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Channel: Fellbeisser Tierschutznachrichten

In eigener Sache

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Liebe fellbeisser-Leser und Informationsbeschaffer, vielen Dank für Eure jahrelange Treue. Leider muss ich die fellbeisser-Seite aus gesundheitlichen Gründen einstellen. Ich bitte Euch weiterhin in Sachen Tierschutz tätig zu bleiben.

Als „Ersatz“ und Alternative können wir folgende Telegram-Kanäle zum Abonnieren empfehlen:

t.me/tierschutz (Derzeit noch 124 Mitglieder)
t.me/SafeTheAnimals (Derzeit 183 Mitglieder)

Wer nach dem Schlagwort „Tierrecht“ oder „Tierheim“ sucht, findet dort auch zahlreiche regionale Tierrechtsinitiativen und Tierheime zur Vernetzung.

Wer noch nicht weiss, was „Telegram“ ist, kann sich hier informieren: telegram.org
Ein „Stummschalten“ der abonnierten Kanäle ist jederzeit möglich. Benötigt wird entweder ein Windows-PC, Linux oder Apple plus eine Handynummer. Mobil entweder ein Android oder iPhone. Wobei auf der iPhone-Plattform derzeit starke Zensur stattfindet. Wer ein Android-Smartphone besitzt, hat die Möglichkeit die Telegram-App direkt von Telegram zu nutzen. (Und nicht aus dem Google Play Store zu beziehen) Diese ist dann (fast) unzensuriert.

Liebe Grüße

Euer Volker


Zum Tode von Volker Wöhl am 2. April 2023

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Volker Wöhl hat uns am 2. April im Alter von 80 Jahren für immer verlassen. Nach mehreren Klinikaufenthalten konnte er noch eine gute schmerzfreie, selbstbestimmte Zeit bei seiner Lebenspartnerin zuhause verbringen und ist nach einer kurzen Sterbephase eingeschlafen.

Volker war Herausgeber des im deutschsprachigen Raum sehr bekannten Tierschutz-Organs „Fellbeisser“. Zuerst wurde das Heft in Magazinform herausgegeben, dann über Jahrzehnte hinweg als Internet-Portal von Volker Wöhl eingestellt. Er war einer der ersten – wenn nicht der Erste – der mit Tierschutz-Informationen Online ging.

„Fellbeisser“ hat sich so im Laufe der Jahre zu DER Informationsquelle entwickelt, wenn man an aktuellen Meldungen des Tierschutzgeschehens interessiert war.

Und er hatte auch soviel Rückgrat, um politisch unliebsame Themen aufzugreifen. Immer wieder waren bei ihm so beispielsweise auch Beiträge zu lesen, die sich mit der nach Deutschland importierten Tierquälerei des betäubungslosen Schächtens von Tieren befassten.

Große Hochachtung vor seinem ehrlichen, mit viel Zeitaufwand betriebenen Engagement, für die Ärmsten der Armen, die Tiere.

Der Tierschutz hat einen seiner couragiertesten Mitkämpfer für die Rechte der Tiere verloren. Bis zuletzt war Volker unermüdlich im Sinne des Tierschutzes aktiv.

Wir trauern um einen Freund, der sich sein Leben lang beharrlich und entschlossen für die Rechte der Tiere eingesetzt hat.

Ulrich Dittmann / 15.04.2023

Fortschritte in der Krebsforschung dank tierfreier Methoden ?

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Liebe/r Martina Patterson,

Tierversuche sind in der biomedizinischen Forschung leider nach wie vor weit verbreitet und entsprechen für viele Forschenden dem Goldstandard. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen heute von einem Forschungsprojekt berichten zu dürfen, das mittels Alternativmethoden wegweisende Fortschritte in der Krebsforschung erzielt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/3c5670564d89/berlin…

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Gesendet: Freitag, 28. Mai 2021 um 09:59 Uhr
Von: “Animalfree Research” ludescher@animalfree-research….
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fortschritte in der Krebsforschung dank tierfreier Methoden ?

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Übersandt von:
Martina Patterson (28.05.2021; 14:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 28.05.2021
twitter.com/fellbeisser

Kostenloses Webinar: EU-Verordnung für die Viehzucht in Europa und Drittländern (17. Juni 2021 um 18 Uhr)

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AETE (Association of Embryo Technology in Europe) bietet am 17. Juni 2021 um 18 Uhr ein Webinar ( www.aete.eu/meeting/webinar-re… ) zum Thema EU-Verordnung für die Viehzucht in Europa und Drittländern an. Die Anmeldung ist kostenlos. Dr. Bernhard Polten wird einen Überblick geben, wie eine Verordnung für die Tierzucht in Europa entwickelt und umgesetzt wird. Seinem Vortrag folgen drei kürzere Präsentationen der Drs. Hanna Grothmann, Erik Mullaart und Helene Quinton, die Deutschland, die Niederlande und Frankreich vertreten. Sie werden darüber informieren, wie die europäischen Regelungen in nationales Recht umgesetzt werden und wie sie in ihrer täglichen Arbeit damit umgehen. Am Ende wird es Zeit für eine allgemeine Diskussion geben.

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Kostenloses Webinar: EU-Verordnung für die Viehzucht in Europa und Drittländern (17. Juni 2021 um 18 Uhr)
Datum: 28.05.2021 um 22:51 Uhr
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (29.05.2021; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.05.2021
twitter.com/fellbeisser

Über 150.000 Tiere als „Überschuss“ illegal getötet – Strafanzeigen gegen 14 hessische Tierlabore

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Gemeinsame Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
01. Juni 2021

Autor: Dipl. Biol. Silke Strittmatter

Zu alt, nicht das „richtige“ Geschlecht oder die gewünschten Gene – solche Tiere werden in Tierversuchslaboren regelmäßig als „Überschuss“ getötet. Die Vereine Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) und Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) stellten heute Strafanzeigen gegen 14 hessische Tierversuchseinrichtungen* wegen Verdachts auf Tiertötung ohne den im Tierschutzgesetz vorgeschriebenen vernünftigen Grund. Dort sind nach ihren Informationen im Jahr 2017 insgesamt 151.632 Tiere aus rein wirtschaftlichen Gründen und damit gesetzeswidrig getötet worden.

Zusätzlich zu den rund 300.000 in Tierversuchen verwendeten Tieren wurden allein 2017 in den 14 hessischen Tierversuchseinrichtungen 151.632 sogenannte Überschusstiere getötet, weil es für sie keine Verwendung gab. Dies geht aus der Antwort des Hessischen Umweltministeriums auf eine Kleine Anfrage der hessischen Linken hervor, die vom Ärzteverein angeregt worden war.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche (01.06.2021; 13:42 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 01.06.2021
twitter.com/fellbeisser

VIER PFOTEN Mahnwache zum Gedenken an die Millionen Opfer des illegalen Welpenhandels mit Betroffenen und Prominenten

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.06.2021

Hunderte Kreuze und Grablichter symbolisieren das immense Leid von Tier und Mensch durch den unregulierten Online-Handel

Hamburg/Berlin, 02. Juni 2021 – Gestern Abend hat VIER PFOTEN vor dem Brandenburger Tor eine Mahnwache zum Gedenken an die Millionen Opfer des illegalen Welpenhandels gehalten. Mit hunderten Holzkreuzen und Grablichtern machte die globale Tierschutzorganisation auf die seit Jahren wachsende, riesige Tierschutzproblematik aufmerksam, die nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie noch deutlichere Ausmaße angenommen hat. Mit dabei waren auch Betroffene, die von persönlichen Erfahrungen berichten konnten, sowie Formel-1-Moderator Heiko Waßer und Model und Moderatorin Alena Gerber, die sich vor Ort gegen den illegalen Welpenhandel stark machten. Weitere prominente Unterstützung kam mit einer Videobotschaft von Boxlegende Regina Halmich und TV-Tierschützer Ralf Seeger.

Mit der Mahnwache setzt VIER PFOTEN ein Zeichen gegen die kriminellen Machenschaften und fordert die Bundesregierung erneut dazu auf, endlich entsprechende Gesetze zu erlassen, um den anonymen Online-Handel mit Tieren zu beenden!

Stimmen vor Ort:
Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN:
„Ich bin zutiefst traurig, dass der illegale Welpenhandel nach wie vor boomt – vielleicht so sehr wie nie zuvor. Wir haben mit dieser Aktion gemeinsam mit Betroffenen den Millionen Opfern des illegalen Welpenhandels gedacht. Die Kreuze und Grablichter stehen dabei stellvertretend für die vielen verstorbenen Welpen, die viel zu jung und krank aus osteuropäischen Vermehrerstationen nach Deutschland kamen und dann durch illegale Welpenhändler:innen anonym auf Online-Plattformen weiterverkauft wurden. Bisher haben die Politiker:innen trotz des evidenten Missbrauchs nicht konsequent genug gehandelt. Dieses enorme Tierleid muss ein Ende haben. Seit Jahren kämpft VIER PFOTEN gegen den illegalen Welpenhandel und fordert auch die Regierung immer wieder zum Handeln auf. Die Politik darf uns und die vielen Stimmen, die sich heute hier gegen den illegalen Handel stark machen, nicht länger ignorieren! Wir brauchen eine zuverlässige Verifizierung von Tier-Verkäufer:innen auf allen Online-Plattformen und eine sichere Rückverfolgbarkeit der Tiere. Eine Aufklärungskampagne des Bundes wird den illegalen Welpenhandel nicht stoppen – nur Gesetze können das!“

Alena Gerber, Model und Moderatorin: „Aus eigener Erfahrung weiß ich leider, wie schmerzhaft es sein kann, unwissentlich einen Welpen aus illegalem Handel zu kaufen. Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen – aber ganz besonders natürlich den Tieren. Denn die leiden letztlich am meisten unter dem illegalen Welpenhandel. Deshalb war es mir besonders wichtig, heute dabei zu sein. Als prominente Stimme, aber auch als Betroffene.“

Heiko Waßer, Formel-1-Sportmoderator: „Jahrelang habe ich meine Stimme der Formel-1 gewidmet – jetzt gehört sie den Tieren! Ich bin selbst Hundebesitzer aus Leidenschaft und fordere: Der Online-Handel mit Welpen muss dringend reguliert werden. Es wäre so einfach, illegale Welpenhändler:innen bei ihren kriminellen Machenschaften aufzuhalten. Bundesministerin Julia Klöckner muss endlich reagieren. Ich hoffe, dass sie und alle anderen verantwortlichen Politiker:innen uns heute auch wirklich zugehört haben.“

VIER PFOTEN übergibt heute, am Mittwoch, den 02. Juni, über 110.000 Unterschriften an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für einen Stopp des illegalen Welpenhandels.
Um 13:30 Uhr lädt die globale Stiftung für Tierschutz zu Film-, Foto- und Interviewmöglichkeiten vor dem Bundesministerium ein.

Hintergrundinformationen
Die VIER PFOTEN Kampagne und Aktion in Berlin richtet sich an das zuständige Bundesministerium mit Julia Klöckner an der Spitze, mit dem Appell den Online-Handel mit Tieren sicher zu machen. VIER PFOTEN forderte die Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner in den vergangenen Jahren mehrfach auf, endlich zu handeln und entsprechende Gesetze zu erlassen – doch die Regierung schiebt bis heute den Käufer:innen die Verantwortung zu. Dabei haben diese kaum eine Chance, Anzeigen von Kriminellen von denen seriöser Anbieter:innen zu unterscheiden. Welpen werden unter falschen Angaben und erfundenen Geschichten auf Online-Plattformen angeboten und Täter:innen können aufgrund der Anonymität in den meisten Fällen nicht strafrechtlich verfolgt werden.

Beim illegalen Welpenhandel werden Tiere meist in osteuropäischen Vermehrerstationen regelrecht produziert. Sie werden viel zu jung, nicht geimpft und oft schwerkrank nach Deutschland und ganz Europa geschmuggelt. Die Muttertiere müssen Welpen wie am Fließband werfen. Hauptverkaufskanal für diese Welpen sind die noch immer unregulierten Online-Kanäle. Der illegale Welpenhandel bedeutet schreckliches Leid für Millionen Tiere und Menschen. Mit der Mahnwache verdeutlicht VIER PFOTEN das Ausmaß: Rund 50.000 Tiere werden monatlich zwischen EU-Ländern verbracht. Die Tierschutzorganisation fordert die Bundesregierung auf, dringend entsprechende Gesetze zu erlassen, um den anonymen Online-Handel mit Tieren zu beenden und damit Millionen Tieren Leid zu ersparen. 

Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Fotos
Fotos dürfen kostenfrei verwendet werden. Sie dürfen nur für die Berichterstattung über den Inhalt dieser Pressemeldung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung der Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

Fotos: © VIER PFOTEN / Christopher Koch

Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen, Orang-Utans und Elefanten – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in zwölf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. www.vier-pfoten.org
www.four-paws.org/

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www.facebook.com/4PFOTEN/

www.instagram.com/vierpfoten_s…
www.youtube.com/user/4PFOTEN
www.snapchat.com/add/fourpawsi…

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Wussten Sie, dass …

… VIER PFOTEN sich seit Jahren gegen den illegalen Welpenhandel stark macht?

… VIER PFOTEN für die Anschaffung eines neuen Haustieres den Besuch im örtlichen Tierheim empfiehlt?

… VIER PFOTEN sich für eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere einsetzt?

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PRESSEKONTAKT:

Corinna Madjitov
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecherin

Tel.: 040-399249-81
Mobil: 0162-8572065
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNERIN:

Daniela Schneider
Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN

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Corinna Madjitov (02.06.2021; 00:41 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.06.2021
twitter.com/fellbeisser

VIER PFOTEN und über 110.000 Bürger:innen fordern Stopp des illegalen Welpenhandels von Bundesregierung

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Globale Stiftung für Tierschutz kritisiert unzureichende Maßnahmen des Bundesministeriums

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.06.2021

Hamburg/Berlin, 02. Juni 2021 – VIER PFOTEN hat heute mit über 110.000 Unterschriften auf die Tierschutzproblematik des illegalen Welpenhandels vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium aufmerksam gemacht und damit die Dringlichkeit des politischen Handelns verdeutlicht. Das Bundesministerium hatte den Termin für die Petitionsübergabe wenige Stunden zuvor verschoben. Mit der Petition fordert die globale Stiftung für Tierschutz die Bundesregierung auf, den Hauptverkaufskanal dieses kriminellen Geschäfts – die Online-Kanäle – zu regulieren und den skrupellosen und illegalen Handel mit Welpen zu beenden. Ein LKW mit der VIER PFOTEN Forderung, den illegalen Welpenhandel zu stoppen, unterstützte den Appell ans Bundesministerium. Vor allem die durch Corona enorm gestiegene Nachfrage nach Haustieren hat den illegalen Handel noch einmal befeuert.

„Es wird höchste Zeit, dass die Regierung endlich Verantwortung übernimmt und die letzten Monate dieser Legislaturperiode nutzt, um den illegalen Welpenhandel zu bekämpfen! Für die Regulierung des Online-Handels allein auf die Freiwilligkeit der Plattformen zu setzen, reicht hier nicht: Wir brauchen umgehend eine gesetzliche Verifizierungspflicht aller Anbietenden und eine sichere Zuordnung der angebotenen Tiere zu ihren Halter:innen über Register. Dass dem Ministerium das Problem des illegalen Welpenhandels durchaus bewusst ist, zeigt ihre erst kürzlich gestartete Aufklärungsinitiative. Und auch Bundesministerin Julia Klöckner selbst spricht ja inzwischen von einer notwendigen Regulierung von Online-Plattformen. Fakt ist jedoch: In dieser Legislaturperiode hat die Politik bisher leider nichts Handfestes auf den Weg gebracht. Ob die Entscheider:innen nun bis zum Ende der Amtszeit noch etwas für die Welpen unternehmen, ist äußerst zweifelhaft. Um die VIER PFOTEN Forderung nach verbindlichen Gesetzen zur Regulierung des Online-Handels zu verstärken, war es uns heute dennoch wichtig, die 110.000 Unterschriften vor das Ministerium zu bringen. Nur so kann das Leid der Millionen Opfer des illegalen Welpenhandels beendet werden“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer von VIER PFOTEN Deutschland.

Hintergrundinformationen
Seit mehr als zehn Jahren kämpft VIER PFOTEN gegen den illegalen Welpenhandel und fordert schon lange eine gesetzliche Regulierung der Online-Plattformen. Konkret bedeutet dies zum einen zuverlässige Identifizierung der Tierverkäufer:innen auf allen Online-Plattformen und zum anderen, dass ausschließlich registrierte Hunde auf Online-Plattformen angeboten und verkauft werden dürfen. Aufgrund der intensiven politischen Arbeit von VIER PFOTEN konnte bereits eine Bundesratsinitiative zur Regulierung des Handels mit Tieren erwirkt werden.  Kürzlich hat auch das  Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Aufklärungsinitiative gestartet, um die Bevölkerung über die grausamen Hintergründe aufzuklären. Um den illegalen Welpenhandel zu bekämpfen, braucht es vielmehr zwingende Gesetze, die Online-Plattformen dazu verpflichten, die Identifikation von Tier und Halter:in zuverlässig zu verifizieren.

Tiere aus illegalem Handel kommen häufig aus sogenannten Vermehrerstationen aus Osteuropa. Die Welpen werden viel zu jung von ihren Müttern getrennt, sind oft krank, nicht geimpft und werden ohne gültige Papiere nach Deutschland und in den Rest der EU geschmuggelt. Mit süßen Bildern, erfundenen Geschichten und gefälschten Angaben werden sie anonym über Online-Plattformen angeboten. Die Anzeigen illegaler Welpenhändler:innen sind dabei meist kaum von denen seriöser Anbieter:innen zu unterscheiden. Für die Kriminellen ist der Verkauf über Online-Plattformen bislang in erster Linie ein lukratives Geschäft mit geringem Risiko einer möglichen Strafverfolgung. Die Leidtragenden sind die Tiere.

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Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Fotos
Fotos dürfen kostenfrei verwendet werden. Sie dürfen nur für die Berichterstattung über den Inhalt dieser Pressemeldung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung der Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

Fotos: © VIER PFOTEN / Christopher Koch

Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen, Orang-Utans und Elefanten – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in zwölf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. www.vier-pfoten.org
www.four-paws.org/

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www.facebook.com/4PFOTEN/

www.instagram.com/vierpfoten_s…
www.youtube.com/user/4PFOTEN
www.snapchat.com/add/fourpawsi…

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Wussten Sie, dass…

… VIER PFOTEN sich seit Jahren gegen den illegalen Welpenhandel stark macht?

… VIER PFOTEN für die Anschaffung eines neuen Haustieres den Besuch im örtlichen Tierheim empfiehlt?

… VIER PFOTEN sich für eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere einsetzt?

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PRESSEKONTAKT:

Corinna Madjitov
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecherin

Tel.: 040-399249-81
Mobil: 0162-8572065
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNER:

Rüdiger Jürgensen
Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland

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Corinna Madjitov (02.06.2021; 15:21 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Anzahl vegan und vegetarisch lebender Menschen seit Pandemiebeginn verdoppelt

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Anzahl vegan und vegetarisch lebender Menschen seit Pandemiebeginn verdoppelt

… doch eine offenbar irre gewordene Baerbock, die „Grüne“ Möchte-gern-Kanzlerin, teilte kürzlich im BILD-Sonntag-Interview mit, „dass bei ihr auch ´Fleisch und Würstchen´ auf den Grill kommen und es Menschen hierzulande freigestellt ist, wie sie sich ernähren.“

Dann verwechselt sie „Kobolde“ mit Kobalt bei der Klimadebatte ( www.youtube.com/watch?v=jPUfhG… ), ist Chefin der „Vielflieger-Partei“ und hat angeblich aus Versehen “vergessen”, ihre Nebeneinkünfte dem Bundestagspräsidenten zu melden.
Widerwärtig ein solches Pharisäertum.

Nein, wir haben „keinen Bock auf Baerbock“, auf eine solch ekelerregende “grüne” Heuchlerin – die die Grundprinzipien der Grünen willfährig in den Dreck tritt, um Wählerstimmen der Deutsch-Michl-Masse abzugreifen!
Wer wählt da heute noch „Grün“?

MfG
Ulrich Dittmann

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Von: Dittmann AK ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Betreff: Anzahl vegan und vegetarisch lebender Menschen seit Pandemiebeginn verdoppelt
An: Grüne info@gruene-bundestag.de
Kopie(CC): AfD bundesgeschaeftsstelle@alterna…, poststelle@bpra.bund.de, fraktion@cducsu.de, FDP info@fdp.de, Linksfraktion fraktion@linksfraktion.de, SPD Parteivorstand parteivorstand@spd.de, info@wildbeimwild.com, Herrmann Wolfgang Wolodja-Blog wh202@aol.com, JouWatch chefredaktion@journalistenwatc…, Junge Freiheit info@jungefreiheit.de
Datum: 05. Juni 2021 um 14:42 Uhr

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Dittmann AK (05.06.2021; 14:42 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.06.2021
twitter.com/fellbeisser


TV-Tipp: Der Anwalt der Tiere & CO2-Betäubung von Schweinen (Video)

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shoutout.wix.com/so/69NdXVN7L?…

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Gesendet: Sonntag, 06. Juni 2021 um 16:47 Uhr
Von: “SOKO Tierschutz” info@soko-tierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: TV-Tipp: Der Anwalt der Tiere
Der Anwalt der Tiere Der Bayerische Rundfunk hat eine eindrucksvolle und einfühlsame Dokumentation über das Leben von Friedrich Mülln

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Übersandt von:
Martina Patterson (06.06.2021; 17:04 Uhr
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Tauben-Abschuss kontra Tierschutzgesetz

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir schließen uns den nachfolgenden Schreiben von Herrn Lutsch vollumfänglich an.
Bitte haben Sie die Höflichkeit und beantworten Sie die Fragen.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

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Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fw: Tauben Abschuss kontra Tierschutzgesetz
An: bhbregenz@vorarlberg.at, buergermeister@bregenz.at, rathaus@bregenz.at
Kopie (CC): vorarlberg@kronenzeitung.at, innenpolitik@apa.at, office@tierrechtspartei.at, zentrale@tierschutzverein.at, redaktion@fellbeisser.net, info@respektiere.at, office@animal-spirit.at
Datum: 07. Juni 2021 um 11:15 Uhr

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Von: Hans Lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com
Gesendet: Montag, 7. Juni 2021; 09:26 Uhr
An: bhbregenz@vorarlberg.at, buergermeister@bregenz.at, rathaus@bregenz.at
Cc: vorarlberg@kronenzeitung.at, innenpolitik@apa.at,
Betreff: WG: Betreff: Tauben Abschuss kontra Tierschutzgesetz

Sehr geehrte Damen und Herren!

Erneut wende ich mich mit einem öffentlichen Interesse an Sie. Da Sie mir auf meine früheren Anfragen noch immer nicht geantwortet haben, erneuere ich mein Schreiben. Weiters wurde mir von offizieller Seite bereits 2 x der Abschuss von Stadttauben in Bregenz bestätigt. Dieser Abschuss soll ebenfalls 2 x von der BH Bregenz genehmigt worden sein.

Meine Fragen lauten wie folgt:
1. Auf welchen gesetzlichen Grundlagen, die eine Ausnahme vom Bundestierschutzgesetz ermöglichen, wurde diese Genehmigung erteilt?
2. Wie viele Stadttauben wurden dabei getötet?
Wie viele Stadttauben wurden dabei nur (schwer) verletzt?
3. War dieser Abschuss willkürlich in der Selektion, oder hat man Elterntier davon ausgenommen?
4. Wie viele Taubenküken blieben durch die Tötung von Elterntieren dabei unversorgt in den Nestern zurück, bzw. wer hat sich tierartgerecht um die weitere Versorgung gekümmert?
5. War der Tierschutz dabei eingebunden?
6. Würde der Bevölkerung das Ergebnis und die Legitimation des Abschlusses von Stadttauben in Bregenz (Stadtgebiet?) erklärt?

