom 14.11.2019

IMMER NOCH ABSOLUT DRINGEND:

GROßER AUFRUF zu unseren WINTERRETTUNGEN 2019!

BITTE TEILEN!

Unsere Rettungen im Dezember stehen in wenigen Wochen bevor und es fehlen uns im Moment noch über 1.000 Lebensplätze für die Hühner!

Es ist schwer, für Rettungen in der kalten Jahreszeit ausreichend geeignete Plätze für die Bodenhaltungshennen zu finden. Aber wir können uns die Termine, zu denen die Betriebe die Hennen abgeben, leider nicht aussuchen.

Umso größer ist jetzt unsere Hoffnung auf Euch!
Denn mit Eurer Hilfe haben wir es bisher immer geschafft, alle Tiere zu retten!
Die Betriebe geben uns immer nur alle Tiere oder keines. Wir müssen also im Vorfeld unbedingt genügend Lebensplätze für alle Tiere finden!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…

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Gesendet: Donnerstag, 14. November 2019 um 18:12 Uhr
Von: “Tierschutz” hannover@tierschutz-landwirtsc…
Betreff: WG: Wg: Dezember-Hühnerrettungen: ABSOLUT DRINGEND: Es fehlen noch 1.000 Lebensplätze!

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Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2019; 18:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Eilt! Frist endet am 19.11.2019 – Petition Stadttauben = Opfer! Finanzielle Förderung von betreuten Taubenschlägen

Hi,

ich bitte alle, diese wichtige Petition mitzuzeichnen. Die Tauben leiden nicht anders und nicht weniger als andere Tiere und als Menschen. Sie können nur überleben, wenn sie Hilfe bekommen. Sie sind Opfer der Taubenzüchter und sozusagen der “Abfall” dieser Züchter. Brieftauben-“Sport” ist kein Sport, sondern Verbrechen an diesen Tieren. Sie sind Opfer von grausamer psychischer und physischer Qual. Wenn sie die extrem weiten Rückflüge in den heimischen Schlag nicht schaffen, sind sie gezwungen, sofern sie überhaupt überleben, sich in den Städten anzusiedeln.
Taubentürme an von Tauben besuchten Stellen, kontrollierte Fütterung und Austausch der Gelege – ist die Lösung für Tauben und Menschen. Das ist das “Augsburger Modell”.

Bitte – auch diese Tiere sind tapfer und wunderbar.

M. Gerlach

—–

Gesendet: Donnerstag, 14. November 2019 um 16:14 Uhr
Von: “Martina Gerlach” martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Eilt! Frist endet am 19.11.2019 – Petition Stadttauben = Opfer!

———- Forwarded message ———
Von: Tierschutz hannover@tierschutz-landwirtsc…
Gesendet: Do., 14. Nov. 2019 um 00:28 Uhr
Betreff: WG: Fwd: Petition Stadttauben

WG von Maria Groß, Hannover, mit Bitte um Unterschrift und eigene Weiterleitung.

‼ Öffentliche Petition ‼

Am Dienstag veröffentlichte der Niedersächsische Landtag unsere Öffentliche Petition zur Mitzeichnung: „Finanzielle Förderung von betreuten Taubenschlägen“, die wir mit Unterstützung der Vereine Stadttiere Braunschweig e.V., Stadttauben Lüneburg sowie der Gruppe Taubenengel Salzgitter beim Stark für Tiere e.V. an den Niedersächsischen Landtag gerichtet haben.

Darin fordern wir die niedersächsische Landesregierung und den Landtag auf, Maßnahmen im gesamten Land Niedersachsen umzusetzen, die zu einer deutlichen Verbesserung der Stadttaubensituation im Sinne der Stadthygiene und des Tierschutzes führen. Im Mittelpunkt der Petition stehen die Errichtung von betreuten Taubenschlägen nach dem „Augsburger Modell“ sowie die finanzielle Förderung für Kommunen, Stadttaubenvereine und -initiativen, die das Integrative Stadttaubenkonzept aufgreifen. Den genauen Wortlaut der Petition findet ihr unter folgendem Online-Formular:

www.navo.niedersachsen.de/navo…

Wir würden uns riesig freuen, wenn diese Petition bei euch großen Anklang findet und ihr zahlreich mitzeichnet! 💚
Verbreitet sie bitte auch bei euren Freundinnen und Freunden, euren Vereinen/Initiativen und in passenden Gruppen! 😊

Die Mitzeichnungsfrist läuft noch etwa sechs Wochen und endet am 19. November 2019. Wenn die Petition innerhalb der Mitzeichnungsfrist von mindestens 5000 Personen unterstützt wird, hört uns der Petitionsausschuss des Niedersächsischen Landtages in einer Ausschusssitzung mündlich an. Das abschließende Beratungsergebnis wird dann auf der Internetseite des Landtages veröffentlicht.

