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TÜV SÜD informiert: Das Deutsche Lebensmittelbuch als Orientierungshilfe für Verbraucher

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Von Aachener Leberwurst bis Zwiebelmettwurst

München, 08.02.2018 (PresseBox) – Was den Wert eines Lebensmittels ausmacht, darüber kann man trefflich streiten. Mit dem Deutschen Lebensmittelbuch ( www.ptext.net/themen/lebensmit… ) steht seit Jahrzehnten ein Werk in laufend aktualisierter Fassung zur Verfügung, das Verbrauchern und Herstellern Orientierung gibt. Im Internet-Portal der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission kann jeder nachschlagen, was Verbraucher von Lebensmitteln erwarten dürfen. Die Lebensmittel-Experten von TÜV SÜD erklären, wie Verbraucher dieses Buch für sich nutzen können. …

Weitere Informationen rund um das Thema Lebensmittelsicherheit gibt es unter: www.tuev-sued.de/sichere-leben…

ptext.net (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 11:04 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/tuev…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser


Tierschutz im Blick: Prof. Michael Lierz neuer Vizepräsident an Gießener Uni

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Von Stephan Scholz

GIESSEN – Prof. Michael Lierz ist neuer Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur an der Justus-Liebig-Universität. In der Sitzung des Erweiterten Senates erhielt der Veterinärmediziner am Mittwoch 27 der 30 abgegebenen Stimmen. “Die Wahl bedeutet eine große Ehre für mich. Ich werde mit aller Kraft versuchen, meiner Verantwortung für die JLU gerecht zu werden”, sagte der Direktor der universitären Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische. Der 46-jährige übernimmt das Amt am 1. April von Prof. Peter Winker, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Wahl angetreten ist. …

Oberhessische Zeitung – 08.02.2018
www.oberhessische-zeitung.de/l…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Deutscher Tierschutzbund bewertet Koalitionsvertrag: Licht und Schatten

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Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, wl)

(Bonn) – Lob und Kritik für den Koalitionsvertrag bekommen die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD vom Deutschen Tierschutzbund. Tierschutzrelevante Aspekte, etwa die Weiterentwicklung einer Nutztierstrategie oder die Verkürzung von Transportzeiten, fanden Berücksichtigung im Koalitionsvertrag. Andere Aspekte sind aus Tierschutzsicht kritikwürdig, etwa eine mögliche Lokalanästhesie bei der Ferkelkastration.

“Die neu aufgelegte Große Koalition muss in Sachen Tierschutz endlich liefern”, fordert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. “Bekenntnisse hatte auch der letzte Koalitionsvertrag. Den Worten folgten dann jedoch wenige Taten. Es ist jetzt Zeit, sich der Verantwortung zu stellen und dem Staatsziel Tierschutz, das seit 16 Jahren im Grundgesetz verankert ist, endlich Rechnung zu tragen.” Dazu gehöre laut Schröder auch die Einführung eines Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzorganisationen, welches im Vertrag gar keine Berücksichtigung fand. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:00 Uhr
verbaende.com/news.php/Deutsch…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Greenpeace erneuert Kritik an MSC und ASC

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Nora Holzmann
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

Umweltschutzorganisation empfiehlt weniger Meeresfisch-Konsum, dafür heimischen Bio-Fisch.

Wien (OTS) – Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace reagiert auf die heutige Kritik am neuen Greenpeace-Gütezeichenreport „Zeichen-Tricks“ von ASC und MSC und betont erneut die gravierenden Schwächen der beiden Siegel in Sachen Nachhaltigkeit.

„Kein Zertifizierungssystem kann derzeit nachhaltige Meeresfischerei garantieren. Das Hauptproblem der Meeresfisch-Siegel ist aus unserer Sicht, dass diese trotzdem bei den Konsumentinnen und Konsumenten ein gutes Gewissen erzeugen. Das steigert den Konsum von Meeresfisch aus Wildfang und Zucht natürlich zusätzlich – und schadet der Umwelt“, sagt Greenpeace-KonsumentInnensprecherin Nunu Kaller. „Das Wichtigste ist eine Trendumkehr beim Konsum. Nur wenn insgesamt weniger Meeresfisch konsumiert wird, können wir zur Rettung der Weltmeere und deren Fischbestände beitragen.“ …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:15 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

MSC-Siegel verspielt das Vertrauen
www.welt.de/print/die_welt/wir…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Grausamer Tod: Hundewelpe mit Hammer erschlagen und dann in Mikrowelle gesteckt

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(leve)

● Ein Hundewelpe wurde grausam getötet

● Tierquäler erschlugen ihn mit einem Hammer und steckten ihn in die Mikrowelle

● Sie filmten die brutale Tat und stellten sie auf Snapchat

Lurgan – Ein besonders schrecklicher Fall von Tierquälerei ereignete sich in der Kleinstadt Lurgan in Nordirland: Dort wurde ein elf Wochen alter Hundewelpe namens Sparky brutal gequält und getötet. Das berichtete die Daily Mail ( www.dailymail.co.uk/news/artic… ). …

Derwesten.de – 08.02.2018; 13:26 Uhr
www.derwesten.de/panorama/grau…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
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PRESSESPIEGEL (08.02.2018)

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Grausamer Tod: Hundewelpe mit Hammer erschlagen und dann in Mikrowelle gesteckt

(leve)

● Ein Hundewelpe wurde grausam getötet

● Tierquäler erschlugen ihn mit einem Hammer und steckten ihn in die Mikrowelle

● Sie filmten die brutale Tat und stellten sie auf Snapchat

Lurgan – Ein besonders schrecklicher Fall von Tierquälerei ereignete sich in der Kleinstadt Lurgan in Nordirland: Dort wurde ein elf Wochen alter Hundewelpe namens Sparky brutal gequält und getötet. Das berichtete die Daily Mail ( www.dailymail.co.uk/news/artic… ). …

Derwesten.de – 08.02.2018; 13:26 Uhr
www.derwesten.de/panorama/grau…

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Greenpeace erneuert Kritik an MSC und ASC

Nora Holzmann
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

Umweltschutzorganisation empfiehlt weniger Meeresfisch-Konsum, dafür heimischen Bio-Fisch.