Da diese Fragen sehr wohl im öffentlichen Interesse stehen, hoffe ich auf eine baldige Antwort von Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg

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Von: Hans Lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com
Gesendet: Dienstag, 11. Mai 2021: 09:22 Uhr
An: rathaus@bregenz.at, buergermeister@bregenz.at
Cc: wolfgang.mueckstein@sozialmini…
Betreff: WG: Btreff: Taubenabschuss

Sehr geehrter Herr Bürgermeister M. Ritsch!
Sehr geehrter Herr Stengl!

Hiermit möchte ich meine unten angehängten Fragen, bezüglich dem Stadttaubenabschuss im Ortsgebiet von Bregenz (so wurde es uns mitgeteilt), erneuern. Da ein derartiger Einsatz in einigen Punkten dem Österreichischen Tierschutzgesetz widersprechen, sind die Antworten von Ihnen auf unsere Fragen auch von öffentlichem Interesse.

Auf eine zeitnahe Antwort von Ihnen hoffend, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg
Stadttauben Management
0043 664 2360 130

PS. Diese Mail wird auch an Herrn Minister W. Mückstein weitergeleitet.

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Von: Hans Lutsch
Gesendet: Donnerstag, 6. Mai 2021; 19:01 Uhr
An: rathaus@bregenz.at, buergermeister@bregenz.at
Betreff: WG: Betreff: Taubenabschuss

Sehr geehrter Hr. Bürgermeister M. Ritsch!
Sehr geehrter Hr. Stengl!

Uns wurde mitgeteilt, dass die Stadt Bregenz zur Stadttaubenproblematik folgende Maßnahmen verordnet, legitimiert und umgesetzt hat: So wie uns bekannt wurde, werden in Ihrer Stadt, nach Auslegung verschiedener Paragraphen des Vorarlberger Jagdgesetzes, zur “Reduktion der Population” Stadttauben abgeschossen. Unsere Fragen an Sie lauten daher:

1. Wie viele Stadttauben leben seit dieser Maßnahme in Ihrer Stadt?
2. Wann wurde mit dieser Maßnahme begonnen?
3. In welchem Zeitraum wird der Abschuss umgesetzt?
4. Wird im Ortsgebiet abgeschossen?
5. Wie wird die Bevölkerung in den betroffenen Stadtteilen darüber informiert?
6. Wird die Bevölkerung evakuiert?
7. Wer kommt für die Schäden, die dabei entstehen, auf?
8. Wie viele Tauben wurden insgesamt, und wie viele Tauben werden jährlich, durch den Abschuss getötet?
9. Wie viele Tauben wurden durch den Abschuss nur verletzt?
10. Wie viele Taubenküken blieben durch diese Aktion unversorgt in den Nestern, da davon ausgegangen werden muss, dass bei dieser willkürlichen Abschussselektion auch Elterntieren betroffen waren?
11. Wer ist für diese Aktion in Ihrer Stadt Bregenz verantwortlich?
12. Hat diese Aktion/Maßnahme den gewünschten Erfolg gebracht?
13. Wurde die Maßnahme mit dem Abschuss von Stadttauben auf ihre Zielsetzung evaluiert?

Für eine Antwort bezüglich unserer Anfrage wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg
5020 Salzburg
Tel. : 0043 664 2360 130
E-Mail Adresse: stadttaubenprojekt@hotmail.com

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.06.2021; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Die Mythen der Milch

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Aska Kern

Die Kuhmilch wird am heutigen internationalen Weltmilchtag als „natürliches und gesundes Getränk für alle Altersgruppen“ angepriesen. Doch sie ist mit großen Belastungen für Tier, Mensch und Umwelt verbunden.

Jährlich wird am 1. Juni der Weltmilchtag von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (FAO) und dem Internationalen Milchwirtschaftsverband (IDF) organisiert, um für den Konsum von Kuhmilch zu werben. Doch im Gegensatz zu dem „natürlichen und gesunden Getränk für alle Altersstufen“, als das sie die Industrie gerne darstellt, ist die Milch mit viel Leid und Umweltverschmutzung verbunden.

(…)

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umweltnetz-schweiz.ch – 01.06.2021
www.umweltnetz-schweiz.ch/them…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Die Mythen der Milch
Datum: 07.06.2021 um 23:55 Uhr
Von: h.stuemges

Die Kuhmilch wird am heutigen internationalen Weltmilchtag als „natürliches und gesundes Getränk für alle Altersgruppen“ angepriesen. Die Reklamebotschaft „Milch macht starke Knochen“ darf nicht mehr zu Werbezwecken verwendet werden, da diese Aussage wissenschaftlich nicht belegt werden kann. Im Gegenteil deuten die Zahlen stark darauf hin, dass in zahlreichen Ländern mit geringem Milchkonsum weitaus weniger Fälle von Osteoporose auftreten als in unseren Breiten. Zahlreiche Studien stellen zudem einen Zusammenhang zwischen dem Milchkonsum und unterschiedlichen Gesundheitsrisiken her, wie der Anfälligkeit für verschiedene Krebsarten, Hauterkrankungen, Verdauungsbeschwerden sowie Infektionen.

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.06.2021; 11:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Offener Brief zur Tötung von Tauben in der Stadt Bregenz (Video)

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Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,

mit Erstaunen und Ungläubigkeit erfahren wir von der zweimaligen Tötung von Stadttauben in Ihrer schönen Stadt Bregenz. Wie lässt sich ein solches Vorgehen mit den Tierschutzgesetzen vereinbaren? Aus unserer Sicht gar nicht.
Das heißt, der Abschuss von Stadttauben hatte keine rechtliche Grundlage!

Die Behauptung, Stadttauben seien Wildvögel, trifft nicht zu. Eine Rückentwicklung von einem domestizierten Tier zu einem Wildtier ist schlicht nicht möglich, auch wenn es jetzt auf den Straßen der Städte ein obdachloses „freies“ Leben führt.
So haben Wissenschaftler mittels einer DNA-Studie herausgefunden, dass die Stadttauben genetisch nachweislich von gezüchteten Tauben abstammen. Damit ist der Wildvogel-Status ein für alle Mal widerlegt und auch aus diesem Grund
sind Stadttauben KEIN jagdbares Wild!

Beachten Sie hierzu diesen Bericht und nehmen Sie die hier angegebenen wissenschaftlichen Feststellungen zur Kenntnis.

DNA-Studien zeigen: Die Straßentaube ist kein Wildvogel!

Auch im Hinblick auf den Ruf und die Attraktivität Ihrer Stadt bitten wir Sie, in Zukunft Abstand von Tötungsaktionen zum Nachteil der Bregenzer Stadttauen zu nehmen, denn diese ziehen auch den grausamen Hungertod von zurückgelassenen Küken und Jungvögeln der Abgeschossenen aus, was ebenfalls einen Verstoß gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen darstellen dürfte.

Dieser Vogel wurde Jahrtausende lang verehrt und vom Menschen zum eigenen Nutzen gezüchtet. Er hat dem Menschen viele Dienste geleistet und leistet sie noch – z.B. beim Erkennen von Krebszellen in der Wissenschaft!
Er wurde als heilig angesehen – nicht umsonst symbolisiert er den Heiligen Geist! Ihm gebührt ein anderer Dank als Bleigeschosse im Körper!

Taubenschläge mit Fütterung nach dem Augsburger Modell – das wäre ein solcher.
Bei Fütterung und mit der Möglichkeit Eier zu tauschen. Dies wird bereits in vielen deutschen Städten erfolgreich umgesetzt!
Informationen hierzu sehen Sie hier:


www.oedp.de/fileadmin/user_upl…

Die Tauben würden sich 80% der Zeit im Schlag aufhalten und müssten nicht mehr nervig zwischen den Beinen der Menschen ihr karges und vor allem unverträgliches Müllfutter zusammen suchen. Der Kot wäre dann auch kein Hungerkot = Durchfall mehr, sondern fest und leicht zu entsorgen (80% des Kotes verbliebe im Schlag und würde durch regelmäßige Reinigung entfernt und evtl. sogar als Blumendünger verwendet werden). Der Eiertausch würde zum Vorteil von Mensch und Tier die Stadttaubenpopulation in Bregenz reduzieren und die Touristen würden die fliegenden Schwärme über der Altstadt bewundern.
Wäre das nicht ein viel angenehmerer EINDRUCK als der, bei dem lauter blutende ab- bzw. angeschossene Tauben auf dem Pflaster Ihrer Stadt liegen?

Dieses Tier wäre ohne den Menschen nie in unsere Gefilde gekommen! Es lebte in seiner Urform als Felsentaube an den Klippen von Meeren. Somit hat der Mensch allein die Ursache für die jetzige Misere der Stadttauben in den Städten zu verantworten, ebenso wie die aktuell praktizierende Brieftaubenzüchter, deren Tauben zu einem großen Teil verloren gehen, weil sie die extremen Erwartungen ihrer Züchter rein körperlich gar nicht erfüllen können und auf der Strecke bleiben. Leider finden auch Hochzeitstauben oft nicht zurück und Zuchttauben werden mit einer Regelmäßigkeit von Züchtern selektiert und dann ausgesetzt In vielen Stadttaubenpopulationen sind die Kreuzungen dieser Tauben inzwischen gut zu erkennen.
Die Züchter sollten hier auch einmal in die Verantwortung genommen werden.

Abschließend bitte ich Sie nachdrücklich, die Fragen von Herrn Hans Lutsch (ARGE Stadttauben Salzburg) zu beantworten. Er hat Ihnen bereits 2 x zu diesem Thema geschrieben hat, ohne Antwort zu erhalten!

Wie Sie sehen können, suchen wir die Öffentlichkeit, da unsere Argumente viel zu oft abgetan und die berechtigten Fragen einfach ignoriert werden. Das Thema wird seit einiger Zeit immer bekannter, Presse und Medien berichten und die Städte sind aufgefordert, hier endlich tierschutzgerecht zu handeln.
Wir hoffen sehr, dass auch Ihre Stadt zu dieser Einsicht kommt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Sylvia Bitsch
Fördermitglied + Ehrenamtliche
von StraßenTAUBE und StadtLEBEN e.V.

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Gesendet: Dienstag, 08. Juni 2021 um 12:22 Uhr
Von: antar@gmx.de
An: bhbregenz@vorarlberg.at, buergermeister@bregenz.at, rathaus@bregenz.at
Cc: innenpolitik@apa.at, 3sat@ard.de, office@krone.at, telespectateurs@arte.tv, “‘hans lutsch'” stadttaubenprojekt@hotmail.com, vorarlberg@kronenzeitung.at
Betreff: Offener Brief zur Tötung von Tauben in der Stadt Bregenz

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.06.2021; 12:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Historische Chance für Millionen von Tieren: EU-Parlamentarier stimmen für ein Verbot von Käfigen

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Großer Erfolg für die Bürgerinitiative #EndTheCageAge

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 10.06.2021

Hamburg, 10. Juni 2021 – Für VIER PFOTEN ist es eine historische Chance, die sich mit der heutigen Abstimmung im EU-Parlament bietet: Die Abgeordneten haben mit überwältigender Mehrheit für ein Verbot der grausamen Käfighaltung gestimmt. Nun gerät die EU-Kommission stark unter Druck, diese Entscheidung auch umzusetzen. Der Erfolg gebührt der Europäischen Bürgerinitiative „End The Cage Age“, die von VIER PFOTEN, weiteren Organisationen, Wissenschaftlern sowie von 1,4 Millionen EU-Bürger:innen unterstützt wurde und der sich das EU-Parlament gestern angeschlossen hat. Bis heute sind über 300 Millionen Schweine, Hühner, Kälber, Enten, Wachteln und Kaninchen in der EU gezwungen, in Käfigen zu leben. Auch in Deutschland gibt es nach wie vor Käfige – etwa bei der Haltung von Sauen in körperengen Metallkäfigen (Kastenstand).

