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Channel: Fellbeisser Tierschutznachrichten
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Studie untersucht Beißverhalten: Hunde beißen eher Männer als Frauen

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von BUNTE.de Redaktion

Diese Studie wird Menschen mit Hundeangst gar nicht gefallen: Die Vierbeiner spüren offensichtlich tatsächlich die Angst und greifen eher labile Menschen an. Außerdem beißen Hunde bevorzugt Männer!

Wer Angst vor Hunden hat, kennt den Spruch „der spürt deine Angst und dann beißt er erst recht“. Das klang bisher für viele doch ein bisschen weit hergeholt. Eine aktuelle Studie der Universität Liverpool legt nahe, dass an dieser Theorie tatsächlich etwas dran ist. Jetzt heißt es: Ganz stark sein, denn wer schwach ist, wird gebissen – vor allem wenn man ein Mann ist. …

BUNTE.de – 06.02.2018; 14:22 Uhr
www.bunte.de/family/leben/stud…

Siehe auch:

Diese Menschen werden am häufigsten von Hunden angegriffen (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/diese-mensc…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.02.2018
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (06.02.2018)

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Studie untersucht Beißverhalten: Hunde beißen eher Männer als Frauen

von BUNTE.de Redaktion

Diese Studie wird Menschen mit Hundeangst gar nicht gefallen: Die Vierbeiner spüren offensichtlich tatsächlich die Angst und greifen eher labile Menschen an. Außerdem beißen Hunde bevorzugt Männer!

Wer Angst vor Hunden hat, kennt den Spruch „der spürt deine Angst und dann beißt er erst recht“. Das klang bisher für viele doch ein bisschen weit hergeholt. Eine aktuelle Studie der Universität Liverpool legt nahe, dass an dieser Theorie tatsächlich etwas dran ist. Jetzt heißt es: Ganz stark sein, denn wer schwach ist, wird gebissen – vor allem wenn man ein Mann ist. …

BUNTE.de – 06.02.2018; 14:22 Uhr
www.bunte.de/family/leben/stud…

Siehe auch:

Diese Menschen werden am häufigsten von Hunden angegriffen (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/diese-mensc…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.02.2018

INHALT:

– Schwerpunkt-Thema Jagd
– D: Jäger erschießt Nachbarin
– Jagd-Unfall in Südafrika
– „Mein Gott – wie schießt ihr schlecht
– Schweinepest: Respektlosigkeit vor dem Leben wilder Tiere

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (06.02.2018; 13:51 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Statistik der Woche: Meine Kuh ist ein Insekt

(Ben Schwan) / (bsc)

Wie sinnvoll wäre es, die Nahrungsversorgung von Rindern, Schweinen und Geflügel auf Insekten umzustellen? Unsere Infografik zeigt es.

Rindersteaks, Hühnchenschnitzel und Hackbällchen sind ( www.heise.de/tr/artikel/Weder-… ) ungesund, umweltschädlich und begünstigen Tierquälerei – doch was sind die Alternativen? Verschiedene Start-ups sind überzeugt ( insektenessen.at/ ), dass Insekten die bessere Eiweißquelle für den Menschen sind – und auch der neue Fleischatlas ( www.bund.net/fileadmin/user_up… ) vom BUND hat die “neuen und alten Nützlinge” auf dem Schirm.

Wie die Infografik von Statista und Technology Review zeigt, haben die Kerbtiere als Nahrungsmittel durchaus ihre Berechtigung.

So essen schon jetzt weltweit zwei Milliarden Menschen regelmäßig Insekten. …

Technology Review – 06.02.2018
www.heise.de/tr/artikel/Statis…

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Junge Tierschützer retten Pferd vor dem Schlachter

von Gabi Zierz

Mit vereinten Kräften und großartiger Unterstützung von Bürgern hat die Tierschutzjugend Erding ein Pferd vor dem Schlachter retten können. Wallach Jack, schon 20 Jahre alt, kann jetzt seinen Lebensabend auf einem Gnadenhof am Bodensee verbringen.