Wien (OTS) – Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace reagiert auf die heutige Kritik am neuen Greenpeace-Gütezeichenreport „Zeichen-Tricks“ von ASC und MSC und betont erneut die gravierenden Schwächen der beiden Siegel in Sachen Nachhaltigkeit.

„Kein Zertifizierungssystem kann derzeit nachhaltige Meeresfischerei garantieren. Das Hauptproblem der Meeresfisch-Siegel ist aus unserer Sicht, dass diese trotzdem bei den Konsumentinnen und Konsumenten ein gutes Gewissen erzeugen. Das steigert den Konsum von Meeresfisch aus Wildfang und Zucht natürlich zusätzlich – und schadet der Umwelt“, sagt Greenpeace-KonsumentInnensprecherin Nunu Kaller. „Das Wichtigste ist eine Trendumkehr beim Konsum. Nur wenn insgesamt weniger Meeresfisch konsumiert wird, können wir zur Rettung der Weltmeere und deren Fischbestände beitragen.“ …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:15 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

MSC-Siegel verspielt das Vertrauen
www.welt.de/print/die_welt/wir…

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Deutscher Tierschutzbund bewertet Koalitionsvertrag: Licht und Schatten

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, wl)

(Bonn) – Lob und Kritik für den Koalitionsvertrag bekommen die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD vom Deutschen Tierschutzbund. Tierschutzrelevante Aspekte, etwa die Weiterentwicklung einer Nutztierstrategie oder die Verkürzung von Transportzeiten, fanden Berücksichtigung im Koalitionsvertrag. Andere Aspekte sind aus Tierschutzsicht kritikwürdig, etwa eine mögliche Lokalanästhesie bei der Ferkelkastration.

“Die neu aufgelegte Große Koalition muss in Sachen Tierschutz endlich liefern”, fordert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. “Bekenntnisse hatte auch der letzte Koalitionsvertrag. Den Worten folgten dann jedoch wenige Taten. Es ist jetzt Zeit, sich der Verantwortung zu stellen und dem Staatsziel Tierschutz, das seit 16 Jahren im Grundgesetz verankert ist, endlich Rechnung zu tragen.” Dazu gehöre laut Schröder auch die Einführung eines Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzorganisationen, welches im Vertrag gar keine Berücksichtigung fand. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:00 Uhr
verbaende.com/news.php/Deutsch…

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Tierschutz im Blick: Prof. Michael Lierz neuer Vizepräsident an Gießener Uni

Von Stephan Scholz

GIESSEN – Prof. Michael Lierz ist neuer Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur an der Justus-Liebig-Universität. In der Sitzung des Erweiterten Senates erhielt der Veterinärmediziner am Mittwoch 27 der 30 abgegebenen Stimmen. “Die Wahl bedeutet eine große Ehre für mich. Ich werde mit aller Kraft versuchen, meiner Verantwortung für die JLU gerecht zu werden”, sagte der Direktor der universitären Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische. Der 46-jährige übernimmt das Amt am 1. April von Prof. Peter Winker, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Wahl angetreten ist. …

Oberhessische Zeitung – 08.02.2018
www.oberhessische-zeitung.de/l…

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TÜV SÜD informiert: Das Deutsche Lebensmittelbuch als Orientierungshilfe für Verbraucher

Von Aachener Leberwurst bis Zwiebelmettwurst

München, 08.02.2018 (PresseBox) – Was den Wert eines Lebensmittels ausmacht, darüber kann man trefflich streiten. Mit dem Deutschen Lebensmittelbuch ( www.ptext.net/themen/lebensmit… ) steht seit Jahrzehnten ein Werk in laufend aktualisierter Fassung zur Verfügung, das Verbrauchern und Herstellern Orientierung gibt. Im Internet-Portal der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission kann jeder nachschlagen, was Verbraucher von Lebensmitteln erwarten dürfen. Die Lebensmittel-Experten von TÜV SÜD erklären, wie Verbraucher dieses Buch für sich nutzen können. …

Weitere Informationen rund um das Thema Lebensmittelsicherheit gibt es unter: www.tuev-sued.de/sichere-leben…

ptext.net (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 11:04 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/tuev…

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Kurios: Tierschützer sammeln 50.000 Euro für Schlachtkuh

Von Katharina Krenn, agrarheute
Mit Material von bento

Mit Hashtags wie #MeKuh und #freeHermien wird von Tierschützern eine ausgebüxte Kuh im Internet gefeiert. Sie sammelten bereits 50.000 Euro für ihre Freiheit.

Die besagte Limousin( www.agrarheute.com/tag/limousi… )-Kuh ( www.agrarheute.com/tag/kuh ) mit Namen Hermien sollte zum Schlachter. Das Tier ist vor einigen Wochen auf einem niederländischen Betrieb ausgebüxt, als es auf einen Lastwagen verladen werden sollte. Seitdem versteckt sich die Kuh im Wald, berichten die niederländischen Medien. Mit dieser Geschichte ist das Rind zum Internetstar avanciert. …

agrarheute.com – 08.02.2018; 10:17 Uhr
www.agrarheute.com/tier/rind/t…

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Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Bioland: „20 Prozent Bio-Fläche bis 2030 sind eine Zukunftsperspektive für die deutsche Landwirtschaft, Verbindliche Maßnahmen müssen folgen!“

Mainz, 8. Februar 2018. „Endlich gibt es eine fassbare Zukunftsperspektive für heimische Landwirte, Hersteller, Händler und die Verbraucher“, begrüßt Bioland-Präsident Jan Plagge die Festlegung in den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD, 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften. „Für die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ist das ein Durchbruch. Um in Deutschland dahin zu kommen, wo unser Nachbar Österreich heute schon ist, müssen nun auch verbindliche Maßnahmen der künftigen Bundesregierung folgen“, kommentiert Plagge im Vorfeld der Fachmesse BIOFACH.