„Heute ist ein guter Tag für den Tierschutz! Wir freuen uns riesig über den Rückhalt aus dem EU-Parlament und fordern jetzt die Europäische Kommission auf, endlich das notwendige Gesetz zur Abschaffung der Käfighaltung zu verabschieden. Die Kommission muss auf die Bürgerinnen und Bürger hören. Rund 500.000 der 1,4 Millionen Stimmen kamen allein aus Deutschland. Gerade hat eine repräsentative Studie von VIER PFOTEN ( www.vier-pfoten.de/unseregesch… ) ergeben, dass 91 Prozent der Deutschen das Einzwängen von Sauen im Kastenstand ablehnen und 69 Prozent für ein sofortiges Verbot sind“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

Das Verbot der Käfighaltung ist nicht nur eine Frage des Tierwohls. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, wie eng Tierwohl und öffentliche Gesundheit miteinander verbunden sind. Tiere in Käfigen sind ständigem Stress ausgesetzt und dadurch deutlich anfälliger für Krankheiten. Tausende Tiere auf engstem Raum sind außerdem die ideale Brutstätte für Viren, die auch auf den Menschen übertragen werden können.

„Über 75 Prozent der neu auftretenden Krankheiten sind Zoonosen, das heißt, dass sie ihren Ursprung in Tieren haben. Wenn sich die Europäische Kommission mit der Bürgerinitiative befasst, unternimmt sie auch wichtige Schritte, um die nächste Pandemie zu verhindern“, sagt Jürgensen. „Die EU sollte jetzt daran arbeiten, die verheerenden Schäden durch die intensive Landwirtschaft zu reparieren. Die Landwirtschaft der Zukunft muss nicht nur tierfreundlicher sein, sondern auch die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen.“

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Foto

Das Foto darf kostenfrei verwendet werden. Es darf nur für die Berichterstattung über diese Pressemitteilung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung des Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

Foto: © Fred Dott

Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim- , Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. www.vier-pfoten.org
www.four-paws.org/

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www.facebook.com/4PFOTEN/

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www.youtube.com/user/4PFOTEN
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Wussten Sie, dass …

… VIER PFOTEN eine Stiftung für Tierschutz ist?

… VIER PFOTEN sich für Tiere in Krisen- und Kriegsregionen weltweit einsetzt?

… VIER PFOTEN sich für ganzheitliche Lösungen einsetzt: von Aufklärungsarbeit und Abschaffung von Missständen bis hin zu eigenen Schutzzentren für gerettete Tiere?

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PRESSEKONTAKT:

Oliver Windhorst
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecher

Tel.: 040-399 249-66
Mobil: 0151 18 35 15 30
presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNER:

Rüdiger Jürgensen
Geschäftsführer
VIER PFOTEN Deutschland
eu.vocuspr.com/Publish/3523711…

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Oliver Windhorst (10.06.2021; 17:40 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Überwältigende Mehrheit für End The Cage Age!

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DI Ines Haider, Referentin
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Das EU-Parlament unterstützt die Forderungen der Europäischen Bürger:inneninitiative für ein Ende der Käfighaltung in der EU.

„Diese Resolution ist ein historischer Schritt für den Tierschutz. Das Europäische Parlament hat die EU heute einen großen Schritt näher an eine käfigfreie Zukunft gebracht. Die EU-Kommission muss nun einen Gesetzesvorschlag erarbeiten, mit dem die grausame Haltung von Tieren in Käfigen endlich beendet wird.“ (VGT-Tierschutzreferentin Ines Haider) …

APA-OTS – 11.06.2021; 10:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.06.2021
twitter.com/fellbeisser

EU Parlament für Abschaffung der Käfighaltung

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PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 11.06.2021

Berlin, 11. Juni 2021: Die EU hat endlich einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Ende des Käfigzeitalters gemacht: Das Europäische Parlament forderte die Europäische Kommission auf, die Verwendung von Käfigen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung bis 2027 zu verbieten.

Das EU-Parlament verabschiedete mit überwältigender Mehrheit eine Entschließung ( www.europarl.europa.eu/doceo/d… ) auf Grundlage der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) “End the Cage Age” mit 558 Ja-Stimmen, 37 Nein-Stimmen und 85 Enthaltungen. In der Entschließung wird die Kommission aufgefordert, die veraltete EU-Richtlinie für “Nutz”tiere zu überarbeiten, um grausame Käfigsysteme in der Tierhaltung auslaufen zu lassen. Dadurch wird verhindert, dass jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tiere in der Landwirtschaft – wie Hühner, Schweine und Kaninchen – in beengten Käfigen gehalten werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (11.06.2021; 10:43 Uhr)
presse@provieh.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.06.2021
twitter.com/fellbeisser


Wolfsbegegnung – was tun? So verhalten Sie sich richtig!

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Sie sind einem Wolf ( www.peta.de/themen/woelfe-lebe… ) begegnet und wissen nicht, was Sie tun sollen? Hier erfahren Sie, wie Sie sich bei einer Wolfsbegegnung richtig verhalten und was passiert, wenn ein Hund auf einen Wolf trifft.

Inhaltsverzeichnis

• Was machen bei einer Wolfsbegegnung?
• Wie kann man Wölfe verjagen?
• Was passiert, wenn ein Hund auf einen Wolf trifft?
• So vermeiden Sie Wolfsbegegnungen
• Keine Angst vor Wölfen!
• Wir müssen Wölfe schützen
• Was Sie für Wölfe tun können

(…)

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PETA – 11.06.2021

Wolfsbegegnung – was tun? So verhalten Sie sich richtig!

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Gestern 700. Demo gegen Vollspaltenboden anlässlich des Hearings im Parlament

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

„Das Hearing gestern hat klar gezeigt, dass für alle die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden ein großes wenn nicht das größte Tierschutzproblem darstellt. Und es gibt etablierte Alternativen und diese sind nicht einmal teuer. Der ÖVP-Experte verwies auf seine Studie, laut der die Produktionskosten für 1 kg Schweinefleisch nur um 35 Cent steigen würden, wenn man den Tieren nicht nur den doppelten Platz und eine weiche Einstreu bietet, sondern auch einen Auslauf ins Freie und ein Ende der betäubungslosen Kastration. Wiederholt hat die SPÖ eine Reihe von Tierschutzanträgen gestellt, doch leider gab es von Regierungsseite nicht mehr als salbungsvolle Worte. Bis jetzt hat die Regierung im Tierschutz noch nichts geliefert. Langsam geht der Bevölkerung diesbezüglich die Geduld aus.“ (DDr. Martin Balluch) …

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APA-OTS – 11.06.2021; 11:43 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Verbandsgründung von “Demeter im Westen”

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Demeter e.V. – Pressemitteilung vom 11.06.2021

Demeter im Westen – eine starke Region

Die drei Demeter-Landesarbeitsgemeinschaften Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz/Saarland und Hessen wachsen zu „Demeter im Westen“ ( www.demeter.de/demeter-im-west… ) zusammen. Das offizielle Gründungstreffen am 10. Juni 2021 war der Auftakt für die Neuaufstellung als starke Region im Demeter-Gesamtverband.

Aus den drei Landesarbeitsgemeinschaften heraus haben die Vorstände und Geschäftsführer*innen den neuen gemeinsamen Verein „Demeter im Westen“ gegründet. Nach einer gemeinsamen Wanderung zum Dreiländereck, an dem Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufeinandertreffen, fand auf dem Birkenhof in Wilnsdorf ( www.birkenhof-siegerland.de/jo… ) die offizielle Gründungsversammlung statt. Den Vorstand des neuen Vereins bilden Hans von Hagenow, Eckard Jungclaussen und Ute Rönnebeck aus NRW, Paul Brandsma , Bernd Pflüger und Martin Müller-Lindenlauf aus Rheinland-Pfalz/Saarland, Christine Haberlach, Michael Weiler und Andrea Schürgers aus Hessen. Weitere Vertreter*innen aus dem Bereich Verarbeitung und Handel werden auf der Mitgliederversammlung des neuen Vereins gewählt. Als Brücke zum Bundesverband wurde Ute Rönnebeck zur Vertreterin im Gesamtvorstand benannt.

Schon seit zehn Jahren wachsen die drei Landesarbeitsgemeinschaften in vielen Bereichen zusammen und haben seit einem Jahr auch einen gemeinsamen Referenten für die Entwicklung der Wertschöpfungsketten. „Mit der Neuaufstellung als Region können wir unseren Mitgliedern als ‚Demeter im Westen‘ durch die gebündelten Kräfte und personell gestärkt mehr Service bieten, zum Beispiel in der Beratung, bei der Betriebe- und Unternehmensbegleitung, in der Aus- und Weiterbildung, im Bereich Politik sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“, blickt Ute Rönnebeck in die Zukunft – und zeigt sich beeindruckt: „Wenn der Verein nach der Gründung in der zweiten Jahreshälfte 2021 richtig Fahrt aufnimmt, vertritt er rund 300 Erzeugerbetriebe sowie 100 namenhafte Demeter-Vertragspartner aus Verarbeitung und Handel.“

Demeter im Westen hat künftig eine starke Stimme im neu aufgestellten Demeter-Verband* ( www.demeter.de/aktuell/delegie… ). Der bei der Gründungsversammlung anwesende Demeter-Vorstand Johannes Kamps-Bender gratulierte zur gelungenen Neugründung von Demeter im Westen: „Wir haben uns als Bundesverband gemeinsam mit den Regionen als Gesamtverband neu aufgestellt und können auf diese Weise noch mehr als ein Organismus wirken und uns enger verzahnen. So können wir noch besser regionale Strukturen stärken, voneinander lernen und vor allem gemeinsam die Biodynamische Wirtschaftsweise weiterentwickeln. “

Hintergrund
*Neuaufstellung des Demeter-Verbands: Der Bundesverband von Demeter hat bei der Delegiertenversammlung im April beschlossen, sich gemeinsam mit den Landesverbänden als Gesamtverband neu aufzustellen ( www.demeter.de/aktuell/delegie… ) – in einer modernen, föderalen Organisation mit fünf starken Regionen. Neben Demeter im Westen sind das Demeter im Norden, Demeter im Osten, Demeter Baden-Württemberg und Demeter Bayern. Alle fünf Landesverbände entsenden eine*n Vertreter*in den Gesamtvorstand des Demeter e.V.

Susanne Kiebler
Pressesprecherin
susanne.kiebler@demeter.de

Tel: +49 30 548 608-86
Mobil: +49 160 949 555 86
Demeter e.V. | Büro Berlin | Albrechtstraße 18 | 10117 Berlin
www.demeter.de/

Demeter e.V., Brandschneise 1, Darmstadt, 64295, Hessen, Deutschland

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Demeter e.V. (11.06.2021; 12:30 Uhr)
presse@demeter.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V., Lebendtierexportverbot in Tierschutz-Hochrisikostaaten

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Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei finden Sie die aktuelle Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. zu dem nunmehr auch von dem AV-Ausschuss des Bundesrates geforderten Lebendtierexportverbot in 17 Tierschutz-Hochrisikostaaten.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Barbara Felde
Stellvertretende Vorsitzende

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
Littenstraße 108
10179 Berlin
www.djgt.de

Sitz: Berlin
Vereinsregister: Amtsgericht Berlin VR 29716
1. Vorsitzender: Dr. Christoph Maisack

Weltweiter Protest gegen Tiertransporte

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Von: b.felde@djgt.de
Datum: 13. Juni 2021 um 18:42 Uhr
An: Barbara Felde b.felde@djgt.de
Betreff: Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V., Lebendtierexportverbot in Tierschutz-Hochrisikostaaten

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.06.2021; 10:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Nationales Tierwohl-Monitoring: Online-Umfrage

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Tierwohl in der Nutztierhaltung: Online-Umfrage gestartet

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Online-Umfrage zum Thema „Tierwohl in der Nutztierhaltung” des Projekts Nationales Tierwohl-Monitoring (NaTiMon) ist gestartet!

Bis zum 08. August 2021 haben Sie unter thuenen.limequery.com/252859 die Möglichkeit, uns Ihre Einschätzung der Bedeutung verschiedener Tierwohl-Themen mitzuteilen. Wir fragen Sie auch, in welchen Abständen eine Berichterstattung zum Tierwohl stattfinden sollte, was Sie von einer solchen Berichterstattung erwarten, und in welcher Form Sie sich am liebsten über Tierwohl in der Nutztierhaltung informieren würden.