Noch ein paar Hinweise zum Ausfüllen der Petition:
Füllt bitte die Felder des Online-Formulars aus und wählt am Ende „Mitzeichnung senden“. Daraufhin erhaltet ihr vom Niedersächsischen Landtag eine automatisch generierte Bestätigungsmail an die im Formular angegebene E-Mail-Adresse, die einen Bestätigungslink enthält. Nach Anklicken dieses Links und des Buttons im nachfolgend erscheinenden Browserfenster bestätigt ihr, dass ihr die Petition mitzeichnen wollt.

Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung von euch!

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Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2019; 18:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Die Sackgassen der Julia Klöckner

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Peter Dreier
veröffentlicht am 14.11.2019 um 12:14 Uhr

Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hatte sich einen verbesserten Tierschutz auf die Fahnen geschrieben.

“Viel zu wenig hat sich bewegt in den letzten Jahren. Zu viele Probleme wurden zu lange ausgesessen. Fehlende oder falsche Strategie, zu große Konzernnähe und Unentschlossenheit in der “GroKo” in Berlin. Die Bundesregierung kuscht vor einer großen Lobby. Besonders augenfällig ist das in dem Bereich Tierschutz. Nicht nur in Sachen Tierschutz (auch in der Boden- und Agrarförderung) versagt die Bundesregierung kläglich. …

www.mt.de/lokales/leserbriefe/…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 16:46 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Die Sackgassen der Julia Klöckner | Leserbriefe – Mindener Tageblatt

Wenn sie tatsächlich für einen verbesserten Tierschutz angetreten ist, sollte sie sich eingestehen, dass es ihr an Durchsetzungsvermögen fehlt und sie die falsche Position innehat und blockiert. Sie sollte sich einen Arbeitsplatz suchen, für den ihre intellektuelle Qualifikation ausreicht.

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2019; 18:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Killer-Lobby

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foodwatch e.V. – Newsletter vom 15.11.2019

Hallo und guten Tag, Martina Patterson,

IMMER NOCH werden in Deutschland Jahr für Jahr etwa 45 Millionen (!) männliche Hühnerküken getötet, kaum dass sie geschlüpft sind. Mit Kohlendioxid vergast oder geschreddert – im Schnitt weit mehr als 100.000 Küken jeden einzelnen Tag!

Aber warum „IMMER NOCH“? Weil es das grausame Töten schon längst nicht mehr geben sollte:

• Beinahe fünf Jahre ist es her, als der damalige Landwirtschaftsminister Christian Schmidt ankündigte: spätestens 2017 ist Schluss. Passiert ist: nichts.

• In ihrem aktuellen Koalitionsvertrag versprachen Union und SPD dann ohne Wenn und Aber: Bis Mitte der Wahlperiode wird das Kükentöten beendet. Das wäre jetzt, im Herbst 2019 – und passiert ist: wieder nichts.

Es wird auch weiterhin nichts passieren, wenn wir Verbraucherinnen und Verbraucher nicht Druck machen! Bitte helfen Sie uns dabei!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/134980…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 19:32 Uhr
Von: “Martin Rücker (foodwatch)” martin_ruecker@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Killer-Lobby

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2019; 19:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Sonnenseite Newsletter vom 16.11.2019

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Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (16.11.2019; 12:48 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Kuh-Skandal in den Medien! Von geretteten Leben – und Leben retten! (Video)

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Unsere neuerliche Kuh-Recherche hat wieder weite Wellen geschlagen; sogar dem österreichischen Staatsfernsehen ORF war die so traurige Angelegenheit einen Bericht wert – zu sehen unter
tv-thek.orf.at/profile/Salzbur…

Hier ein weiterer Bericht auf orf.at:
Kritik an Missständen auf zwei Bauernhöfen

salzburg.orf.at/stories/302172…

Und hier noch einer:
Tierschutzverein kritisiert AMA

Kritik an der Vermarktungsgesellschaft Agrar Markt Austria (AMA) wegen mangelnder Kontrollen kommt vom Tierschutzverein Respektiere. Anlass sind Missstände auf zwei Bauernhöfen in Eugendorf (Flachgau). Einer der beiden Bauernhöfe ist laut Tierschützern Mitglied der AMA.
salzburg.orf.at/stories/302177…

Die Bezirksblätter berichteten, veröffentlichten den ganzen Wahnsinn ebenfalls; den ganzen Artikel unter dem Titel ‘Schockierende Bilder von kritisierter Kuhhaltung’ kann man unter folgendem Link nachlesen:
www.meinbezirk.at/flachgau/c-l…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/respektiere/kuh-ska…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 22:07 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Kuh-Skandal in den Medien! von geretteten Leben – und Leben retten!