Erding/Dorfen – Das hat er Katharina Moser aus Dorfen und ihrer Freundin Noemi Sailer zu verdanken. Die beiden 14-jährigen Mädchen hatten sich bei der Tierschutzjugend Erding gemeldet und den Verein um Hilfe für den braunen Wallach gebeten. Jack, ein ehemaliges Rennpferd, war auf einem Online-Portal zum Verkauf angeboten worden. „Da sich niemand auf diese Anzeige meldete, sollte er geschlachtet werden. Als Termin dafür war bereits der darauffolgende Montag vereinbart worden“, erzählt Tanja Glasl, Leiterin der Tierschutzjugend. …

Merkur.de – 06.02.2018; 09:43 Uhr
www.merkur.de/lokales/erding/d…

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EU bewertet deutsche Tiertransporte

Katharina Lütke Holz

Die EU-Kommission hat den Langstreckentransporten von Zucht- und Schlachtvieh ( www.topagrar.com/themen/Schlac… ) aus Deutschland eine ordnungsgemäße Planung und Durchführung bestätigt. Verbesserungsbedarf gibt es aber bei den Notfallplänen. Die EU reagierte damit auf Beschwerden von Nichtregierungsorganisationen, die Langstreckentransporte aus der EU in die Türkei und die Abwicklung der Transporte an der EU-Außengrenze kritisierten. …

top agrar online – 06.02.2018
www.topagrar.com/news/Rind-Rin…

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Gütezeichen: Greenpeace fand “Zeichen-Tricks”

(APA / kaa)

Von 26 Kennzeichen bewertete die NGO ein Drittel negativ: Die Greenpeace-Konsumentensprecherin wirft Unternehmen mit Gütezeichen vor, Greenwashing zu betreiben.

Für den Report “Zeichen-Tricks” hat Greenpeace 26 Kennzeichen für Lebensmittel untersucht, die von den zehn größten österreichischen Supermarktketten verwendet werden. Ein Drittel der im Handel verbreiteten Gütezeichen ist laut Angaben der NGO nicht vertrauenswürdig oder sei kontraproduktiv für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Die besten Noten gab es im Bio-Bereich, berichtete die NGO. …

Kurier – 06.02.2018; 09:34 Uhr
kurier.at/genuss/guetezeichen-…

Siehe auch:

Greenpeace: Diese Marken nicht vertrauenswürdig!
www.heute.at/wirtschaft/news/s…

Greenpeace: Gütezeichen auf dem Prüfstand
help.orf.at/stories/2893789/

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Debatte um Schweinepest – Experte: vom Tierschutz entfernt

dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa

Dresden (dpa) – Der Verein Wildtierschutz Deutschland verlangt ein neues Gesetz zum Wohl der Tiere. «Das 1972 verabschiedete Tierschutzgesetz ist in erster Linie von wirtschaftlichen Interessen geprägt», sagte der Vorsitzende Lovis Kauertz der dpa. Als aktuelles Beispiel nannte er die Forderung des Bauernverbandes, aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest 70 Prozent der Wildschweine zu töten. «Warum traut sich kein Politiker zu sagen, dass eine solche Forderung jeder Ethik widerspricht?», fragt der Vereinschef. …

t-online.de – 06.02.2018; 07:46 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

Siehe auch:

Schweinepest: Wildschützer warnen vor Panikmache
www.pharmazeutische-zeitung.de…

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„Lustmorden“: Großwildjagden auf Messe angeboten − massive Proteste

(jv)

Dortmund – Jagdreisen sind seit langem ein Dorn im Auge diverser Naturschutzorganisationen. In Deutschland untersteht die Einführung von Trophäen geschützter Tierarten einer strengen Kontrolle. Tierschützer fordern einen kompletten Einfuhrstopp. …

Hamburger Morgenpost – 06.02.2018, 07:13 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/-lus…

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Thüringens oberster Jäger: „Wir stehen ganz schön unter Druck“

Peter Rathay

Steffen Liebig ist Thüringens oberster Jäger. Im TA-Interview spricht er über die Lust am Beutemachen, die Angst vor Anschlägen und die Liebe zum Fleisch.

Erfurt – Thüringen soll ein neues Jagdgesetz bekommen. Seit fast zwei Jahren haben deshalb Jäger, Forst sowie Natur- und Umweltverbände diskutiert und gerungen. Nicht alle sind glücklich mit dem bisherigen Prozedere: Ein Gespräch mit Steffen Liebig, Präsident des Landesjagdverbandes, über Abschüsse, das Grüne Abitur, Veganer und die Rückkehr des Wolfes. …

Ostthüringer Zeitung – 06.02.2018; 03:00 Uhr
www.otz.de/web/zgt/leben/detai…

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Tierschützer Bradley-Martin ermordet (Video)

Von Euronews

“Die Dickhäuter haben einen ihrer großartigsten Vorkämpfer verloren.” – Elfenbeinermittler Bradley-Martin in Kenia erstochen.