Sie können die ca. 10-minütige Umfrage gern in Ihrem Umfeld teilen, wir entschuldigen uns an dieser Stelle aber auch schon für Crossposts.
Bei Fragen und Anmerkungen kontaktieren Sie uns bitte unter info@natimon.de. Weitere Informationen finden Sie auf der NaTiMon Projekt-Webseite: www.nationales-tierwohl-monito….

Dankeschön und mit freundlichen Grüßen,

das NaTiMon-Team

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Dr. Dörte Frieten

Thünen-Institut für Ökologischen Landbau
Trenthorst 32
23847 Westerau (Germany)

Tel.: +49 4539 8880-667
Mail: doerte.frieten@thuenen.de
Web: www.thuenen.de

Das Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei – kurz: Thünen-Institut – besteht aus 14 Fachinstituten, die in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Technologie forschen und die Politik beraten.

The Johann Heinrich von Thünen Institute, Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries – Thünen Institute in brief – consists of 14 specialized institutes that carry out research and provide policy advice in the fields of economy, ecology and technology.

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Nationales Tierwohl-Monitoring: Online-Umfrage
Datum: 14.06.2021 um 01:33 Uhr
Von: Fritzi Christine Rauch fritzi.rauch@arcor.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.06.2021; 11:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Ausweitung des Wildtierverbots?: Großkatzen sollen aus Zirkus verschwinden

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Quelle: ntv.de, can/dpa

Löwen und Tiger, die im Zirkus durch brennende Reifen springen, könnten schon bald Geschichte sein. Denn der Agrar- und Umweltausschuss des Bundesrates will das von Agrarministerin Klöckner geplante Wildtierverbot in Zirkussen noch verschärfen.

Das geplante Verbot von Wildtieren in reisenden Zirkussen könnte über den Bundesrat noch ausgeweitet werden. Der Agrar- und der Umweltausschuss der Länderkammer sprechen sich dafür aus, auch das Zurschaustellen von Großkatzen wie Löwen und Tigern zu untersagen. Der Bundesrat soll am 25. Mai entscheiden, ob er einer von der Bundesregierung vorgelegten Verordnung mit dieser Änderung zustimmt. Der Umweltausschuss der Länderkammer empfiehlt, zudem auch Robben und Reptilien in das Verbot einzubeziehen. …

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N-TV – 15.06.2021
www.n-tv.de/panorama/Grosskatz…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.06.2021
twitter.com/fellbeisser

TV-TIPPS heute, 15.06.2021, auf ARTE


Mitmachaktion von “XOrga – vereint für Tierrechte”

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Der Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz hat dem Bundesrat empfohlen, ein Transportverbot in 17 Drittstaaten in die Tierschutztransportverordnung aufzunehmen. Wir sind darüber sehr erfreut, zumal der Ausschuss alle Quellen heran gezogen hat, auf die wir seit Jahren verweisen, die all die Leiden und massiv tierschutzwidrigen Behandlungen der exportierten Tiere aufzeigen.

Jetzt seid Ihr gefragt. Am besten so viele Leute wie möglich schreiben die Bundesratsmitglieder an, mit der Bitte, dass sie den Empfehlungen des Ausschusses folgen. Wichtig ist, dass der Bundesrat weiß, was die Gesellschaft erwartet.

Unser offener Brief an die Mitglieder des Bundesrats

“Bürger*innen bitten das Plenum des Bundesrates für die Sitzung am 25.06.2021 den Empfehlungen des Ausschusses für Agrarpolitik und Verbraucherschutz (AV) zu folgen: TRANSPORTVERBOT LEBENDER RINDER, SCHWEINE, SCHAFE, ZIEGEN IN 17 TIERSCHUTZ-HOCHRISIKO-LÄNDER”

ist zu finden unter:
www.facebook.com/xorga269/phot…

Bitte daran denken, dass die Sitzung bereits am 25.06.2021 stattfindet!!

DANKE!!!!!

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Mit freundlichen Grüßen,

Susanne Kirn-Egeler

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Gesendet: Mittwoch, 16. Juni 2021 um 10:28 Uhr
Von: “Susanne Kirn-Egeler” kirn-egeler@t-online.de
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: für den Verteiler, danke

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Übersandt von:
Martina Patterson (16.06.2021; 12:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Einladung zu VGT-Aktion: Landwirtschaftsministerin Köstinger hat Blut an ihren Händen

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Morgen wird einmal mehr im Parlament über die Tierschutzanliegen und die Anträge der SPÖ, u.a. den Antrag auf ein Verbot des Vollspaltenbodens, diskutiert.

Wien (OTS)

Wann: Donnerstag 17. Juni 2021, 8:30 Uhr, vor Beginn der Nationalratssitzung
Wo: Beim Schweizertor in der Hofburg, 1010 Wien
Was: Eine als Ministerin Köstinger verkleidete Aktivistin sitzt mit blutrot gefärbten Händen auf einem gepolsterten Bürosessel, während vor ihr ein Aktivist im Schweinekostüm reglos am Boden liegt. …

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APA-OTS – 16.06.2021; 15:05 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Extreme Hitze – PROVIEH fordert Stopp von Tiertransporten

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PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 17.06.2021

Aufgrund der aktuell sehr hohen Temperaturen von deutlich über 30 Grad vielerorts in Deutschland fordert PROVIEH einen sofortigen Stopp der Tiertransporte. Zusätzlich zu Angst, Enge, Hunger und Durst kommt für die Transporttiere jetzt ein weiteres Leiden hinzu: Die extreme Hitze in den voll beladenen Fahrzeugen stellt eine enorme Belastung für die Tiere dar.

Berlin, 17.06.2021: Viele Millionen Tiere werden jährlich per Lastwagen transportiert, sowohl innerhalb Deutschlands als auch ins Ausland. Gerade im Sommer stellen Transporte von lebenden Tieren aufgrund der unerträglichen Hitze in den Transportfahrzeugen ein großes Tierschutzproblem dar. Der Wetterbericht sagt für die nächsten Tage fast überall in Deutschland Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius vorher – in vielen der Länder, in welche Tiere exportiert werden, sind die Temperaturen sogar noch höher.
Dazu Patrick Müller, Hauptstadtreferent bei PROVIEH: „Tiertransporte müssen so schonend wie nur möglich durchgeführt werden. Transporte in nicht klimatisierten LKWs bei Temperaturen von 30 Grad und mehr sind eine Qual für die Tiere und sollten gänzlich untersagt werden. Auch sollten mindestens in den Sommermonaten keine lebenden Tiere mehr exportiert werden, denn durch Staus zur Ferienzeit und Wartezeiten an der Grenze heizen sich die Fahrzeuge noch mehr auf.”

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (17.06.2021; 08:00 Uhr)
presse@provieh.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.06.2021
twitter.com/fellbeisser

Betroffene und Beobachter:innen melden VIER PFOTEN innerhalb weniger Wochen bereits über 100 Verdachtsfälle illegalen Welpenhandels

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Besonders viele Fälle aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 17.06.2021

Hamburg, 17. Juni 2021 – Nachdem VIER PFOTEN erst vor wenigen Wochen ein neues digitales Meldetool ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ) für Betroffene und Beobachter:innen des illegalen Welpenhandels gestartet hat, zieht die globale Stiftung für Tierschutz nun erste Bilanz: Bereits jetzt wurden über das Tool 105 Fälle illegalen Handels gemeldet, 18 der Melder:innen waren selbst betroffen, indem sie über Online-Plattformen einen Welpen aus illegalem Handel angeboten bekommen oder unwissentlich gekauft haben. Die meisten Meldungen (insgesamt 38 Fälle) kamen dabei aus Nordrhein-Westfalen. Auch in Hessen (15 Fälle) und Bayern (10 Fälle) wurden von den Bürger:innen verstärkt auffällige Online-Anzeigen und mutmaßliche Welpenhändler:innen entdeckt und an VIER PFOTEN weitergegeben. In derselben Zeitspanne registrierte VIER PFOTEN über 130 beschlagnahmte Tiere aus illegalen Transporten, Handel oder Zucht. Dies zeige laut der Tierschutzstiftung, dass Kontrollen allein nicht ausreichen, sondern die Verkaufskanäle der illegalen Welpenhändler:innen geschlossen werden müssten. Nur so könnten die Kriminellen aufgehalten werden.

„Durch unser kürzlich gestartetes Meldetool erfahren wir viele wichtige Details. Dabei zeigt sich klar: die Kriminellen erfinden immer wieder neue Geschichten, sind um keine Ausrede verlegen und sind für Laien schwer zu erkennen. Jeder einzelne Fall steht für ein hilfloses Tier und eine herzzerreißende Geschichte. Die große Anzahl an Meldungen sowie die parallel hohe Zahl der Beschlagnahmungen in nur wenigen Wochen zeigen einmal mehr, dass stichprobenartige Kontrollen auf Online-Plattformen und auf deutschen Straßen allein nicht ausreichen. Es braucht wirksame Gesetze, die den Online-Handel mit Tieren sicher machen und damit den Markt für die illegalen Welpenhändler:innen konsequent schließen. Nur wenn sich der grausame Handel mit Welpen für Kriminelle nicht mehr lohnt, werden diese aufhören, Tiere wie eine Ware zu behandeln“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Illegale Händler:innen agieren vor allem auf Online-Plattformen
Der illegale Welpenhandel ist ein grausames Geschäft. In Schuppen und Kellerverschlägen werden die Muttertiere meist in Osteuropa wie Gebärmaschinen bei jeder Läufigkeit gedeckt. Die Welpen werden viel zu jung von ihren Müttern getrennt und in Kofferräumen, unter Sitzbänken und in zu kleinen Käfigen quer durch Europa geschmuggelt. Die Welpen sind nicht geimpft, werden unzureichend ernährt und sind oft schwer krank. Dass der Handel mit den kleinen Geschöpfen so lukrativ ist, liegt zu einem Großteil an den nicht-regulierten Online-Plattformen. Hier können Händler:innen anonym gefälschte Informationen zu Tier und Halter:in
angeben und mit minimalem Risiko maximalen Gewinn erzielen – all das auf dem Rücken der Tiere. Um den illegalen Welpenhandel zu stoppen, braucht es gesetzliche Regelungen, die die Online-Plattformen dazu verpflichten, die Identität der Verkäufer:innen und die Herkunft der Tiere zu verifizieren. Nur so kann der illegale Welpenhandel gestoppt werden.

VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, mit der der Online-Handel mit Tieren sicher gemacht werden könnte. Mehr dazu erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Tipps für einen verantwortungsvollen Welpenkauf bekommen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Foto
Das darf kostenfrei verwendet werden. Es darf nur für die Berichterstattung über den Inhalt dieser Pressemeldung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung des Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

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Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen, Orang-Utans und Elefanten – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in zwölf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. www.vier-pfoten.org
www.four-paws.org/

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Wussten Sie, dass …

… VIER PFOTEN sich seit Jahren gegen den illegalen Welpenhandel stark macht?

… VIER PFOTEN für die Anschaffung eines neuen Haustieres den Besuch im örtlichen Tierheim empfiehlt?

… VIER PFOTEN sich für eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere einsetzt?

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PRESSEKONTAKT:

Corinna Madjitov
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecherin
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Mobil: 0162-8572065
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNERIN:

Daniela Schneider
Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN
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Corinna Madjitov (17.06.2021; 09:34 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.06.2021
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Regierung verschiebt Anträge der SPÖ auf Verbot des Vollspaltenbodens in den Herbst

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch, Kampagnenleitung
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medien@vgt.at
vgt.at

ÖVP-Wirtschaftsministerin Schramböck erklärt gegenüber dem VGT, dass Schweine intelligente Tiere seien und dass sie mit BM Köstinger über ein Vollspaltenbodenverbot reden werde.