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2019; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser


Horror Schweinemast | Straathof-Urteil | Hamburg Animal Rights Talks | Bio-Hühnerleid

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Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 16.11.2019

INHALT:

– Horror Schweinemast – die Reaktionen
– Haftstrafe auf Bewährung für Adrianus Straathof
– Neu: Hamburg Animal Rights Talks
– Recherche: Hühnerleid für Bio-Eier

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/x3i2p1/…

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Gesendet: Samstag, 16. November 2019 um 13:20 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Horror Schweinemast | Straathof-Urteil | Hamburg Animal Rights Talks | Bio-Hühnerleid

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2019; 13:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Bauernproteste: Heftige Empörung über BR-Sendung

Tierschützer demonstrieren in Hamburger Innenstadt (Video)

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Zu einer Demonstration gegen Tierversuche und für die Schließung von Tierversuchslaboren haben sich in Hamburg laut Polizei mehr als 13.000 Teilnehmer versammelt. Hintergrund der Kundgebung sind Misshandlungen von Hunden und Affen ( www.mdr.de/nachrichten/panoram… ) in einem Tierversuchslabor in Mienenbüttel im Landkreis Harburg. …

NDR.de – 16.11.2019; 15:15 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/hamburg…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (16.11.2019)

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Tierschützer demonstrieren in Hamburger Innenstadt (Video)

Zu einer Demonstration gegen Tierversuche und für die Schließung von Tierversuchslaboren haben sich in Hamburg laut Polizei mehr als 13.000 Teilnehmer versammelt. Hintergrund der Kundgebung sind Misshandlungen von Hunden und Affen ( www.mdr.de/nachrichten/panoram… ) in einem Tierversuchslabor in Mienenbüttel im Landkreis Harburg. …

NDR.de – 16.11.2019; 15:15 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/hamburg…

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Bauernproteste: Heftige Empörung über BR-Sendung

Wie tief der Frust bei vielen Bauern sitzt, zeigen die machtvollen Proteste der letzten Tage und Wochen. Auch mit den Medien liegt man im Clinch. …

www.agrarheute.com/politik/bau…

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2019; 14:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Horror Schweinemast | Straathof-Urteil | Hamburg Animal Rights Talks | Bio-Hühnerleid

Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 16.11.2019

INHALT:

– Horror Schweinemast – die Reaktionen
– Haftstrafe auf Bewährung für Adrianus Straathof
– Neu: Hamburg Animal Rights Talks
– Recherche: Hühnerleid für Bio-Eier

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/x3i2p1/…

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Gesendet: Samstag, 16. November 2019 um 13:20 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Horror Schweinemast | Straathof-Urteil | Hamburg Animal Rights Talks | Bio-Hühnerleid

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2019; 13:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Kuh-Skandal in den Medien! Von geretteten Leben – und Leben retten! (Video)

Unsere neuerliche Kuh-Recherche hat wieder weite Wellen geschlagen; sogar dem österreichischen Staatsfernsehen ORF war die so traurige Angelegenheit einen Bericht wert – zu sehen unter
tv-thek.orf.at/profile/Salzbur…

Hier ein weiterer Bericht auf orf.at:
Kritik an Missständen auf zwei Bauernhöfen
salzburg.orf.at/stories/302172…

Und hier noch einer:
Tierschutzverein kritisiert AMA
Kritik an der Vermarktungsgesellschaft Agrar Markt Austria (AMA) wegen mangelnder Kontrollen kommt vom Tierschutzverein Respektiere. Anlass sind Missstände auf zwei Bauernhöfen in Eugendorf (Flachgau). Einer der beiden Bauernhöfe ist laut Tierschützern Mitglied der AMA.
salzburg.orf.at/stories/302177…

Die Bezirksblätter berichteten, veröffentlichten den ganzen Wahnsinn ebenfalls; den ganzen Artikel unter dem Titel ‘Schockierende Bilder von kritisierter Kuhhaltung’ kann man unter folgendem Link nachlesen:
www.meinbezirk.at/flachgau/c-l…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/respektiere/kuh-ska…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 22:07 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Kuh-Skandal in den Medien! von geretteten Leben – und Leben retten!