Esmond Bradley-Martin ist tot, vermutlich ermordet. Ein Leben lang hat der US-Amerikaner sich gegen den Handel mit Elfenbein und Rhinozeroshorn eingesetzt. Die Polizei gab an, er sei mit Stichwunden im Hals in seinem Haus in Nairobi in Kenia von seiner Frau aufgefunden worden. Die Ermittler gehen von einem misslungenen Raubmord aus. …

euronews – 05.02.2018
de.euronews.com/2018/02/05/tie…

Siehe auch:

US-Naturschützer Esmond Bradley Martin in Kenia ermordet
www.dw.com/de/us-natursch%C3%B…

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Tierquälerei in Thailand: Colas neues Leben mit Beinprothesen (Video)

Cola wurden die Beine mit einem Schwert abgehackt – weil er an Schuhen geknabbert hatte

Cola war ein gerade erst neun Monate alter Welpe, als er Furchtbares erleiden musste: Ein Mann schlug ihm mit einem Schwert die Vorderbeine ab. John und Gill Dalley gaben dem Kleinen eine Heimat – und Cola blühte dank Beinprothesen auf. Besonders zu Frauchen Gill hatte der Hund eine enge Bindung. Auch sie hatte beide Beine verloren und war auf Prothesen angwiesen. Mittlerweile ist Gill vestorben – doch Cola erinnert ihren Mann John weiter an diese wundervolle Freundschaft. Unsere Reporterin hat John und Cola besucht. …

RTL Online – 05.02.2018; 19:57 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/tierquaeler…

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PETITION: Keine Pferde zur Polizei!

Pferde sind Fluchttiere und gehören weder in die Stadt noch in aufgeregte Menschenansammlungen, wie bei Demonstrationen oder bei Fußballspielen.

Bisher haben 4.102 Personen diese Petition unterstützt. Bitte hilf mit, unser Ziel von 5.000 Unterschriften zu erreichen!

Die FPÖ, namentlich Innenminister Herbert Kickl, plant die Einführung einer berittenen Polizeieinheit in Wien. Diesbezügliche Pläne sind noch vage formuliert, auch damit verbundene Kosten werden nicht genannt. Die Anschaffungs-, Haltungs- und Ausbildungskosten der Pferde und PolizistInnen können aber in keinem Verhältnis zum etwaigen Nutzen stehen.

Die berittene Polizei soll bei großen Menschenansammlungen, beispielsweise Demonstrationen und Fußballspielen, für Ordnung sorgen. Die erhöhte Sitzposition der PolizistInnen würde einen gewissen Respekt bei den Personen in unmittelbarer Umgebung auslösen, so die Argumentation der BefürworterInnen. Dass Pferde Fluchttiere sind und sich niemals freiwillig in die Wiener Innenstadt begeben würden, wird schlichtweg ignoriert. Stattdessen werden den Pferden angeborene Instinkte in monatelanger „Ausbildung“ ausgetrieben.

Wir wollen diese Instrumentalisierung der Pferde für ein Prestigeprojekt verhindern und sprechen uns dezidiert gegen Tierquälerei, unnötige Kosten, verdreckte Straßen und nicht-einschätzbare Gefahren für Mensch und Tier aus.

Die Unterzeichnenden appellieren daher an den Innenminister, von dem geplanten Einsatz von Pferden in der Polizei abzusehen.

Diese Petition richtet sich an das österreichische Innenministerium.

VGT.at
Verein Gegen Tierfabriken

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
vgt.at/actionalert/polizeipfer…

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Übersandt von:

Sonja W. (05.02.2018; 19:39 Uhr)
sonja.tiere@gmail.com

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Jetzt spricht der Tierschutz: «Die Baujagd ist eine reine Tierquälerei» (Video)

Darum will Tierschutz der Baujagd und Jägern an den Kragen

Beitrag von Conradin Zellweger, Samina Stämpfli

Die Schweizer Tierschützer wollen die Baujagd verbieten, diese sei brutal und nicht mehr zeitgemäß. Damit gehen sie mit den Jägern auf Konfrontation.