Wien (OTS) – Gestern ab 16 Uhr war nach einem Antrag der SPÖ wieder die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden Thema im Parlament. SPÖ-Tierschutzsprecher Keck zeigte ein Foto von einem Schwein auf einem derartigen Boden und fasste die wissenschaftlichen Fakten dazu zusammen, die eine eindeutige Sprache sprechen. Er betonte auch, dass bereits 85.000 Menschen die Petition des VGT gegen den Vollspaltenboden unterschrieben haben. Wenn die Regierung jährlich nur 50 Millionen Euro investiere, könnten alle Schweinefabriken innerhalb von 5 Jahren auf Stroh umgestellt sein. …

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APA-OTS – 18.06.2021; 09:59 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.06.2021
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Stoppt quälende Lebendtiertransporte, nicht nur bei extremer Hitze

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Länder müssen auf Bundesratssitzung für weniger Tierleid bei Transporten stimmen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.06.2021

Hamburg, 18. Juni 2021 – Unter der Hitzewelle in Deutschland und Teilen Europas mit Temperaturen weit über 30 Grad leiden besonders Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel, Kaninchen und andere sogenannte Nutztiere auf nicht klimatisierten Lebendtiertransporten. Eng eingepfercht stehen die Tiere auf LKW-Ladeflächen oder noch schlimmer in den Laderäumen überfüllter Schiffe. Für die fühlenden Lebewesen sind diese klimatischen Bedingungen eine einzige Tortur – und machen die Transporte schnell zur Höllenfahrt. VIER PFOTEN fordert, Transporte sofort auszusetzen. Darüber hinaus bittet die internationale Stiftung für Tierschutz die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit und darum, in der Hitze abgestellte Transporter bei der Polizei zu melden.

Abgefertigt werden Tiertransporte auch bei aktuell über 30 Grad. Nach der deutschen Transportverordnung ist das immer noch erlaubt. Laut EU-Verordnung dürfen Langstreckentransporte nicht genehmigt werden, wenn 30 Grad oder mehr vorhergesagt sind. Dies gilt für die gesamte Strecke und damit auch für Transporte, die von Deutschland mit seinen derzeit schon sehr hohen Temperaturen in noch heißere Zielgebiete wie Spanien und Enddestinationen wie Marokko oder den Libanon gehen. Dennoch finden diese Fahrten mangels regelmäßiger Kontrollen und oft lax abfertigender Veterinär:innen viel zu häufig statt – dabei sterben immer wieder zahlreiche Tiere aufgrund von Hitzestress und Erschöpfung. Aber auch für Tiertransporte unter acht Stunden muss ab 30 Grad Außentemperatur ein Transportstopp gelten. Insbesondere Geflügel stirbt häufig an Überhitzung. Nach den derzeit gültigen Vorschriften ist es erlaubt, Geflügel bis zu 12 Stunden ohne Wasser zu transportieren und zusätzlich noch bis zu zehn Stunden am Schlachthof im LKW zu belassen. Die Tiere werden mehrstöckig eng zusammengepfercht in Kisten auf den LKW gestapelt. Eine Tierversorgung oder Rettung einzelner Tiere ist nicht möglich. Schon allein deshalb muss diese Praxis umgehend verboten werden.

„Wir fordern alle Bundesländer sowie Veterinärbehörden auf, aktuell keine Tiertransporte zu genehmigen. Die Länder haben jetzt die Chance, auf der Bundesratssitzung am 25. Juni für weniger Tierleid und gegen den mangelhaften Änderungsentwurf zur deutschen Transportverordnung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu stimmen: Der Agrarausschuss des Bundesrates empfiehlt in seinem Änderungsantrag unter anderem Verbesserungen bezüglich Temperaturgrenzen vorzunehmen. Vor allem jedoch schlägt er ein Verbot von Lebendtiertransporten in 17 Drittstaaten wie Ägypten, Algerien, Libanon, Marokko und weitere vor. Die Länder müssen hier mit ihrem Votum ein eindeutiges Zeichen an den Bund senden und sich für ein solches Verbot einsetzen.

Darüber hinaus müssen die Kontrollen verschärft und Vergehen konsequent bestraft werden. Die viel zu lasche deutsche Transportverordnung ist ein Hohn für jedes Tier, das in brütender Hitze seinem Tod entgegenfährt. Das gesamte System Tiertransporte muss auf den Prüfstand und der Transport lebender Tiere durch Fleisch oder Zuchtsamen ersetzt werden. Tiertransporte in Drittländer müssen generell – unabhängig von hohen Temperaturen verboten werden“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

Tiere leiden unter der Hitze: Halten Sie die Augen offen

„Insbesondere Schweine und Geflügel leiden extrem bei Hitze. Die Tiere können nicht schwitzen und sind zudem anfällig für Herz-Kreislauf-Probleme. Durch die Enge auf dem Transporter erhöht sich das Risiko zu kollabieren zusätzlich. VIER PFOTEN appelliert daher auch an die Bevölkerung, die Augen offenzuhalten und in der Hitze abgestellte Tiertransporter bei der Polizei oder Feuerwehr zu melden. Eine rechtzeitige Abkühlung kann das Leid der Tiere reduzieren“, so Ina Müller-Arnke, Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN.

Ein ausführliches Hintergrundpapier zu Tiertransporten finden Sie hier:
media.4-paws.org/6/d/1/0/6d10a…

Zur aktuellen Tiertransport-Petition von VIER PFOTEN geht es hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

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Das Foto darf kostenfrei verwendet werden. Es darf nur für die Berichterstattung über diese Pressemitteilung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung des Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

Foto: © VIER PFOTEN

Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim- , Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. www.vier-pfoten.de

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Wussten Sie, dass …

… VIER PFOTEN eine Stiftung für Tierschutz ist?

… VIER PFOTEN sich für Tiere in Krisen- und Kriegsregionen weltweit einsetzt?

… jährlich Millionen Tiere über Tausende Kilometer tage- bis wochenlang unter tierquälerischen Umständen in die Zielländer gebracht werden?

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PRESSEKONTAKT:

Oliver Windhorst
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecher

Tel.: 040-399 249-66
presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNER:

Rüdiger Jürgensen
Geschäftsführer
VIER PFOTEN Deutschland

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Oliver Windhorst (18.06.2021; 10:18 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Tiertransporte im Sommer: Tortur für Tiere bei großer Hitze

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
MArch Ann-Kathrin Freude
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medien@vgt.at
vgt.at

Enge und Hitze im LKW, keine Klimaanlage – jeden Sommer leiden Millionen Tiere auf unseren Straßen. VGT kritisiert Nicht-Einhaltung der Gesetze.

„Immer wieder dokumentieren wir, dass Transporte trotz hoher vorhergesagter Temperaturen auf der Strecke genehmigt werden. Temperaturen außerhalb von Österreich werden oft völlig ignoriert! Das ist nicht nur verboten, sondern eine immense Qual für die betroffenen Tiere. Wir fordern hier dringend ein härteres Eingreifen der Behörden im Sinne der Tiere!“ (Ann-Kathrin Freude, VGT) …

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APA-OTS – 18.06.2021; 10:41 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tübingen: PETA ZWEI-Streetteam macht auf Tierleid in der Milchindustrie aufmerksam (Video)

Wann, wenn nicht JETZT?! Tierqual politisch beenden! Aktionstag 11.09. zur Bundestagswahl

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Lukas Feldmeier │ Deutsche Tier-Lobby – Pressemitteilung vom 10.08.2021

11.09. Gemeinsamer deutschlandweiter Aktionstag zur Bundestagswahl 2021

Hallo Simone,

in einem Monat ist es so weit: Am 11.09. findet unter dem Motto “Wann, wenn nicht JETZT?! Tierqual politisch beenden!” der große Aktionstag zur Bundestagswahl 2021 statt.

Sei dabei: Melde deine eigene Veranstaltung an!

(…)

Im Browser öffnen:
preview.mailerlite.com/y4l9d9/…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Wann, wenn nicht JETZT?! Tierqual politisch beenden! Aktionstag 11.09. zur Bundestagswahl
Datum: 10.08.2021; 15:08 Uhr
Von: Lukas Feldmeier │ Deutsche Tier-Lobby l.feldmeier@deutsche-tier-lobb…
An: simone.forge@menschfairtier.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (10.08.2021; 18:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Studie Vet Uni München: 25 % der Schweine auf Vollspaltenboden haben verletzte Fußballen

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Heute VGT-Demo vor Parlaments-PK von ÖVP-Sobotka: der Nationalratspräsident meint dazu, er hoffe auch, dass es bald ein Vollspaltenbodenverbot gibt.

Wien (OTS) – Univ.-Prof. Manfred Gareis von der Vet Uni München ließ eine Doktorandin fast 1.000 Schweine obduzieren, die nach einem Leben auf Vollspaltenboden im Schlachthof getötet worden sind. Dabei wurde herausgefunden, dass 25 % der Tiere verletzte Fußballen hatten. „Etliche hatten sogar frische blutige Risse in ihren Ballenhörnern“, erklärte Gareis dazu. Diese Wunden seien neben den geschwollenen Gelenken auch für die Tiere schmerzhaft. Allerdings kommen sie in der Krankheitsstatistik bei den Schlachtkörperuntersuchungen durch Tierärzt:innen nicht vor. Solange es sich nicht um bakterielle Infektionen handle, hätten die Verletzungen keine Auswirkungen auf die Sicherheit und Qualität des Schweinefleisches für Menschen. „Für die Tiere sind sie freilich zeitlebens mit chronischen Schmerzen verbunden“, so Gareis.

(…)

APA-OTS – 16.08.2021; 12:50 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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twitter.com/fellbeisser

Deutsche Umwelthilfe kritisiert: Desinformations-Kampagne macht Stimmung für Freifahrtschein bei Reserve-Antibiotika in der Massentierhaltung

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Deutsche Umwelthilfe e.V.

Berlin (ots)

• DUH fordert Stopp für Reserve-Antibiotika in der Massentierhaltung – Verabreichung an kranke Haustiere soll aber weiter erlaubt sein

• Neues Rechtsgutachten bestätigt Notwendigkeit für kurzfristige Korrektur des EU-Tierarzneimittelrechts, um Massenmedikation von Einzeltierbehandlung zu unterscheiden

• Einsatz von wichtigen Reserve-Antibiotika in der Massentierhaltung führt zu Resistenzen: eine tödliche Bedrohung für Mensch und Tier

(…)

Presseportal – 16.08.2021; 14:38 Uhr
www.presseportal.de/pm/22521/4…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.08.2021
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ÖVP-Wels Spitzenkandidat Weidinger wird handgreiflich gegen Tierschützerin!

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Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
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Tierschutzkundgebung in Wels, auf der gegen ÖVP Vollspalten-Veto protestiert wurde: Polizei will Kritik verhindern, Festnahmen und Durchsuchungen von Tierschützerinnen.

„Herrn Weidinger brannten offenbar die Sicherungen durch, nur weil Tierschützer:innen gegen die ÖVP-Tierschutzpolitik protestiert haben. So ein Verhalten ist für einen Politiker völlig untragbar. Wer sich Tieren gegenüber so mies verhält, wie das die ÖVP im Bund und in OÖ tut, muss in einem Land, in dem Tierschutz ein Staatsziel ist, mit Protest rechnen.

Die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden ist Ihnen also wurscht, Herr Weidinger? Das ist eine wichtige Information, die wir Ihren potentiellen Wählern und Wählerinnen nicht vorenthalten wollen. Sie passt genau in die bisherige ÖVP-Linie zu Tierschutz – und zu Ihrer Gewaltbereitschaft. Gehen Sie daher bitte davon aus, dass wir in den nächsten Wochen bei sehr vielen Wahlveranstaltungen der ÖVP auftauchen werden. Die Menschen sollen wissen, welche steinzeitliche Tierschutzmentalität die ÖVP repräsentiert!“ (DDr. Martin Balluch, VGT-Obmann)

(…)

APA-OTS – 19.08.2021; 12:26 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tom Putzgruber: „Ein Leben für die Tiere, denn sie fühlen wie Du den Schmerz.“

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Ein Kommentar

Aus dem Magazin „Freiheit für Tiere“ Nr.4/2021

» … denn sie fühlen wie Du den Schmerz!« ist die Autobiographie eines Menschen, dessen Lebensinhalt der Einsatz für Tiere ist. Seit über 20 Jahren ist Tom Putzgruber mit seinem Verein RespekTiere an der »Tierrechtsfront« aktiv: Er dokumentiert die Missstände und das unendliche Leid der Kühe, Schweine und Hühner in der so genannten »Nutz«tierhaltung, das Leid der Haflinger- und Norikerfohlen bei Schlacht-Auktionen, die Tierquälerei in Zirkussen und durch die Jagd. Er demonstriert gegen Hubertusmessen, Schlachttransporte und Echtpelz-Verkauf. Und er setzt sich ein für Streuner -Hunde in Osteuropa und Spanien und für die Arbeitsesel in Mauretanien. Er rettet Tiere, versorgt und vermittelt sie.

