Wegen des Brandanschlags auf das Lechtaler Jagdhaus von Daniel Vasella vor fünf Jahren wurde nun eine Frau in London schuldig gesprochen.
Von Helmut Mittermayr
Bach, London – Als Anfang Mai 2009 in Bach im Lechtal das Ferienhaus des damaligen Novartischefs Daniel Vasella lichterloh brannte und schwer beschädigt wurde, vermuteten die Ermittler von Anfang an, dass militante britische Tierschützer ihre Hände im Spiel gehabt haben könnten. Auch Autos von Mitarbeitern des Pharmariesen waren in der Schweiz in Flammen aufgegangen. Sogar das Familiengrab Vasellas in Chur war geschändet und die Urne seiner Mutter gestohlen worden. Die Vase ist nie wieder aufgetaucht. In Verdacht stand sofort die militante Tierschutzorganisation Stop Huntingdon Animal Cruelty (SHAC) …
Tiroler Tageszeitung Online – 27.03.2014
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.03.2014
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