Das Wichtigste in Kürze

● Die Bevölkerung will umstrittene Jagdarten verbieten.

● Laut Tierschutz ist die Baujagd und die Triebjagd gegen das Tierwohl.

● 64 Prozent sprechen sich für ein Verbot der Baujagd aus.

Eine Studie vom Schweizerischen Tierschutz STS zeigt, 64 Prozent der Befragten würden die Baujagd verbieten. Nur 21 Prozent wollen, dass die Baujagd weiterhin erlaubt bleibt. Etwas weniger kritisch steht die Bevölkerung der Triebjagd gegenüber. Dort sprechen sich 43 Prozent für ein vollständiges Verbot aus. 32 Prozent wollen die Triebjagd zahlenmäßig beschränken. 17 Prozent wollen die Triebjagd so belassen wie sie ist. …

Nau.ch – 05.02.2018; 16:23 Uhr
www.nau.ch/news/die-baujagd-is…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik

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Prof. Dr. Dr. Sven Herzog
www.wildtierschutz-deutschland…

Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:
www.wildtierschutz-deutschland…

Siehe auch:

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein – Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
www.berliner-zeitung.de/kultur…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht

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IFAW Deutschland – Newsletter vom 06.02.2018

Wenn wir über Wölfe sprechen, ist es wichtig, Fakten von Mythen zu trennen.

In Märchen werden Wölfe als heimtückisch dargestellt – der “große böse Wolf”. Aber auch im wirklichen Leben werden sie oft als bedrohlich beschrieben.

Doch in Wahrheit stellen zum Beispiel Wildschweine eine viel größere Gefahr für uns Menschen dar als Wölfe.

Erfahren Sie mehr über die Wölfe in Deutschland:
www.ifaw.org/deutschland/unser…

Wölfe lebten bereits vor etwa 700.000 Jahren in Mitteleuropa – und damit lange vor uns Menschen. Durch die Jagd wurden sie in den letzten Jahrhunderten in Deutschland komplett ausgerottet.

Warum muss uns die Rückkehr der Wölfe wichtig sein?

Wölfe sind Teil unserer Natur, so wie Hirsche oder Eulen. Sie haben eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sie haben das Recht, hier zu leben – genau wie wir.

Erst seit einigen Jahren kehren sie langsam wieder zurück. Derzeit gibt es in Deutschland gerade mal etwa 60 Rudel sowie einige Wolfspaare und Einzeltiere.

Wenn die ökologischen und biologischen Rahmenbedingungen stimmen, ist eine Population erst ab 1.000 Wölfen widerstandsfähig genug, um überleben zu können, sagen Experten. Auch wenn die Anzahl der Wölfe in Deutschland gestiegen ist, könnten sie noch immer schnell wieder verschwinden.

Dennoch werden immer mehr Stimmen laut, die fordern, die Rückkehr der Wölfe in Deutschland zu stoppen. Vor allem Jäger und Nutztierhalter rufen bereits zu einer Begrenzung der Anzahl der Wölfe auf und fordern teilweise ihren Abschuss.

In Brandenburg beispielsweise fordert der Bauernbund derzeit die Einrichtung wolffreier Gebiete. Die Landwirte verlangen die Erlaubnis, Wölfe überall dort abschießen zu dürfen, wo Menschen leben oder Tiere weiden.

Ähnliche Forderungen gibt es auch andernorts in Deutschland. So will eine Schäfervereinigung in Baden-Württemberg ebenfalls die Erlaubnis erwirken, Wölfe zu jagen. Und auch in Bayern fordern Landwirte, die Tötung von Wölfen.

Die Bedrohung der Wölfe in Deutschland nimmt mehr und mehr zu.

Deshalb üben wir Druck auf Regierungsvertreter aus, den Schutzstatus der Wölfe auf keinen Fall zu lockern. Zudem informieren wir Landwirte und Schäfer, wie sie ihre Tiere vor Angriffen von Wölfen schützen können und unterstützen sie bei der Umsetzung geeigneter Schutzmaßnahmen.

Wir müssen alles daransetzen, diese noch immer seltenen Wildtiere zu schützen und ihnen helfen, in ihrer alten und neuen Heimat Deutschland den Platz zu finden, der ihnen zusteht.

Ich danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun!