20 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland, das sind etwa 3,4 Millionen Hektar Land. Stand Ende 2016 werden erst 1,25 Millionen Hektar ökologisch bewirtschaftet (ca. 7,5 Prozent). „Das bedeutet ein Potential von 2,15 Millionen Hektar bis 2030 für mehr Natur- und Tierschutz sowie als Zukunftsperspektive für unsere heimischen Betriebe“, sagt Plagge. „Die Umsetzung der von der Vorgängerregierung erarbeiteten Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZÖL) ist grundsätzlich der richtige Weg, benötigt aber deutlich mehr Finanzmittel als bisher geplant. Das gilt sowohl für die Aufstockung des Bundesprogramms ökologischer Landbau auf 60 Millionen Euro als auch für die Agrarforschung insgesamt.“ Plagge fordert deshalb: „Hier sind 20 Prozent für die Forschung und Entwicklung im Biolandbau zu investieren – das nutzt der gesamten Landwirtschaft.“

Statt pauschaler Direktzahlungen nach dem Gießkannenprinzip müssen die EU-Agrarzahlungen künftig den Landwirten zugutekommen, die sauberes Wasser und eine hohe Artenvielfalt sicherstellen, Klima- und Tierschutz auf höchstem Niveau betreiben und so wertvolle Lebensmittel erzeugen. Diese verlässliche Honorierung der Umweltleistungen durch Bund und Länder ist eine Grundlage für mehr heimische Ökobetriebe, sowohl für Altbetriebe als auch für Umsteller. Allein für diese Flächenprämien steigt der zusätzliche jährliche Finanzbedarf bei 20 Prozent Bio-Flächen schrittweise auf 650 Millionen Euro. Dies muss, wie vom Bundesrat beschlossen, in die Finanzplanung der laufenden und künftigen GAP eingeplant werden. Staatliche Investitionszuschüsse für den Stallbau (AFP) dürfen künftig nur noch gewährt werden, wenn beim Bau die gesetzlichen Vorgaben für die Biotierhaltung eingehalten werden. Dies konzentriert die Förderung auf artgerechte Haltungssysteme.
„Bund und Länder können nun einen verlässlichen Rahmen schaffen, der den Ausbau des Biolandbaus in Deutschland ermöglicht“, sagt Plagge. „Der ökologische Landbau ist ein zukunftsfähiges Agrarsystem, das eine gute wirtschaftliche Perspektive bietet. Dieses Signal ist bei sehr vielen konventionellen Landwirten längst angekommen – die Politik kann nun mutig handeln.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

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Presseabteilung Bioland e.V. (08.02.2018; 10:09 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Kinder von Hund gebissen: PETA fordert Einführung eines Hundeführerscheins in Bayern

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Verantwortungslose Hundehaltung: Einem Polizeibericht zufolge sind am vergangenen Montag zwei Kleinkinder im Alter von zwei und fünf Jahren von einem freilaufenden Rottweiler angefallen und teils erheblich verletzt worden.

Die Mutter der Kinder konnte Schlimmeres verhindern, obwohl der 53-jährige Hundehalter den jungen Hund nur schwer unter Kontrolle bringen konnte. Angesichts dieses Vorfalls fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Bayern. …

FOCUS Online – 08.02.2018; 09:41 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/t…

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Tierschutz im Koalitionsvertrag – Ramschverkauf für Machterhalt

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Gestern haben CDU, CSU und SPD ihren 177 Seiten starken Koalitionsvertrag vorgestellt. Nach Ansicht des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte hält das knapp einseitige Tierschutzprogramm am traditionellen System der Tiernutzung fest, anstatt den Paradigmenwechsel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung und in der Wissenschaft zu verfolgen. Der unausweichliche Masterplan für den Abbau der Tierversuche fehle komplett. Für die Tiere in der Landwirtschaft sollen die bereits vereinbarten, aber nicht erreichten Ziele wie beispielsweise Verzichte auf Amputationen von Körperteilen und das Töten von männlichen Eintagsküken weiterverfolgt werden. Einbrüche in Tierställe sollen als Straftatbestand geahndet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Pressestelle:
Christina Ledermann
Tel.: 0211/16345429
Mobil: 0179/450 46 80
E-Mail: ledermann@tierrechte.de

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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Neue Geschäftsstelle: Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211 / 22 08 56 48, Internet: www.tierrechte.de/home

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www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de

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Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (08.02.2018; 09:37 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Gatterjagdverbot NÖ in Begutachtung: VGT kritisiert fehlendes Aussetzverbot Zuchtfasane

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Jagdgatter werden zwar bis 2029 (!) verboten, dürfen aber als „Wildgehege“ weiterbestehen – VGT fordert Sicherstellung, dass nicht Jagdgatter durch die Hintertüre eingeführt werden.