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2019; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Sonnenseite Newsletter vom 16.11.2019

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (16.11.2019; 12:48 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Killer-Lobby

foodwatch e.V. – Newsletter vom 15.11.2019

Hallo und guten Tag, Martina Patterson,

IMMER NOCH werden in Deutschland Jahr für Jahr etwa 45 Millionen (!) männliche Hühnerküken getötet, kaum dass sie geschlüpft sind. Mit Kohlendioxid vergast oder geschreddert – im Schnitt weit mehr als 100.000 Küken jeden einzelnen Tag!

Aber warum „IMMER NOCH“? Weil es das grausame Töten schon längst nicht mehr geben sollte:

• Beinahe fünf Jahre ist es her, als der damalige Landwirtschaftsminister Christian Schmidt ankündigte: spätestens 2017 ist Schluss. Passiert ist: nichts.

• In ihrem aktuellen Koalitionsvertrag versprachen Union und SPD dann ohne Wenn und Aber: Bis Mitte der Wahlperiode wird das Kükentöten beendet. Das wäre jetzt, im Herbst 2019 – und passiert ist: wieder nichts.

Es wird auch weiterhin nichts passieren, wenn wir Verbraucherinnen und Verbraucher nicht Druck machen! Bitte helfen Sie uns dabei!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/134980…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 19:32 Uhr
Von: “Martin Rücker (foodwatch)” martin_ruecker@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Killer-Lobby

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2019; 19:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Die Sackgassen der Julia Klöckner

Peter Dreier
veröffentlicht am 14.11.2019 um 12:14 Uhr

Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hatte sich einen verbesserten Tierschutz auf die Fahnen geschrieben.

“Viel zu wenig hat sich bewegt in den letzten Jahren. Zu viele Probleme wurden zu lange ausgesessen. Fehlende oder falsche Strategie, zu große Konzernnähe und Unentschlossenheit in der “GroKo” in Berlin. Die Bundesregierung kuscht vor einer großen Lobby. Besonders augenfällig ist das in dem Bereich Tierschutz. Nicht nur in Sachen Tierschutz (auch in der Boden- und Agrarförderung) versagt die Bundesregierung kläglich. …

www.mt.de/lokales/leserbriefe/…

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Gesendet: Freitag, 15. November 2019 um 16:46 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Die Sackgassen der Julia Klöckner | Leserbriefe – Mindener Tageblatt

Wenn sie tatsächlich für einen verbesserten Tierschutz angetreten ist, sollte sie sich eingestehen, dass es ihr an Durchsetzungsvermögen fehlt und sie die falsche Position innehat und blockiert. Sie sollte sich einen Arbeitsplatz suchen, für den ihre intellektuelle Qualifikation ausreicht.

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2019; 18:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Interview mit Dirk Pohlmann: “Planetare Zerstörung stoppen, sonst gibt es keine Freiheit”

Mascha ist frei – Polarfüchsin aus Pelzfarm gerettet! (Video)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 17.11.2019

Ein großer Erfolg – ein weiteres Tier aus den Fängen der Tierausbeutung befreit.

Wie Sie möglicherweise bereits durch unsere jüngst veröffentlichte Undercover- Recherche zum Thema Pelz ( deinpelz-meinherz.de/ ) erfahren haben, gelang es uns eine junge Polarfüchsin aus einer polnischen Pelzfarm zu befreien.

Mascha kam wenige Wochen zuvor (vermutlich im Juni) auf der besagten Pelzfarm zur Welt. Dort verbrachte sie die ersten Tage gemeinsam mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter in einem winzigen Gitterkäfig. Doch auch ihr weiteres Leben musste sie in einem engen Käfig fristen. Diese Art der Unterbringung ist in Pelzfarmen leider absolut gängig und legal. Nach nur wenigen Monaten sollte Mascha, wie auch alle anderen Tiere auf der Farm, für ihr wunderschönes Fell getötet werden, um dann beispielsweise als Pelzbesatz an einer Jacke zu enden.

Völlig verängstigt und teilweise in sehr schlechtem körperlichem Zustand fanden wir Tiere vor, die in ihrem Leben nie etwas anderes als den schlimmen Gestank und den harten Gitterboden unter ihren Pfoten erfahren hatten. Auf zwischen 800 und 1.000 sogenannten Pelzfarmen werden in Polen insgesamt über 5 Millionen Füchse, Nerze und Marderhunde in engen Käfigen gehalten und das völlig legal.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (17.11.2019; 01:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Artenschutz mit dem Gewehr: Kann die Trophäenjagd dem Tierschutz dienen? (Video)

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von Sandra Theiß

Manche Flächen sehen aus wie Mondlandschaften: Bäume umgeknickt, abgestorben. Schäden, verursacht durch Elefanten. In Simbabwe zerstören die Dickhäuter ihren eigenen Lebensraum.