In seinem Buch berichtet er ausführlich von seiner Motivation und zutiefst ethischen Überzeugung. Und vor allem erzählt er anekdotenhaft von den vielen verschiedenen Einsätzen für die Tiere und den Begegnungen mit Massentierhaltern und Jägern. Dadurch erhält der Leser direkte Einblicke in eine Thematik, die oft verschwiegen wird, aber derart herzzerreißend ist, dass es in der Seele schmerzt.

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Tom Putzgruber: „Ein Leben für die Tiere, denn sie fühlen wie Du den Schmerz.“

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Übersandt von:

Dittmann AK (25.08.2021; 16:26 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Bundestagswahl: Tierversuche abwählen!

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilug vom 05.09.2021

Mit der Bundestagswahl werden die Weichen für die nächsten vier Regierungsjahre gestellt – ein Ereignis, das auch für die Tiere im Labor von großer Bedeutung sein wird. Unsere Kernforderung an die neue Bundesregierung ist daher: die Entwicklung eines Ausstiegskonzeptes aus dem Tierversuch. Dafür setzten wir uns als Kampagnen-Bündnis gemeinsam mit Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner und 13 weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen ein. Unsere Arbeit im Vorfeld hat sich hinsichtlich unserer Forderung auch bei drei etablierten Parteien im Wahlprogramm niedergeschlagen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (05.09.2021; 17:24 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.09.2021
twitter.com/fellbeisser


Welttierschutztag: Wir brauchen eine Koalition für Tier- und Klimaschutz

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 01.10.2021

Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober ruft der Bundesverband Menschen für Tierrechte die potenziellen Koalitionspartner der nächsten Bundesregierung dazu auf, sich entschlossen für mehr Tier- und Klimaschutz einzusetzen. Nach der Klimawahl müsse jetzt eine Klimaregierung folgen, die eine Agrar- und Ernährungswende im Koalitionsvertrag festschreibt. Denn mehr Tierschutz bedeute auch mehr Klimaschutz. Weitere Forderungen sind ein Ausstiegsplan aus dem Tierversuch und die Behebung der eklatanten Defizite bei Gesetzgebung, Kontrolle und bei der Strafverfolgung von Tierschutzvergehen.

„Der Ausgang der Koalitionsverhandlungen und der Koalitionsvertrag sind entscheidend dafür, ob es uns gelingt, die fatalen Folgen des Klimawandels noch zu begrenzen. Die Produktion tierischer Produkte verursacht fast ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen. Die Umstellung von Lebensmittelproduktion und Ernährung sind deswegen entscheidende Hebel“, sagt Christina Ledermann, Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

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Online-Version der Pressemitteilung:

01. Oktober 2021: Welttierschutztag: Wir brauchen eine Koalition für Tier- und Klimaschutz

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Menschen für Tierrechte – Pressestelle (01.10.2021; 08:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Herbert-Stiller-Preis 2021 für tierversuchsfreie Forschung – Gewinner aus Emden und Wien

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07. Oktober 2021

Autor: Dr. Dilyana Filipova

Auch in diesem Jahr vergibt der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zwei Herbert-Stiller-Förderpreise im Wert von je 20.000 Euro für innovative, menschenrelevante, tierversuchsfreie Forschung. Nun stehen die Preisträger fest: Ein Preis geht an die MedUni Wien und ein Preis wird an das Unternehmen „PharmaInformatic“ in Emden verliehen. Beide Projekte besitzen ein sehr hohes wissenschaftliches Potenzial und haben sowohl eine Verbesserung der Humanmedizin, als auch die Abschaffung mehrerer leidvoller Tierversuche zum Ziel.

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Ärzte gegen Tierversuche (07.10.2021; 14:31 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Berliner Tierschutzforum: “Belastungsfaktoren, Ressourcen und sekundäre Traumatisierung bei Tieraktivist:innen – Wege zu einem nachhaltigen Aktivismus” am 07.11.2022 um 19 Uhr

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Hallo zusammen,

am kommenden Montag, dem 07.11.2022 um 19:00 Uhr, findet das Berliner Online-Tierschutzforum statt. Diesmal wird Frau Lydia Käufer einen Vortrag mit dem Titel „Belastungsfaktoren, Ressourcen und sekundäre Traumatisierung bei Tieraktivist:innen – Wege zu einem nachhaltigen Aktivismus” halten. Wir hoffen auf diesem Wege, den Tierschützer:innen und Aktivist:innen einen Einstieg in das Thema zu geben und planen weitere Veranstaltungen zur Unterstützung (s.u.).

Kostenfrei anmelden könnt ihr euch hier: www.eventbrite.co.uk/e/20-berl…

Abstrakt

Tieraktivist:innen engagieren sich in einer anthropozentrisch geprägten Gesellschaft für die Etablierung eines neuen moralischen Verständnisses im Mensch-Tier-Verhältnis von Ethiken des Tierschutzes über Tierrechte bis hin zur Tierbefreiung. Hierzu setzen sie sich mit potenziell traumatisierender Gewalt an Tieren hinter den Wänden von Tierversuchslaboren, Schlachthäusern, Pelzfarmen etc. auseinander. Sie berichten über eine tiefe empathische Verbundenheit mit diesen Tieren und über die hiermit zusammenhängenden überwältigenden Gefühlszustände. Die Psychotraumatologie beschreibt die Konfrontation mit Traumamaterial in Verbindung mit einer empathischen Anteilnahme als potenzielle Auslöser für sekundäre Traumatisierung. Demnach stellt die intensive Beschäftigung mit traumatisierten Tieren – bzw. den traumatisierenden Gewaltverhältnissen, in denen Tiere leben, ein enormes Belastungsrisiko dar. Während des Vortrags werden Belastungsfaktoren und Ressourcen von Tieraktivist:innen vorgestellt. Anschließend wird auf die sekundäre Traumatisierung bei Tieraktivist:innen eingegangen und erste Forschungsergebnisse präsentiert. Abschließend soll sich dem Thema nachhaltiger Aktivismus gewidmet werden, und es sollen Wege zu einem effizienten und gesunden Aktivismus dargestellt und diskutiert werden.

Kurzbiographie

Lydia Käufer ist Sozialarbeiterin (M.A.) und wissenschaftliche Hilfskraft an der Hochschule Hannover. Sie machte einen Master of Arts (M.A.) zum Thema „Sekundäre Traumatisierung durch die Konfrontation mit der Gewalt an nichtmenschlichen Tieren – Entwicklung und Validierung eines Instrumentes zur Erfassung sekundärer Traumatisierung bei Tieraktivist:innen“ und publizierte zusammen mit Kollegen in 2020 in dem Journal psychosozial über Belastungserleben und Ressourcen von Tierrechtsaktivist: innen.

Wir planen noch in diesem Jahr (Dezember) einen Resilienzworkshop speziell für Tieraktivist:innen anzubieten. Bitte meldet euch zeitnah bei mir, wenn Ihr Interesse an der Teilnahme habt ( Email: kathrin.herrmann@senumvk.berli… ).

Lieber Gruß,

Kathrin

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Von: Kathrin Herrmann kathrinherrmann@gmail.com
Gesendet: 02.11.2022; 12:21 Uhr
An: Minding Animals Germany mindinganimalsgermany@googlegr…
Betreff: Berliner Tierschutzforum: “Belastungsfaktoren, Ressourcen und sekundäre Traumatisierung bei Tieraktivist:innen – Wege zu einem nachhaltigen Aktivismus” am 07.11.2022 um 19 Uhr

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Übersandt von:

Arabella Unger (02.11.2022; 12:50 Uhr

arabella.unger@vodafone.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.11.2022
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One Health – Wichtiger denn je! Tierärzteschaft leistet wertvollen Beitrag für Gesundheit von Tier und Mensch

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Bundestierärztekammer e.V. – Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Tierärztekammern – Presseinformation Nr. 9/2022 vom 02.11.2022

(BTK/Berlin) – Anlässlich des Internationalen „One Health-Day“ am 3. November 2022 möchte die Bundestierärztekammer (BTK) darauf aufmerksam machen, welche wichtigen Ansätze die Tierärzteschaft verfolgt, um gemeinsame gesundheitliche Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Mensch, Tier und Umwelt anzugehen.

Die mit ausgewiesenen Expert:innen besetzten Ausschüsse und Arbeitsgruppen der BTK beschäftigen sich schon seit Jahrzehnten mit One Health-Themen, erarbeiten Lösungsvorschläge und informieren die zuständigen Bundesministerien darüber. So z.B. über den Zusammenhang zwischen Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie den Umgang mit Antibiotikaresistenzen und Zoonosen, um nur einige der wichtigen Themenbereiche zu nennen.

Der One Health-Ansatz ist nicht neu, aber auch vor dem Hintergrund der Entstehung der SARS-CoV-2-Pandemie aktueller denn je. Er wurde durch die Tierärzteschaft maßgeblich gefördert mit dem Ziel, optimale Bedingungen für die Gesundheit aller Lebewesen zu schaffen. Es fehlt jedoch bundesweit an Austausch, Abstimmung und Kooperation. „Da sich die BTK über die Wichtigkeit der One Health-Thematik bewusst ist, fand auch der diesjährige 29. Deutsche Tierärztetag unter dem Generalthema „One Health – gemeinsam für die Gesundheit von Tier und Mensch“ statt“, erklärt BTK-Präsident Dr. Uwe Tiedemann. Um bspw. die Bundesregierung auf dieses Thema aufmerksam zu machen, wurde u. a. vom Tierärztetag gefordert, dass die deutsche G7-Präsidentschaft genutzt wird, um Pandemieprävention im Sinne echter Vorbeugung von zoonotischen Infektionskrankheiten voranzubringen, d. h. insbesondere durch Förderung von Biosicherheit und Tierwohl, Impfungen und Hygiene im Umgang mit Tieren. Auch helfen würde die Einrichtung einer Koordinierungsstelle in der Bundesregierung, um Austausch, Abstimmung und gemeinsame Strategieentwicklung zwischen den Ressorts im Bereich One Health zu fördern. Außerdem sollte das One Health-Konzept als Querschnittsthema in die Lehrpläne von Schulen, Ausbildungsberufen und Studiengängen integriert werden.

Die BTK appelliert an alle Verantwortlichen in den Bereichen Tier-, Menschen- und Umweltgesundheit, sich den gemeinsamen Herausforderungen zu stellen und den Aufbau von entsprechenden Kapazitäten zu fördern.

Die Bundestierärztekammer ist eine Arbeitsgemeinschaft der 17 Landes-/Tierärztekammern in Deutschland. Sie vertritt die Belange aller rund 43.000 Tierärzt:innen, Praktiker:innen, Amtsveterinär:innen, Wissenschaftler:innen und Tierärzt:innen in anderen Berufszweigen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit auf Bundes- und EU-Ebene.

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Bundestierärztekammer e.V.
Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Tierärztekammern
Französische Str. 53, 10117 Berlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katharina Klube
Tel.: (030) 201 43 38 – 70, Fax: – 88
presse@btkberlin.de

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Bundestierärztekammer e.V. (02.11.2022; 10:44 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan

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Neue Landesregierung bekennt sich zum Verfassungsrang des Tierschutzes

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Pressemitteilung des Landestierschutzverbandes Niedersachsen vom 02.11.2022

Nach 50 Jahren gesetzlich verankerten ethischen Tierschutz will die neue niedersächsische Landesregierung dem seit 25 Jahren in der niedersächsischen Verfassung verankerten Schutz der Tiere in ihrem politischen Handeln so viel Platz einräumen wie nie zuvor.