Wien (OTS) – Nun soll sogar in Niederösterreich, dem Mekka der Jagdgatter mit 74 an der Zahl, ein Gatterjagdverbot kommen. Im Mai 2017 von der Landesregierung angekündigt, wurde ein Gesetzesvorschlag im Juli dem Landwirtschaftsausschuss im Landtag übergeben. Der legte die Reform aber auf die lange Bank, bis schließlich der VGT Ende November 2017 das Büro der Landeshauptfrau von NÖ besetzte, um die Einhaltung des Versprechens einzumahnen. Tatsächlich winkte der Ausschuss am 7. Dezember 2017 das Gesetz durch und brachte es in Begutachtung. Am 12. Februar 2018 wird die Begutachtungsfrist enden, sodass das Gatterjagdverbot bei der ersten Landtagssitzung im März bereits beschlussfähig ist. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Hier stehlen radikale Tierschützer 14 Kaninchen (Video)

(red)

Bei einer sogenannten “Befreiungsaktion” hat die Animal Liberation Front über ein Dutzend Tiere aus einem Stall gestohlen. Der Züchter hat Anzeige erstattet.

Der Kegel der Taschenlampe wird auf den Käfig gerichtet. Dahinter: 14 Kaninchen, die ängstlich weghüpfen. Ein maskierter Mann greift in den Käfig hinein und setzt die Tiere in eine Schachtel. Nach der Aktion werden die Wände im Stall mit dem Kürzel “ALF” (Animal Liberation Front) vollgesprayt. Am Schluss des Videos folgt die Ankündigung, dass die Gruppe nicht aufhören wird, “bis alle Käfige leer sind”. …

Heute.at – 08.02.2018; 08:09 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/A…

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Jäger: „Wolf keine gefährdete Art“

(TT, np)

Die Naturschutzorganisation WWF pocht auf die Abhaltung eines Wolfsgipfels.

Innsbruck, Wien – Der Wolf ist aus Sicht der österreichischen Jäger keine vom Aussterben bedrohte Tierart mehr. Das macht der Jäger-Dachverband „Jagd Österreich“ in einem gestern veröffentlichten Positionspapier klar. Die Vermehrungsrate der Wölfe – etwa die des Rudels am Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich – liege geschätzt bei über 30 Prozent. Angesichts von 30.000 Wölfen in Europa – 18.000 Tiere in Mitteleuropa ohne Russland und Ukraine – sei keines der Kriterien für gefährdete Tierarten erfüllt. …

Tiroler Tageszeitung Online – 08.02.2018
www.tt.com/politik/landespolit…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Tausende spanische Galgos werden verstoßen und getötet

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Von Ralph Schulze

Tausende Galgos werden von ihren Besitzern verstoßen, nicht wenige getötet. Denn schon mit vier oder fünf Jahren sind die Hunde angeblich nicht mehr für die Jagd zu gebrauchen.

Wenn im Februar die Jagdsaison in Spanien zu Ende geht, dann haben spanische Tierschützer besonders viel zu tun. Denn im Februar werden tausende spanische Windhunde, die Galgos, von ihren Besitzern fortgejagt oder sogar getötet. Für die Jäger haben die Hunde dann ausgedient. …

Augsburger Allgemeine – 05.02.2018; 13:41 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 09.02.2018

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Kampagne “Schwimmen bis zur Verzweiflung”: Endspurt für Unterschriftenlisten!

Wir haben einen Termin für die Überreichung von Unterschriftenlisten auf Papier (!) an ein Mitglied des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag!

Bitte helfen Sie mit! Jede Unterschrift für das Verbot leidvollster Tierversuche zählt!
Drucken Sie die U-Liste ( PDF – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) aus und sammeln in Ihrem Bekanntenkreis. Listen (auch halbleere) bitte bis zum 02. März schicken an:
Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestr. 6-8, 51143 Köln

Die Online-Petition ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) läuft weiter. Diese Unterschriften werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.
Zur Kampagnenseite: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Jeder kann mitmachen:
Aktionstag 28. April 2018

Zum Internat. Tag zur Abschaffung der Tierversuche (24.04.) rufen wir wieder zu einem bundesweiten Aktionstag auf!

Am Samstag, 28.04. möchten wir die eindrucksvolle Aktionsform “Silent Line” in den Mittelpunkt stehen. Dabei stehen alle schweigend, wie ein Mahnmal mit Schildern in einer Reihe und lassen die Macht der Bilder und Texte auf Passanten wirken.
Natürlich sind auch andere Aktivitäten willkommen.
Infos und Anregungen: www.tag-zur-abschaffung-der-ti…

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Datenbank Tierversuche: neue Grausamkeiten und Absurditäten aus deutschen Laboren

Unser Verein dokumentiert seit Jahrzehnten Tierversuche. Grundlage sind meist von Experimentatoren selbst verfasste Artikel in Fachzeitschriften. Tierversuchs-Lobbyisten wollen uns weiß machen, Tierversuche seien nicht schlimm, sie würden gut geregelt und nur im absolut notwendigen Maß gemacht, wie für lebenswichtige Medikamente. Die Realität sieht anders aus. Erschreckend anders!
Neueste Beispiele: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Bitte helfen Sie mit:
Stärken Sie unsere Basis!

… und damit unsere Arbeit für eine zukunftsweisende, ethisch vertretbare Medizin und Wissenschaft! Werden Sie
Mitglied (Ärzte, med. Wissenschaftler) ab 6 € mtl. oder
Fördermitglied (alle anderen Berufe) ab 3 € mtl.
Mitglied werden, auch als Firma/Verein oder Geschenk: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Termine Februar

Sa., 10.02. Mahnwache anlässlich Abgasversuchen, Münster:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

So., 11.02. “Ponykarussel meets Tierversuche”, Hamburg:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

So., 11.02. Mahnwache gegen Tierversuchstransporte von Air France, Hamburg:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

12.-23.02. Ausstellung Tierversuche, Erlangen:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Mi., 21.02. “Vernetzen gegen Tierversuche” im Abgeordnetenhaus Berlin:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Fr., 23.02. Vortragsabend mit zwei Medizinern “Nürnberg muss tierversuchsfrei bleiben!”, Nürnberg:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Mitglied werden: www.aerzte-gegen-tierversuche….
Ihre Spende hilft!: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. setzt sich für die Abschaffung aller Tierversuche ein und damit für eine ethisch vertretbare Medizin und Wissenschaft, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden, z.B. mit menschlichen Zellkulturen im Vordergrund stehen.