Was macht man, wenn man zu viele Elefanten hat? Allgemein gilt: 0,3 Elefanten pro Quadratkilometer als akzeptable Größe, damit sich die Vegetation wieder erholen kann, doch auf Sango leben erheblich mehr Elefanten. …

ZDFheute – 17.11.2019; 06:48 Uhr
www.zdf.de/nachrichten/heute/a…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.11.2019
twitter.com/fellbeisser


„Killerbrüder“: „stern TV“ (RTL): “Hunter Brothers” provozieren Jäger mit DIESEN Videos

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Ist das Jagen skrupel- und empathielos? Die Hunter Brothers Paul und Gerold Reilmann möchten mit ihrem Youtube-Kanal das Gegenteil beweisen. Bei „stern TV“ sprachen sie darüber.

• Jagen wird oftmals als skrupel- und empathielos verschrien.
• Die Hunter Brothers Paul und Gerold Reilmann möchten mit ihrem YouTube-Kanal das Gegenteil beweisen.
• Bei „stern TV“ sprechen sie darüber und wie viel Kritik sie schon von vielen Seiten einstecken mussten.

Wie weit geht tierliebe? Hunter Brothers sprechen bei „stern TV“ über das Jagdwesen

Köln – PETA bezeichnet die Brüder als zwei empathielose Tiermörder. Sie selber nennen sich die „Hunter Brothers“. Die Jagd war schon immer Bestandteil ihres Lebens, weshalb sie später beschlossen Jäger zu werden. …

extratipp.com – 17.11.2019; 07:51 Uhr
www.extratipp.com/fanbase/ster…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Justizopfer? Jäger aus Burgsinn wurde zum Wilderer und ist Waffenschein los

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Michael Fillies

Im April dieses Jahres ist für Erhard Reusch eine Welt zusammengebrochen. Der bis dahin unbescholtene Burgsinner, der 40 Jahre Jagdaufseher und unter anderem 30 Jahre Leiter der Rotwild-Hegemeinschaft Sinngrund-Süd war, gilt seither vor dem Gesetz als Jagdwilderer. Sein Vergehen: Im Oktober 2018 hatte er einen Hirsch mehr geschossen, als nach dem Abschussplan erlaubt. Es folgte ein Strafverfahren; am 4. April wurde das Urteil des Amtsgerichts Bad Kissingen rechtskräftig ( www.mainpost.de/regional/bad-k… ). Der 76-Jährige sieht sich als Justizopfer. …

Main-Post – 17.11.2019; 11:00 Uhr
www.mainpost.de/regional/main-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.11.2019
twitter.com/fellbeisser

Pressemitteilung zum Treffen aller Kölner Tierschutzvereine und -organisationen

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Pressemitteilung vom „Netzwerk für Tiere Köln“, 17. November 2019

Kölner Tierschutzvereine und –organisationen halten zusammen

Das Netzwerk für Tiere Köln (NTK) gab am Samstag, 16. November 2019, im NaturFreundehaus Köln-Mitte Kölner Tierschutzvereinen und –organisationen die Möglichkeit, sich kennenzulernen und mitzuteilen, wo der Schuh drückt.

Mehr als 50 Prozent der Kölner Tierschutzvereine und –organisationen sagten ihre Teilnahme zu. Einige wenige Vereine und Organisationen mussten aufgrund von laufenden Projekten kurzfristig auf ihre Teilnahme verzichten. Sie wünschten sich aber, über die Ergebnisse des Abends informiert zu werden.

Die Tierschutzvereine und –organisationen nutzten den Abend, um ihre so wichtige Arbeit vorzustellen, sich rege auszutauschen und sich zu vernetzen. Die ersten Kooperationen wurden noch vor Ort zum Thema „Katzen in Not“ verabredet. Auch die Tiertafel Köln zeigte sich offen, und bot den Gästen des NTK konkrete Hilfe an.

Das Netzwerk für Tiere Köln gab den Tierschützern ein Podium, das es bisher in dieser Form noch nicht gegeben hat. Die Idee fand großen Zuspruch. Dies zeigte auch die Bitte nach weiteren Treffen und Vernetzungsmöglichkeiten.