Dazu Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen e.V.: „Wir freuen uns, dass trotz der gegenwärtigen Krisen die neue Landesregierung dem Verfassungsrang unserer Mitgeschöpfe Rechnung tragen wird und sich den hier drängenden Themen stellt. Auch wenn sich nicht alle Themen wiederfinden, erfolgt mit diesem Regierungsprogramm, ein noch nie dagewesener Umfang zum Schutz von Tieren, dem wir als niedersächsische Tierschützer:innen nur zustimmen können“.

Die vom Landestierschutzverband seit Jahren geforderte landesweite Kastrationsverpflichtung für Freigängerkatzen soll den Flickenteppich der bisherigen kommunalen Verordnungen endlich ersetzen. Die Evaluierung des niedersächsischen Hundegesetzes zu mehr Praxistauglichkeit ist ebenso eines der überfälligen Themen wie die Stärkung der Veterinärämter beim Vollzug des Tierschutzrechts.

Wir begrüßen, dass die neue Regierung die notwendige Transformation der Tierhaltung im Agrarland Nr. 1 anstoßen will, um die Haltung von sogenannten Nutztieren zu verbessern. Als Konsequenz aus den Vorgängen im Tierversuchslabor Mienenbüttel im Jahr 2019 sehen wir die geplanten Maßnahmen zur Reduzierung von Tierversuchen als ersten wichtigen Schritt zu einer tierversuchsfreien Forschung.

Auch an den Schutz unserer heimischen Wildtiere durch mehr Wildtierauffangstationen und zukünftig mehr Sachkunde bei der Haltung von exotischen Wildtieren wurde ebenso gedacht wie an die Bekämpfung des seit Corona boomenden illegalen Tierhandels.

In den Fördertöpfen für Tierschutzprojekte, wie z.B. tierschutzgerechtes Stadttaubenmanagement und die Kastration von Freigänger Katzen sehen wir wichtige Anreize für Kommunen, den Tierschutz vor Ort zu verbessern.

Die im Koalitionsvertrag vorgesehene Auslobung von Preisen für besondere Verdienste ehrenamtlicher Tierschützer:innen und Wissenschaftler:innen, die Tierversuche durch alternative Methoden ersetzen, zeigen, dass der Tierschutzgedanke einen wichtigen Stellenwert in der neuen Landespolitik gefunden hat.

„Die Tierhaltung und deren Bewertung erlebt seit Jahren einen gesellschaftlichen Wandel, der sich nun auch in einem Koalitionsvertrag wiederspiegelt und damit auch das politische Regierungshandeln bestimmen wird“, so Dieter Ruhnke.

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Der Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. ist die größte Tierschutzorganisation in Niedersachsen und vertritt die Interessen von 84 Mitgliedsvereinen in denen rund 23.000 Tierschützer*Innen organisiert sind. Kontakt zu unserer Pressereferentin Andrea Wildhagen: Info@tierschutzniedersachsen.d…

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Dieter Ruhnke (02.11.2022; 09:43 Uhr)

dieter.ruhnke@tierschutznieder…

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Deutschland beendet Tiertransporte in Drittländer – Wann folgt Österreich?

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Rückfragehinweis:
Ann-Kathrin Freude, MArch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Das Deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat am 28. Oktober verkündet, Tiertransporte aus Deutschland in Länder außerhalb der EU zu beenden. Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN und Animals International fordern mit einem offenen Brief an Tierschutzminister Rauch, dringend nachzuziehen und sinnloses Tierleid zu beenden.

Deutsche Veterinärbescheinigungen für Exporte lebender Rinder, Schafe und Ziegen zur Zucht werden mit Wirkung vom 1. Juli 2023 zurückgezogen. Der Export von Tieren zur Mast und Schlachtung in Drittländer wurde bereits zuvor gestoppt.

Deutschland setzt mit dem Zurückziehen der Veterinärbescheinigungen für lebende Wiederkäuer zu Zuchtzwecken nun auf die Verwendung von genetischem Material statt lebender Tiere und eine Verbesserung der Tierzucht vor Ort bei den Handelspartnern. Eine sinnvolle Alternative zu Lebendtiertransporten, die auch Österreich längst hätte einführen können.

(…)

vgt.at/presse/news/2022/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (02.11.2022; 09:21 Uhr)

medien@vgt.at

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Alex Bergmann (21.11.2022; 14:40 Uhr)
alex.bergmann@suchhelden.de

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Nachruf: Harald von Fehr

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Harald von Fehr hat uns im Alter von 83 Jahren am 4. Dezember d.J. für immer verlassen

Der Tierschutz hat einen seiner couragiertesten Mitkämpfer für die Rechte der Tiere verloren. Bis zuletzt war Harald unermüdlich im Sinne des Tierschutzes aktiv.

So fuhr er noch im Alter von 80 Jahren mit seiner Frau Helga, die immer an seiner Seite war, über 300 Kilometer um einen Kettenhund zu befreien. Dutzende Katzen wurden im Hause von Fehr aufgenommen, egal wie alt, behindert oder krank sie auch waren und wieder aufgepäppelt.

Ich erinnere mich gut an viele Gespräche mit ihm. Ob sinnlose Tierversuche, übles Jagdgebaren, grauenhaftes Schächten oder quälerische Massentierhaltung – gegen jegliche Tierschinderei hat er mit deutlicher Wortwahl in unzähligen Artikeln und Leserbriefen protestiert.

Er war ein Kämpfer mit Herz und Verstand, für Recht und Gerechtigkeit.
Vor allem hatte er auch Rückgrat und ließ sich nicht verbiegen – das ist selten in der heutigen von „Political Correctness“ geprägten Zeit.

Harald von Fehr wird uns immer in Erinnerung bleiben. Wir werden diesen so engagierten und wunderbaren Tierfreund nie vergessen.

Ulrich Dittmann / 06.12.2022

Kommen alle Metzger in die Hölle?

Vegane Lidl-Eigenmarke “Vemondo” erneut zum Kundenliebling bei den “International V-Label Awards” gewählt

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“Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, weil sie direkt von unseren Kunden kommt. Es beweist, dass wir mit der Ausrichtung unserer veganen Eigenmarke “Vemondo” weiterhin auf dem richtigen Weg sind. Mit den rein pflanzlichen Produkten wollen wir nicht nur Veganer ansprechen, sondern verschiedenen Esskulturen wie beispielsweise Flexitariern leckere Alternativen im Alltag anbieten.

Quelle: www.presseportal.de/pm/58227/5… (16.12.2022)

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Leise stirbt die BRD – Weihnachtliche Grüsse

Leserbrief: Vegan – nicht für Menschen

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Der Organismus «Mensch» ist nicht für vegane Ernährung konzipiert. Geben Sie mal in einer Suchmaschine «welche Ergänzungsmittel für Veganerinnen und Veganer» ein. Die Ergebnisse zeigen, dass ihnen Mangelerscheinungen drohen. Ich kenne Veganer, bei denen steht in der Küche eine ganze Batterie mit künstlichen B12-Vitaminpräparaten!

Quelle: www.suedostschweiz.ch/leserbri… (03.01.2023)

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Landkreise Aurich und Emsland fallen der Ministerin beim Exportverbot für Rindertransporte nach Marokko in den Rücken

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Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. – Pressemitteilung vom 27.05.2021

Die Verwaltungsgerichte (VG) Oldenburg, Osnabrück und das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg haben mit ihren Entscheidungen die tierquälerischen Transporte von trächtigen Rindern zugelassen.

Dass die Gerichte das Transportverbot kippten, kam für den Landestierschutzverband nicht unerwartet. In allen bisherigen Entscheidungen wurde darauf hingewiesen, dass eine allgemeine Erlassregelung – wie auch in diesen Fällen – mit einer abstrakten Gefährdung für die Tiere keinen Grund darstellt, die Abfertigung zu verweigern. Stets wurde die Prüfung der konkreten Gefährdung der Tiere im Einzelfall eingefordert, die durch die Landkreise hätten erbracht werden können, aber nicht wurden!

Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen: „Auch den Landkreisen liegen eine Vielzahl von Berichten, Dokumentationen, Stellungnahmen und Rechtsgutachten vor, die es diesen ermöglicht hätte, die seitens der Gerichte geforderte konkrete Gefahr im Einzelfall mit nachprüfbaren Quellenangaben zu begründen Diese Unterlagen sind bereits auch Bestandteil des Untersuchungsausschusses des Europäischen Parlamentes zum Tierschutz bei Transporten inner- und außerhalb der EU (ANIT).“

Statt sich mit der Rückendeckung der Ministerin nun dafür einzusetzen, dass der tierquälerische Transport, die Haltung und Schlachtung für die betroffenen Tiere verhindert wird, bestätigten die Landkreise vor Gericht, dass man geprüft und alles für gut befunden hätte. Die Transporte sind nur deswegen nicht abgefertigt worden, weil das Ministerium von Otte-Kinast dies untersagt hat, so die Landkreise. In beiden Verfahren wurden durch die Richter auch nur die vorgelegten Fahrtenbücher bewertet, aber nicht geprüft, ob letztendlich alle erforderlichen Überprüfungen seitens der Landkreise nach geltender EU-Transportverordnung durchgeführt worden sind.

Es wurden quasi durch die Landkreise Fakten geschaffen und die Absicht der Ministerin, Tiertransporte in außereuropäische Drittländer zu verhindern, untergraben. Nach den VG Beschlüssen wurden sofort die Genehmigungen zum Transport erteilt und nicht erwägt Beschwerde beim OVG einzulegen, diese musste sogar durch das Ministerium angewiesen werden.

Ruhnke ergänzt: „Obwohl im Jahr 2015 der EuGH entschieden hat, dass die Transportvorschriften der EU bis zum Bestimmungsort in einem Drittland anzuwenden sind, wurden durchgehend Tierschutzverstöße auf diesen Transporten und in den Zielländern dokumentiert. In Kenntnis dieser nachgewiesenen Verstöße werden Tierexporte durch die Amtstierärzte der Landkreise Aurich und Emsland weiterhin genehmigt – obwohl sie in der Garantenpflicht stehen Gefahren für die Tiere nach dem Tierschutzgesetz abzuwehren und auch durch Tierärzteberufsordnung zum Schutz der Tiere verpflichtet sind.“

Die Exporteure und Zuchtverbände werden sich weiterhin auf die rechtlichen Lücken und fehlerbehafteten Prüfungen der Behörden in Aurich und Emsland stützen, um ihr scheinbares Recht auf Transporte durchzusetzen. Dazu fordert Ruhnke: “Um diese niedersächsischen Schlupflöcher zu schließen, fordern wir die Ministerin auf, ein Exportverbot in tierschutzrechtliche Hochrisikostaaten durch den Bund zu forcieren und den Landkreisen in Niedersachsen den Umfang der Abfertigungskontrollen im Detail vorzuschreiben, damit die nationalen und europäischen Rechtsvorschriften für den Export von Tieren umfassend durchgesetzt und alle durch die Landkreise vorgenommenen Überprüfungen dokumentiert und nachgewiesen werden.“

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Andrea Wildhagen
Stellvertretende Vorsitzende
Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.
Altenhofstr. 11b, 30890 Barsinghausen

Telefon: 05105 520780
Mobil: 0173 6327162

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Andrea Wildhagen (27.05.2021; 19:35 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…

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Bundestagswahl: Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 27.05.2021

Im Vorfeld der Bundestagswahl stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte heute seine zehn Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende vor. Um das kurze Zeitfenster zu nutzen, das der Menschheit noch bleibt, um die globalen Herausforderungen zu bewältigen, fordert der Tierrechtsverband eine umfassende Strategie für tier- und klimafreundliche Ernährungsformen. Ziel muss nach Ansicht des Verbandes eine pflanzenbasierte Ernährung sein. Weitere Forderungen betreffen die Ökologisierung der Landwirtschaft, die Reduzierung der Tierbestände und Ausstiegsförderungen für Landwirte, die ihre Tierhaltung beenden wollen.

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Online-Version der Pressemitteilung:

28. Mai 2021: Bundestagswahl: Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 13:04 Uhr
Von: “Menschen für Tierrechte – Pressestelle” ledermann@tierrechte.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Bundestagswahl: Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende
Ziel ist eine Ökologisierung der Landwirtschaft und eine pflanzenbasierte Ernährung

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 19:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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