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www.harry-hilft-tieren.de/
www.aerzte-gegen-tierversuche….
www.aerzte-gegen-tierversuche-…
www.ukraine-projekt.de/
www.facebook.com/aerztegegenti…

www.youtube.com/user/NeinZuTie…

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Impressum:
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln
Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991
info@aerzte-gegen-tierversuche… | www.aerzte-gegen-tierversuche….
Impressum: www.aerzte-gegen-tierversuche…. | Datenschutz: www.aerzte-gegen-tierversuche….
Sparda-Bank | IBAN: DE30 5009 0500 0000 9517 31 | BIC: GENODEF 1S12
Spenden: www.aerzte-gegen-tierversuche…. | Mitglied werden: www.aerzte-gegen-tierversuche….
© 2018 Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Wenn Sie unseren Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn hier abbestellen:
Newsletter abbestellen: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Dies ist eine automatisierte E-Mail. Die Absenderadresse keineantwort@aerzte-gegen-tier… ist ausschließlich für die automatische Bearbeitung unseres Newsletter-Angebotes eingerichtet; eine Beantwortung von Anfragen kann hier leider nicht erfolgen! Ggf. nehmen Sie bitte Kontakt zu uns unter info@aerzte-gegen-tierversuche… auf.
Vielen Dank!

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (09.02.2018; 06:48 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
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Naturschutz: Bundesregierung zeigt tödliches Desinteresse an Rechten indigener Völker

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 09.02.2018

Survival International kritisiert eine Antwort der deutschen Bundesregierung an den Bundestag als „irreführend“ und Ausdruck einer „skandalösen” Missachtung international anerkannter Menschenrechte.

Die deutsche Regierung hatte angesichts systematischer Rechtsverletzungen in Naturschutzgebieten ( www.survivalinternational.de/n… ) im Kongo-Becken Stellung zu ihrer Beteiligung an dortigen Naturschutzvorhaben nehmen müssen.

Probleme in den Schutzgebieten sind der deutschen Regierung seit Jahrzehnten bekannt. Dennoch wird in der Antwort der Bundesregierung ( dip21.bundestag.de/dip21/btd/1… ) nur auf Kenntnisse eines Berichtes von Anfang 2017 verwiesen. Schon 1996 wies Survival International die damalige Entwicklungsbehörde GTZ auf Rechtsverletzungen in Naturschutzgebieten hin. Ein Bericht der GTZ von 2006 schilderte detailliert, wie die Gewalt und Vertreibung, die mit einem Schutzgebiet in Zusammenhang stehen, indigene Völker an der Rand der Zerstörung ( www.survivalinternational.de/n… ) drängen. Entwicklungsminister Müller besuchte 2014 einen der betroffenen Parks in der Zentralafrikanischen Republik.

Deutschland hat Schutzgebiete im Kongo-Becken seit 2005 mit fast einer halbe Milliarde Euro unterstützt. Expert*innen kritisieren Rechtsverletzungen an indigenen Völkern.

Auf die Frage, wie das für das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) seit 2011 verbindliche Menschenrechts-Konzept ( www.bmz.de/de/themen/allgemein… ) umgesetzt wird, wird lediglich darauf verwiesen, dass die Mehrzahl der Gebiete schon älter ist und für die anderen Gebiete ein weiteres Konzept entwickelt werden soll. In Übereinstimmung mit international akzeptierten Standards und dem Menschenrechts-Konzept müsste das BMZ aber bereits seit Jahren sicherstellen, dass weitere Unterstützung für die Schutzgebiete an durchsetzbare Garantien gebunden ist, die Rechte der indigenen Bevölkerung zu respektieren.

Die Regierung erklärt weiter, dass indigene Völker in Afrika „massiv diskriminiert“ werden, zieht daraus aber den Schluss, dass „öffentliche Forderungen“ nach Umsetzung ihrer Rechte zu Konflikten führen könnten. Diese Ansicht widerspricht auf skandalöse Weise internationalen Standards aus der UN-Erklärung zu den Rechten indigener Völker und der Afrikanischen Charta.

Aus der Antwort der Bundesregierung an die Abgeordnete Eva-Maria Schreiber und die Fraktion Die Linke geht hervor, dass Deutschland Schutzgebiete in der Region seit 2005 mit fast einer halbe Milliarde Euro unterstützt hat. Geld wurde unter anderem für die Erstellung von Managementplänen der Schutzgebiete und die Gehälter von Parkpersonal gezahlt.

Experten*innen kritisieren, dass indigene Völker ohne ihre Zustimmung und unrechtmäßig aus diesen Gebieten vertrieben ( www.survivalinternational.de/n… ) werden. Ihnen drohen zudem Misshandlungen durch Parkwächter. Zuletzt hatte die Erschießung eines Teenagers ( www.spiegel.de/spiegel/gorilla… ) im Nationalpark Kahuzi-Biega durch Parkwächter für Schlagzeilen gesorgt.

Stephen Corry, Direktor von Survival International, sagte heute: „Es reicht nicht sich hinter der Entschuldigung zu verstecken, dass man machtlos sei, Missbrauch zu stoppen, wenn man Naturschutzprojekte finanziert, die indigene Rechte verletzen. Die deutsche Regierung bricht – so wie viele große Naturschutzorganisationen – ihre eigenen Menschenrechtsrichtlinien, indem sie den Diebstahl von indigenen Gebieten finanziert, der zu Festnahmen, Schlägen, Folter und dem Tod von Indigenen führt.“

Survival International setzt sich gegen Misshandlungen an indigenen Völkern im Namen des Naturschutzes ( www.survivalinternational.de/n… ) ein – für indigene Völker, für die Natur, für unsere gesamte Menschheit.