Ihr Robert Kless
Leiter IFAW Deutschland
www.ifaw.org/deutschland/uber-…

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Von: Robert Kless, International Fund for Animal Welfare
Gesendet: 05.02.2018; 14:44 Uhr
Betreff: Muss der Wolf weg?

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
links.mkt4012.com/servlet/Mail…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 19:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Unterschriften-Endspurt für Papierlisten Kampagne “Schwimmen bis zur Verzweiflung”

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.02.2018

An alle Mitstreiter: Unterschriften-Endspurt!

Papierlisten gegen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ bis zum 2. März einreichen

Elektroschocks, schwimmen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden – diese Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU für solche erheblich belastenden Tierversuche ein Verbot ermöglicht. Deutschland nutzte bei der Umsetzung der EU-Richtlinie ein Schlupfloch, um diese Vorgabe nicht in das nationale Recht übernehmen zu müssen.

Dagegen haben die Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO Anfang 2016 die Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“ gestartet. Juristische Gutachten untermauern unsere Forderung. Jetzt haben wir einen Termin für die Überreichung von Unterschriftenlisten auf Papier (!) an ein Mitglied des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag.

Eine Bundestagspetition zu initiieren wurde uns verwehrt, weil bereits eine Privatperson eine Petition zum gleichen Thema lanciert hat. Diese erreichte nur 231 Mitzeichner. Wir haben nun die Möglichkeit, diese Zahl mit von uns gesammelten Unterschriften zu erhöhen. Es werden aber nur Papierlisten akzeptiert! Wir wollen das große öffentliche Interesse an der Thematik deutlich machen und mit einer eindrucksvollen Zahl an Mitzeichnern eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags erreichen.

Die bisher 128.000 auf www.petition.aerzte-gegen-tier… online gesammelten Unterschriften können wir hier nicht verwenden – sie werden weiter gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt anderen Politikern übergeben.

Bitte helfen Sie mit! Jede Unterschrift zählt!

Drucken Sie die U-Liste ( PDF – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) aus und sammeln Sie in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis. Listen (egal ob voll oder halbleer) bitte bis zum 2. März 2018 schicken an: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestr. 6-8, 51143 Köln

Unser Ziel ist es, dass die besonders grausamen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ in Deutschland verboten werden. Helfen Sie mit?

Weitere Infos unter: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…

Kampagnen-Seite “Schwimmen bis zur Verzweiflung”: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.02.2018; 10:42 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

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(fw)

Der Deutsche Tierschutzbund in Bonn schlägt Alarm

Baden-Württemberg ist bundesweiter Spitzenreiter, was Tierversuche angeht. 2016 haben Forscher hier an 481.000 Tieren in Laboren Tests durchgeführt. Das sind so viele wie in keinem anderen Bundesland und auch noch einmal 20.000 mehr als im Vorjahr. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervor. …

baden.fm – 07.02.2018

Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

Siehe auch:

Baden-Württemberg bei Tierversuchen Spitze
www.schwaebische.de/region/bad…

Zahl der Tierversuche 2016 steigt in Baden-Württemberg
www.t-online.de/nachrichten/id…

Affen und Nager: So viele Versuchstiere gibt es in Bayern
www.nordbayern.de/region/affen…

Zahl der Versuchstiere in Deutschland 2016 gestiegen
www.derwesten.de/panorama/zahl…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

UKE-Neubau: Darum verteidigen die Grünen Tierversuche

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Von Mike Schlink

Tierversuche müssen gestoppt werden – das fordert Frank Wieding, stellvertretender Chefredakteur der MOPO in seinem „Standpunkt“ ( www.mopo.de/hamburg/medizinisc… ). Und kritisierte die Stadt, die für 31 Milionen Euro ein neues Gebäude für Versuchstiere am UKE bauen will – unterstützt von Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Die MOPO fragte nach, wie das mit den Werten der Grünen vereinbar ist. …

Hamburger Morgenpost – 07.02.2018; 12:25 Uhr
www.mopo.de/hamburg/uke-neubau…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

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Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 07.02.2018

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

Nach Abschluss einer 20-tägigen verdeckten Patrouille, die mit der Festsetzung von drei Schiffen wegen Fischereiverbrechen endete, lief das Sea-Shepherd-Schiff OCEAN WARRIOR in Dar es Salaam ein, um OPERATION JODARI offiziell zu starten. OPERATION JODARI ist eine Kampagne in Zusammenarbeit mit der Regierung der Vereinigten Republik Tansania zur Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) im Westlichen Indischen Ozean.

