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Ob Schwule und Lesben ein besonders inniges Verhältnis zu Hund, Katze oder Goldfisch haben, ist bislang eine nicht belegte Vermutung. Dass sich das Halten eines Haustieres jedoch sehr positiv auf das eigene psychische Befinden auswirkt, ist mittlerweile vielen Menschen bewusst und wissenschaftlich nachgewiesen. In medizinischen und psychotherapeutischen Bereichen werden seit langem Hunde, Lamas und sogar Delfine eingesetzt, wenn es darum geht, behinderten oder psychisch erkrankten Menschen zu helfen …
Schwulissimo – 30.03.2014
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.03.2014
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