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Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:

+49 (0)30 72 29 31 08
presse@survivalinternational.d…
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International ist die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker. Wir helfen indigenen Völkern ihr Leben zu verteidigen, ihr Land zu schützen und ihre Zukunft selbst zu bestimmen.

Seit 1969 | Büros in Berlin, London, Madrid, Mailand, Paris, San Francisco
Unterstützer*innen in über 100 Ländern | Alternativer Nobelpreis 1989

Survival International, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Deutschland

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Survival International (09.02.2018; 10:16 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Fuchs tritt in illegales Tellereisen – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise

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PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Suche nach Tierquäler: Einem Medienbericht zufolge wurde am Morgen des 25. Januar, auf einem Acker zwischen Neuenklitsche und Kleinwusterwitz in Sachsen-Anhalt ein Fuchs, der in ein illegales Tellereisen getreten war, von Spaziergängern gefunden.

Das Fangeisen hatte dem Fuchs den Oberkiefer zertrümmert und somit sein Entkommen verhindert. Er kämpfte um sein Leben. Die Polizei und der Tierschutzverein Genthin wurden alarmiert. Die Beamten ermitteln wegen Jagdwilderei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Was aus dem Fuchs wurde, ist ungewiss, denn am Tag nach dem Auffinden waren Fuchs und Falle verschwunden.

Die Tierrechtsorganisation PETA erstattete jetzt Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Stendal. Um die Suche nach dem Täter zu unterstützen, setzt PETA eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise aus, die zur Ermittlung und Überführung des Fallenstellers führen. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, können sich telefonisch an die Polizei in Genthin unter 03933/9550 oder per E-Mail an PETA wenden – auch anonym. …

FOCUS Online – 09.02.2018; 11:21 Uhr
www.focus.de/regional/sachsen-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Tierschützer-Trio das dritte Mal vor Gericht

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Von Bernd Kaufholz

Der Fall der drei freigesprochenen Tierschützer, die in eine Schweinezuchtanlage in Sandbeiendorf eingebrochen sind, kommt vor das OLG.

Naumburg – Das höchste Gericht Sachsen-Anhalts beschäftigt sich am 22. Februar mit einem Fall, der bereits zwei Instanzen durchlaufen hat. Vor dem Oberlandesgericht (OLG) stehen zwei Männer und eine Frau der Tierschützer-Organisation „Animal Rights Watch“ wegen Hausfriedensbruchs.

Das Trio war in den Nachtstunden des 29. Juni und 11. Juli 2013 über die Umzäunung geklettert und durch unverschlossene Türen in die Schweinezuchtanlage in Sandbeiendorf (Bördekreis) eingedrungen. Bekleidet mit Schutzanzügen hatte es dort die Haltungsbedingungen in der 63.000-Tier-Anlage dokumentiert. …

Volksstimme – 09.02.2018
www.volksstimme.de/sachsen-anh…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
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PRESSESPIEGEL (09.02.2018)

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Tierschützer-Trio das dritte Mal vor Gericht

Von Bernd Kaufholz

Der Fall der drei freigesprochenen Tierschützer, die in eine Schweinezuchtanlage in Sandbeiendorf eingebrochen sind, kommt vor das OLG.

Naumburg – Das höchste Gericht Sachsen-Anhalts beschäftigt sich am 22. Februar mit einem Fall, der bereits zwei Instanzen durchlaufen hat. Vor dem Oberlandesgericht (OLG) stehen zwei Männer und eine Frau der Tierschützer-Organisation „Animal Rights Watch“ wegen Hausfriedensbruchs.

Das Trio war in den Nachtstunden des 29. Juni und 11. Juli 2013 über die Umzäunung geklettert und durch unverschlossene Türen in die Schweinezuchtanlage in Sandbeiendorf (Bördekreis) eingedrungen. Bekleidet mit Schutzanzügen hatte es dort die Haltungsbedingungen in der 63.000-Tier-Anlage dokumentiert. …

Volksstimme – 09.02.2018
www.volksstimme.de/sachsen-anh…

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Fuchs tritt in illegales Tellereisen – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Suche nach Tierquäler: Einem Medienbericht zufolge wurde am Morgen des 25. Januar, auf einem Acker zwischen Neuenklitsche und Kleinwusterwitz in Sachsen-Anhalt ein Fuchs, der in ein illegales Tellereisen getreten war, von Spaziergängern gefunden.

Das Fangeisen hatte dem Fuchs den Oberkiefer zertrümmert und somit sein Entkommen verhindert. Er kämpfte um sein Leben. Die Polizei und der Tierschutzverein Genthin wurden alarmiert. Die Beamten ermitteln wegen Jagdwilderei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Was aus dem Fuchs wurde, ist ungewiss, denn am Tag nach dem Auffinden waren Fuchs und Falle verschwunden.

Die Tierrechtsorganisation PETA erstattete jetzt Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Stendal. Um die Suche nach dem Täter zu unterstützen, setzt PETA eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise aus, die zur Ermittlung und Überführung des Fallenstellers führen. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, können sich telefonisch an die Polizei in Genthin unter 03933/9550 oder per E-Mail an PETA wenden – auch anonym. …

FOCUS Online – 09.02.2018; 11:21 Uhr
www.focus.de/regional/sachsen-…

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Naturschutz: Bundesregierung zeigt tödliches Desinteresse an Rechten indigener Völker

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 09.02.2018

Survival International kritisiert eine Antwort der deutschen Bundesregierung an den Bundestag als „irreführend“ und Ausdruck einer „skandalösen” Missachtung international anerkannter Menschenrechte.

Die deutsche Regierung hatte angesichts systematischer Rechtsverletzungen in Naturschutzgebieten ( www.survivalinternational.de/n… ) im Kongo-Becken Stellung zu ihrer Beteiligung an dortigen Naturschutzvorhaben nehmen müssen.