Während der letzten drei Wochen wurden heimlich Strafverfolgungsbeamte der Deep Sea Fishing Authority (eine staatliche Behörde, die gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Fischereiressourcen der Tiefsee nachhaltig zu bewirtschaften), tansanischen Marinesoldaten und Mitglieder des Multi-Agency Task Teams (MATT) an Bord der OCEAN WARRIOR stationiert, um zusammen mit Captain Adam Meyerson und der Crew von Sea Shepherd Tansanias Hoheitsgewässer zu patrouillieren. Die Strafverfolgungsbeamten haben das Recht, Schiffe, die gegen tansanische Gesetze verstoßen, zu entern, zu durchsuchen und festzusetzen. Das MATT wird von der tansanischen Polizei geleitet und setzt sich zusammen aus dem tansanischen Forstdienst, der Abteilung für Wildtiere, der Abteilung für Fischerei und dem tansanischen Geheim- und Sicherheitsdienst. Es wurde gegründet, um Einzeltäter und Netzwerke zu entlarven, welche die Umweltkriminalität in der Region und den illegalen Handel mit Wildtieren kontrollieren.

OPERATION JODARI zielt darauf ab, alle Schiffsoperationen in den Gewässern von Tansania zu kontrollieren und an Bord solcher Schiffe zu gehen, die der IUU-Fischerei verdächtigt werden, sowie tansanische Offiziere darin zu schulen, die Fischerei-Aktivitäten in tansanischen Gewässern zu beobachten, zu kontrollieren und zu überwachen. Dazu gehören auch die Überprüfung von Fischereifahrzeugen und das Entern von Schiffen.

Während der ersten Patrouille von OPERATION JODARI wurden neun Schiffe geentert und durchsucht, was zu drei Festsetzungen führte.

1. Auf der unter chinesischen Flagge fahrenden TAI HONG 1 entdeckte man eine Ladung von Haiflossen, die sich als sehr viel größer erwies, als es die 50 an Bord befindlichen Kadaver rechtfertigen würden. Nach tansanischem Gesetz muss die Anzahl der Haiflossen mit der Anzahl der Körper übereinstimmen. Den zwölf tansanischen Fischern, die an Bord arbeiteten, hatte der Kapitän Wasser und Nahrung verweigert. Sie mussten sich eine kleine, unbelüftete Unterkunft mit nur zwei Betten teilen, was die anderen dazu zwang, auf dem Boden und übereinander zu schlafen.

2. Die unter malaysischer Flagge fahrende BUAH NAGA 1 wurde mit einer Ladung Haiflossen erwischt. Die Kadaver waren einfach über Bord geschmissen worden. Eine nicht-lizensierte Waffe, eine 9mm Beretta, wurde in der Kabine des Kapitäns gefunden. Die indonesische Fischereimannschaft informierte die tansanischen Behörden darüber, dass der Kapitän sie regelmäßig mit der Pistole bedrohen würde, damit sie arbeiteten. Wurde kein Fang eingeholt, gab es für die indonesische Crew nichts zu Essen.

3. Die unter tansanischer Flagge fahrende SWABIR JAMIL wurde beim Fischen ohne Lizenz in tansanischen Hoheitsgewässern entdeckt. Das Schiff hatte Haiflossen geladen.

Die TAI HONG 1, die BUAH NAGA 1 und die SWABIR JAMIL wurden in tansanische Häfen eskortiert, wo man gesetzliche Schritte wegen dem Abschneiden von Haiflossen und Missbrauch von Arbeitskräften einleiten wird.

„Der Missbrauch von Arbeitern ist in der Hochseefischerei weit verbreitet. Die Crews müssen viele Stunden am Stück für wenig oder keine Bezahlung arbeiten, manchmal unter Androhung von Gewalt. Tansania ist bei der Bekämpfung dieser Missstände führend, indem das Land diese Fischereifahrzeuge nicht nur wegen ihrer Fischereiverbrechen inspiziert, sondern auch wegen der damit einhergehenden Verbrechen wie Missbrauch von Arbeitern, was die illegale Fischerei erst möglich macht”, sagte Captain Peter Hammarstedt, Sea Shepherds Kampagnenleiter.