Großen Anklang fanden unter anderem die Vorträge von Heike Bergmann (Bund gegen Missbrauch der Tiere, bmt e.V.) und Claus Kronaus (Ärzte gegen Tierversuche e.V.) über die Herausforderungen und Erfolge des Tierschutzes in Köln und darüber hinaus.

Die Pressesprecherin des NTK – Christine Reichmann – freute sich sichtlich über den gelungenen Abend: „Heute wurde deutlich, dass fast alle Kölner Vereine und Organisationen mehr Unterstützung in ihrer täglichen Arbeit brauchen. Bei der Arbeit mit Tieren in Not fehlt es fast immer an Menschenhänden und Mitteln. Die Vernetzungen an diesem Abend sollen dazu beitragen, dass dieser Zustand in Zukunft verbessert wird.“

Zu den Teilnehmern des ersten Vernetzungsabends des NTK gehörten: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt e.V.), Initiative „Mensch, Hund und“, Katzen-Engel e.V., Katzenschutzbund Köln e.V., Kuhrettung Rhein-Berg, Tierfreunde Köln-Lindlar e.V., Tierheim Bergheim, Tierheim Dellbrück, Tierschutzpartei, Tierschutz Team Köln e.V., Tiertafel-Koeln e.V., TIK – Die Tierrechtsinitiative Köln, Kölner Katzenschutz Initiative e.V.

Über das NTK
Im „Netzwerk für Tiere Köln“ arbeiten verschiedene Tierschutzvereine und –organisationen aus dem Kölner Raum zusammen. Dabei bringt jeder Verein und jede Organisation seine Fokusthemen in das Netzwerk ein. Gemeinsam werden Ziele definiert, die dann auch gemeinsam verfolgt werden. Für das NTK die beste Basis, um sich mit Kopf und Herz für das Wohl von Mensch und Tier und ein harmonisches Miteinander einzusetzen.

Das Netzwerk für Tiere Köln wird aktiv unterstützt vom bmt (Bund gegen Missbrauch der Tiere) – vertreten durch die Tierheime Köln Dellbrück und Bergheim –, von den Lebenshöfen Kuhrettung Rhein-Berg und Hofzeit e.V., von der Initiative „Mensch, Hund und“, der Aktion Fair Play und den Ärzten gegen Tierversuche.

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Christine Reichmann (17.11.2019; 13:32 Uhr)
presse@netzwerk-fuer-tiere-koe…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.11.2019
twitter.com/fellbeisser

“Labor schließen”: Tausende demonstrieren für Tierschutz

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Quelle: DPA

Tausende Menschen haben in Hamburg für ein Ende von Tierversuchen und die Schließung von Tierlaboren demonstriert. Die Polizei nannte am Sonntag die Zahl von 13.800 Teilnehmern, die Veranstalter sprachen von etwa 15.000 Menschen und der bisher größten Tierschutzdemo in Deutschland.

Die Proteste richten sich vor allem gegen die Firma LPT, in deren Labor in Mienenbüttel im Kreis Harburg in Niedersachsen Hunde und Affen misshandelt worden sein sollen. Ein Aktivist hatte sich dort als Mitarbeiter eingeschlichen und Aufnahmen von schreienden Affen und blutverschmierten Hunden gemacht. Die Firma LPT hat gegenüber der Deutschen Presse-Agentur bislang nicht auf Bitten um eine Stellungnahme reagiert. Die Staatsanwaltschaft Stade ermittelt. …

RTL Online – 17.11.2019; 14:00 Uhr
www.rtl.de/cms/labor-schliesse…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.11.2019
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.11.2019)

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“Labor schließen”: Tausende demonstrieren für Tierschutz

Quelle: DPA

Tausende Menschen haben in Hamburg für ein Ende von Tierversuchen und die Schließung von Tierlaboren demonstriert. Die Polizei nannte am Sonntag die Zahl von 13.800 Teilnehmern, die Veranstalter sprachen von etwa 15.000 Menschen und der bisher größten Tierschutzdemo in Deutschland.