Probleme in den Schutzgebieten sind der deutschen Regierung seit Jahrzehnten bekannt. Dennoch wird in der Antwort der Bundesregierung ( dip21.bundestag.de/dip21/btd/1… ) nur auf Kenntnisse eines Berichtes von Anfang 2017 verwiesen. Schon 1996 wies Survival International die damalige Entwicklungsbehörde GTZ auf Rechtsverletzungen in Naturschutzgebieten hin. Ein Bericht der GTZ von 2006 schilderte detailliert, wie die Gewalt und Vertreibung, die mit einem Schutzgebiet in Zusammenhang stehen, indigene Völker an der Rand der Zerstörung ( www.survivalinternational.de/n… ) drängen. Entwicklungsminister Müller besuchte 2014 einen der betroffenen Parks in der Zentralafrikanischen Republik.

Deutschland hat Schutzgebiete im Kongo-Becken seit 2005 mit fast einer halbe Milliarde Euro unterstützt. Expert*innen kritisieren Rechtsverletzungen an indigenen Völkern.

Auf die Frage, wie das für das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) seit 2011 verbindliche Menschenrechts-Konzept ( www.bmz.de/de/themen/allgemein… ) umgesetzt wird, wird lediglich darauf verwiesen, dass die Mehrzahl der Gebiete schon älter ist und für die anderen Gebiete ein weiteres Konzept entwickelt werden soll. In Übereinstimmung mit international akzeptierten Standards und dem Menschenrechts-Konzept müsste das BMZ aber bereits seit Jahren sicherstellen, dass weitere Unterstützung für die Schutzgebiete an durchsetzbare Garantien gebunden ist, die Rechte der indigenen Bevölkerung zu respektieren.

Die Regierung erklärt weiter, dass indigene Völker in Afrika „massiv diskriminiert“ werden, zieht daraus aber den Schluss, dass „öffentliche Forderungen“ nach Umsetzung ihrer Rechte zu Konflikten führen könnten. Diese Ansicht widerspricht auf skandalöse Weise internationalen Standards aus der UN-Erklärung zu den Rechten indigener Völker und der Afrikanischen Charta.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Naturschutz: Bundesregierung zeigt tödliches Desinteresse an Rechten indigener Völker

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Survival International (09.02.2018; 10:16 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 09.02.2018

Kampagne “Schwimmen bis zur Verzweiflung”: Endspurt für Unterschriftenlisten!

Wir haben einen Termin für die Überreichung von Unterschriftenlisten auf Papier (!) an ein Mitglied des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag!

Bitte helfen Sie mit! Jede Unterschrift für das Verbot leidvollster Tierversuche zählt!
Drucken Sie die U-Liste ( PDF – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) aus und sammeln in Ihrem Bekanntenkreis. Listen (auch halbleere) bitte bis zum 02. März schicken an:
Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestr. 6-8, 51143 Köln

Die Online-Petition ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) läuft weiter. Diese Unterschriften werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.
Zur Kampagnenseite: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Jeder kann mitmachen:
Aktionstag 28. April 2018

Zum Internat. Tag zur Abschaffung der Tierversuche (24.04.) rufen wir wieder zu einem bundesweiten Aktionstag auf!

Am Samstag, 28.04. möchten wir die eindrucksvolle Aktionsform “Silent Line” in den Mittelpunkt stehen. Dabei stehen alle schweigend, wie ein Mahnmal mit Schildern in einer Reihe und lassen die Macht der Bilder und Texte auf Passanten wirken.
Natürlich sind auch andere Aktivitäten willkommen.
Infos und Anregungen: www.tag-zur-abschaffung-der-ti…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 09.02.2018

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (09.02.2018; 06:48 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tausende spanische Galgos werden verstoßen und getötet

Von Ralph Schulze

Tausende Galgos werden von ihren Besitzern verstoßen, nicht wenige getötet. Denn schon mit vier oder fünf Jahren sind die Hunde angeblich nicht mehr für die Jagd zu gebrauchen.

Wenn im Februar die Jagdsaison in Spanien zu Ende geht, dann haben spanische Tierschützer besonders viel zu tun. Denn im Februar werden tausende spanische Windhunde, die Galgos, von ihren Besitzern fortgejagt oder sogar getötet. Für die Jäger haben die Hunde dann ausgedient. …

Augsburger Allgemeine – 05.02.2018; 13:41 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESS MIRROR (February 09, 2018)

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Lady Freethinker (LFT) – Newsletter (February 09, 2018)

Justice for Hamster Cruelly Flushed Down Airport Toilet

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Click HERE to see this newsletter from our homepage:
a0a5i0.mailupclient.com/f/rnl….

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Sent: February 09, 2018 at 04:35 AM
From: “Lady Freethinker (LFT)” nina@ladyfreethinker.org
To: pattersonmatpatt@gmx.de
Subject: Justice for Hamster Cruelly Flushed Down Airport Toilet

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Sent by:

Martina Patterson (February 09, 2018 at 02:46 PM)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Published by „the fellbeißer“© (February 09, 2018)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser

Über 50 Hunde und mehrere Katzen in Tierschützer-Tierheim gequält

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Wuppertal – Zwei im Auftrag von Tierschützern arbeitende Tierhalter sollen Hunde und Katzen in Wuppertal unter “unsagbar erbärmlichen Zuständen” gehalten haben.

Die Behörden nahmen 54 Hunde und drei Katzen in Obhut, wie die Stadt Wuppertal am Freitag mitteilte. Die Hunde seien überwiegend aus Mazedonien ins Land gebracht worden. Einfuhrdokumente fehlten. …

TAG24 – 09.02.2018; 18:06 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/wuppe…

Siehe auch:

Tierquälerei in Wuppertal: 54 Hunde und drei Katzen sichergestellt
www.wuppertaler-rundschau.de/l…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Wir fordern: Keine Militärbasis auf das Schildkröten-Atoll

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Auf einem Seychellen-Atoll ist eine Militärbasis geplant – es droht die Zerstörung eines Natur-Juwels. Bitte unterschreiben Sie!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 10.02.2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

das Seychellen-Atoll Aldabra ist ein Paradies: Riesenschildkröten, seltene Vögel, eine ungewöhnliche Vielfalt an Fischen und Korallen. Doch die Natur ist bedroht, sollte Indien auf der Insel Assumption Soldaten stationieren.

Einsam und deshalb ein Paradies

Bislang ist es ein Segen für die Natur, dass das Atoll isoliert im Indischen Ozean liegt. Mit der Einsamkeit ist es vorbei, falls eine Militärbasis gebaut wird.

Soldaten werden an den Stränden baden und Plastikflaschen ins Wasser werfen. Der Lärm von Schiffen und Flugzeugen wird das Idyll belasten, von einer Ölpest ganz zu schweigen.

Das müssen wir verhindern!

Bitte setzen Sie sich für den Schutz der einzigartigen Inseln, der Heimat der Riesenschildkröten, ein.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (10.02.2018; 03:50 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.02.2018
twitter.com/fellbeisser


Protest ist ihnen egal – Erst quälen, dann auf den Teller: In Korea gibt’s weiter Hund

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Nordkoreaner servieren während Olympia weiter Hund, obwohl Tierschützer protestieren.

(sid/uf)

Pyeongchang – Auch während der Olympischen Spiele lassen sich die Koreaner ihr geliebtes Hundefleisch schmecken. Da nützen auch die weltweiten Proteste der Tierschützer nichts.

Nur zwei Restaurants kamen der Bitte des Stadtrats nach

Die meisten der darauf spezialisierten Restaurants in Pyeongchang weigern sich, während der Spiele die Hundefleisch-Mahlzeiten von den Speisekarten zu entfernen.

Die Restaurantbesitzer widersetzen sich damit einer Bitte des Stadtrates, den Verkauf von Hundefleisch für die Dauer der Spiele auszusetzen. …

Berliner Kurier – 10.02.2018; 08:41 Uhr
www.berliner-kurier.de/sport/o…

Siehe auch:

Hundefleisch in Restaurants
www.welt.de/print/die_welt/spo…

Südkorea: In Pyeongchang gibt es auch während der Olympischen Spiele Hundefleisch
www.br.de/nachrichten/in-pyeon…

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twitter.com/fellbeisser

Die fortgejagten und getöteten Jäger: Das Schicksal der spanischen Windhunde

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Von Ralph Schulze
(mz)

Madrid – Wenn im Februar die Jagdsaison in Spanien zu Ende geht, dann haben spanische Tierschützer besonders viel zu tun. Denn im Februar beginnt das Leiden für tausende spanische Windhunde. Die Galgos, die zur Jagd eingesetzt und nach Ende der Saison von ihren Besitzern fortgejagt oder sogar getötet werden. Jedes Jahr erleiden rund 50.000 dieser sehr schnellen Jagdhunde dieses Schicksal, schätzen Experten. Tierschutzorganisationen in ganz Europa protestieren gegen diese Misshandlung. Sie fordern, die Jagd mit Galgos in Spanien zu verbieten. …

Mitteldeutsche Zeitung – 10.02.2018; 10:00 Uhr
www.mz-web.de/panorama/die-for…

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twitter.com/fellbeisser

“Sau tot!” Wegen Schweine-Pest sollen 100.000 Wildschweine getötet werden

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Stuttgart – “Sau tot!” Das Jagdsignal wird bald häufiger erschallen – zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest. Um ein Einschleppen zu verhindern, muss der Wildschweinbestand runter, sagt Minister Peter Hauk (CDU).

Der Agrarminister will nämlich in diesem Jahr bis zu 100.000 Wildschweine schießen lassen. “Damit wäre ich zufrieden”, sagte er am Freitag bei der Präsentation seines 12-Punkte-Plans, mit dem er ein Einschleppen der für Menschen ungefährlichen Krankheit aus Osteuropa verhindern will. …

TAG24 – 10.02.2018; 10:07 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/stutt…

Siehe auch:

Jäger sollen mehr Schweine schießen
www.badische-zeitung.de/suedwe…

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twitter.com/fellbeisser

Mexiko: Schreckliche Tierquäler! Tigerbaby per Post verschickt (Video, engl.)

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koj/news.de

In Mexiko sind ungewöhnliche Pakete mit Waffen oder Drogen keine Seltenheit. Doch was Postbeamte in einem Paket entdeckten, ließ sie den Atem stocken.

Die mexikanische Polizei war auf der Suche nach schmuggelware, als sie ein seltsames Paket entdeckten. In der Postsendung fanden sich allerdings weder Drogen noch noch Waffen, sondern ein lebendiger Königstiger. …

news.de – 10.02.2018; 10:41 Uhr
www.news.de/panorama/855684716…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Wildschwein-Preis wegen Überangebot im Keller

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dpa-infocom GmbH

Deutschlands Jäger sind im Schweinezyklus gefangen: Die Preise für Wildschweinfleisch sind wegen des Überangebots im Keller. Nun sollen wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest noch mehr Schweine geschossen werden.

München (dpa) – Die Wildschweinjagd lohnt sich in Deutschland immer weniger. Angesichts der drohenden Afrikanischen Schweinepest und der steigenden Schwarzwildzahlen in den Wäldern haben mehrere Länder begonnen, den Jägern Prämien für erlegte Sauen zu zahlen. …

DIE WELT – 10.02.2018; 11:34 Uhr
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.02.2018
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