Die Proteste richten sich vor allem gegen die Firma LPT, in deren Labor in Mienenbüttel im Kreis Harburg in Niedersachsen Hunde und Affen misshandelt worden sein sollen. Ein Aktivist hatte sich dort als Mitarbeiter eingeschlichen und Aufnahmen von schreienden Affen und blutverschmierten Hunden gemacht. Die Firma LPT hat gegenüber der Deutschen Presse-Agentur bislang nicht auf Bitten um eine Stellungnahme reagiert. Die Staatsanwaltschaft Stade ermittelt. …

RTL Online – 17.11.2019; 14:00 Uhr
www.rtl.de/cms/labor-schliesse…

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Pressemitteilung zum Treffen aller Kölner Tierschutzvereine und -organisationen

Pressemitteilung vom „Netzwerk für Tiere Köln“, 17. November 2019

Kölner Tierschutzvereine und –organisationen halten zusammen

Das Netzwerk für Tiere Köln (NTK) gab am Samstag, 16. November 2019, im NaturFreundehaus Köln-Mitte Kölner Tierschutzvereinen und –organisationen die Möglichkeit, sich kennenzulernen und mitzuteilen, wo der Schuh drückt.

Mehr als 50 Prozent der Kölner Tierschutzvereine und –organisationen sagten ihre Teilnahme zu. Einige wenige Vereine und Organisationen mussten aufgrund von laufenden Projekten kurzfristig auf ihre Teilnahme verzichten. Sie wünschten sich aber, über die Ergebnisse des Abends informiert zu werden.

Die Tierschutzvereine und –organisationen nutzten den Abend, um ihre so wichtige Arbeit vorzustellen, sich rege auszutauschen und sich zu vernetzen. Die ersten Kooperationen wurden noch vor Ort zum Thema „Katzen in Not“ verabredet. Auch die Tiertafel Köln zeigte sich offen, und bot den Gästen des NTK konkrete Hilfe an.

Das Netzwerk für Tiere Köln gab den Tierschützern ein Podium, das es bisher in dieser Form noch nicht gegeben hat. Die Idee fand großen Zuspruch. Dies zeigte auch die Bitte nach weiteren Treffen und Vernetzungsmöglichkeiten.

Großen Anklang fanden unter anderem die Vorträge von Heike Bergmann (Bund gegen Missbrauch der Tiere, bmt e.V.) und Claus Kronaus (Ärzte gegen Tierversuche e.V.) über die Herausforderungen und Erfolge des Tierschutzes in Köln und darüber hinaus.

Die Pressesprecherin des NTK – Christine Reichmann – freute sich sichtlich über den gelungenen Abend: „Heute wurde deutlich, dass fast alle Kölner Vereine und Organisationen mehr Unterstützung in ihrer täglichen Arbeit brauchen. Bei der Arbeit mit Tieren in Not fehlt es fast immer an Menschenhänden und Mitteln. Die Vernetzungen an diesem Abend sollen dazu beitragen, dass dieser Zustand in Zukunft verbessert wird.“

Zu den Teilnehmern des ersten Vernetzungsabends des NTK gehörten: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt e.V.), Initiative „Mensch, Hund und“, Katzen-Engel e.V., Katzenschutzbund Köln e.V., Kuhrettung Rhein-Berg, Tierfreunde Köln-Lindlar e.V., Tierheim Bergheim, Tierheim Dellbrück, Tierschutzpartei, Tierschutz Team Köln e.V., Tiertafel-Koeln e.V., TIK – Die Tierrechtsinitiative Köln, Kölner Katzenschutz Initiative e.V.

Über das NTK
Im „Netzwerk für Tiere Köln“ arbeiten verschiedene Tierschutzvereine und –organisationen aus dem Kölner Raum zusammen. Dabei bringt jeder Verein und jede Organisation seine Fokusthemen in das Netzwerk ein. Gemeinsam werden Ziele definiert, die dann auch gemeinsam verfolgt werden. Für das NTK die beste Basis, um sich mit Kopf und Herz für das Wohl von Mensch und Tier und ein harmonisches Miteinander einzusetzen.

Das Netzwerk für Tiere Köln wird aktiv unterstützt vom bmt (Bund gegen Missbrauch der Tiere) – vertreten durch die Tierheime Köln Dellbrück und Bergheim –, von den Lebenshöfen Kuhrettung Rhein-Berg und Hofzeit e.V., von der Initiative „Mensch, Hund und“, der Aktion Fair Play und den Ärzten gegen Tierversuche.

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Christine Reichmann (17.11.2019; 13:32 Uhr)
presse@netzwerk-fuer-tiere-koe…

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Justizopfer? Jäger aus Burgsinn wurde zum Wilderer und ist Waffenschein los

Michael Fillies

Im April dieses Jahres ist für Erhard Reusch eine Welt zusammengebrochen. Der bis dahin unbescholtene Burgsinner, der 40 Jahre Jagdaufseher und unter anderem 30 Jahre Leiter der Rotwild-Hegemeinschaft Sinngrund-Süd war, gilt seither vor dem Gesetz als Jagdwilderer. Sein Vergehen: Im Oktober 2018 hatte er einen Hirsch mehr geschossen, als nach dem Abschussplan erlaubt. Es folgte ein Strafverfahren; am 4. April wurde das Urteil des Amtsgerichts Bad Kissingen rechtskräftig ( www.mainpost.de/regional/bad-k… ). Der 76-Jährige sieht sich als Justizopfer. …

Main-Post – 17.11.2019; 11:00 Uhr
www.mainpost.de/regional/main-…

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„Killerbrüder“: „stern TV“ (RTL): “Hunter Brothers” provozieren Jäger mit DIESEN Videos

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Ist das Jagen skrupel- und empathielos? Die Hunter Brothers Paul und Gerold Reilmann möchten mit ihrem Youtube-Kanal das Gegenteil beweisen. Bei „stern TV“ sprachen sie darüber.

• Jagen wird oftmals als skrupel- und empathielos verschrien.
• Die Hunter Brothers Paul und Gerold Reilmann möchten mit ihrem YouTube-Kanal das Gegenteil beweisen.
• Bei „stern TV“ sprechen sie darüber und wie viel Kritik sie schon von vielen Seiten einstecken mussten.

Wie weit geht tierliebe? Hunter Brothers sprechen bei „stern TV“ über das Jagdwesen

Köln – PETA bezeichnet die Brüder als zwei empathielose Tiermörder. Sie selber nennen sich die „Hunter Brothers“. Die Jagd war schon immer Bestandteil ihres Lebens, weshalb sie später beschlossen Jäger zu werden. …

extratipp.com – 17.11.2019; 07:51 Uhr
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Interview mit Dirk Pohlmann: “Planetare Zerstörung stoppen, sonst gibt es keine Freiheit”

Der Journalist und Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann ist Mitherausgeber des Buches “Die Ökokatastrophe – Den Planeten zu retten, heißt die herrschenden Eliten zu stürzen”, das am 23. November erscheinen soll. Susan Bonath sprach mit ihm darüber.

deutsch.rt.com/gesellschaft/94… – 17.11.2019; 07:30 Uhr

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Artenschutz mit dem Gewehr: Kann die Trophäenjagd dem Tierschutz dienen? (Video)

von Sandra Theiß

Manche Flächen sehen aus wie Mondlandschaften: Bäume umgeknickt, abgestorben. Schäden, verursacht durch Elefanten. In Simbabwe zerstören die Dickhäuter ihren eigenen Lebensraum.

Was macht man, wenn man zu viele Elefanten hat? Allgemein gilt: 0,3 Elefanten pro Quadratkilometer als akzeptable Größe, damit sich die Vegetation wieder erholen kann, doch auf Sango leben erheblich mehr Elefanten. …

ZDFheute – 17.11.2019; 06:48 Uhr
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Mascha ist frei – Polarfüchsin aus Pelzfarm gerettet! (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 17.11.2019

Ein großer Erfolg – ein weiteres Tier aus den Fängen der Tierausbeutung befreit.

Wie Sie möglicherweise bereits durch unsere jüngst veröffentlichte Undercover- Recherche zum Thema Pelz ( deinpelz-meinherz.de/ ) erfahren haben, gelang es uns eine junge Polarfüchsin aus einer polnischen Pelzfarm zu befreien.

Mascha kam wenige Wochen zuvor (vermutlich im Juni) auf der besagten Pelzfarm zur Welt. Dort verbrachte sie die ersten Tage gemeinsam mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter in einem winzigen Gitterkäfig. Doch auch ihr weiteres Leben musste sie in einem engen Käfig fristen. Diese Art der Unterbringung ist in Pelzfarmen leider absolut gängig und legal. Nach nur wenigen Monaten sollte Mascha, wie auch alle anderen Tiere auf der Farm, für ihr wunderschönes Fell getötet werden, um dann beispielsweise als Pelzbesatz an einer Jacke zu enden.

Völlig verängstigt und teilweise in sehr schlechtem körperlichem Zustand fanden wir Tiere vor, die in ihrem Leben nie etwas anderes als den schlimmen Gestank und den harten Gitterboden unter ihren Pfoten erfahren hatten. Auf zwischen 800 und 1.000 sogenannten Pelzfarmen werden in Polen insgesamt über 5 Millionen Füchse, Nerze und Marderhunde in engen Käfigen gehalten und das völlig legal.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (17.11.2019; 01:13 Uhr)
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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