Es wird angenommen, dass weltweit jedes Jahr zwischen 11 und 26 Millionen Tonnen an Fisch allein durch die IUU-Fischerei gefangen werden. Entwicklungsländer sind besonders anfällig für die IUU-Fischerei, und man geht davon aus, dass im Westlichen Indischen Ozean jährlich ungefähr eine Milliarde US-Dollar Verlust dadurch gemacht werden.

OPERATION JODARI wird von Fish-i Africa unterstützt, einer Partnerschaft von acht ostafrikanischen Ländern, darunter die Komoren, Kenia, Madagaskar, Mauritius, Mosambik, die Seychellen und Somalia. Im Rahmen der Partnerschaft werden Informationen ausgetauscht und die regionale Kooperation zur Bekämpfung großräumiger illegaler Fischerei im Westlichen Indischen Ozean gefördert.

OPERATION JODARI ist bereits die vierte Zusammenarbeit von Sea Shepherd und afrikanischen Küstenstaaten mit dem politischen Willen, die IUU-Fischerei zu stoppen.

Seit Februar 2017 steht Sea Shepherd der Regierung Liberias mit OPERATION SOLA STELLA zur Seite, um die IUU-Fischerei zu bekämpfen, indem sie mit Genehmigung des liberianischen Verteidigungsministeriums eines ihrer Schiffe für Hochseepatrouillen zur Verfügung stellt. OPERATION SOLA STELLA hat zur Festsetzung von zehn Schiffen wegen IUU-Fischerei geführt.

2016 und 2017 arbeitete Sea Shepherd im Rahmen von OPERATION ALBACORE zusammen mit den Regierungen von Gabun, São Tomé und Príncipe, was zu Inspektionen von über 80 Fischereifahrzeugen auf See und zur Festsetzung von fünf kongolesischen IUU-Schleppnetzschiffen und einem spanischen Langleinenfischer führte. OPERATION JODARI ist eine Fortführung des Engagements von Sea Shepherd, aktiv mit nationalen Regierungen und deren Strafverfolgungsbeamten im Kampf gegen die IUU-Fischerei zusammenzuarbeiten.

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Hi-Res Fotos, video: minerva.seashepherdglobal.org/…

Bildunterschriften (von Jax Oliver/Sea Shepherd):

1: Gruppenfoto mit tansanischen Marinesoldaten, MATT und der Crew von Sea Shepherd. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

2: Gruppenfoto mit tansanischen Marinesoldaten. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

3: Marinesoldaten kontrollieren die Crew der BUAH NAGA 1. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

4: Schlauchbootbesatzung inspiziert die Außenwand der TAI HONG 1. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

5: Sea-Shepherd-Schlauchboot und die OCEAN WARRIOR. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

6: Crew mit den Haiflossen, die im Kühlraum der TAI HONG 1 gefunden wurden. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

7: Lebensbedingungen an Bord der TAI HONG 2: 12 tansanische Crewmitglieder teilten sich diesen engen, unbelüfteten Raum. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd.

8: Kapitän der BUAH NAGA 1, DSFA und tansanischer Einwanderungsbeamter. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

9: Waffenfund des tansanischen Polizeiinspektors in der Kabine des Kapitäns der BUAH NAGA 1. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

10: Durchsuchungsteam an Bord der BUAH NAGA 1. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

11: Kapitän der BUAH NAGA 1 und der tansanische Polizeiinspektor diskutieren die Festsetzung. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

12: BUAH NAGA 1 im Dock während der Inspektion in Mtwara, Tansania. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

13: Bevor sie an Bord kommen, weisen tansanische Marinesoldaten die Crew an, sich am Bug der BUAH NAGA 1 zu versammeln. Foto: Jax Oliver/Sea Shepherd

Kontakt Press:
Heather Stimmler – Mediendirektorin von Sea Shepherd Global
Tel +339 7719 7742
Email: heather@seashepherdglobal.org

Über Sea Shepherd Global:

Sea Shepherd ist eine internationale, gemeinnützige Meeresschutzbewegung und wendet innovative Taktiken in Form von Direkten Aktionen an, um die Meere und deren Bewohner zu verteidigen, zu schützen und zu erhalten. 1977 von Captain Paul Watson gegründet, ist Sea Shepherd heute eine weltweite Bewegung mit unabhängigen nationalen und regionalen Gruppen in über 20 Ländern. Mit Ausnahme der Sea Shepherd Conservation Society in den USA (SSCS), haben sie eine gemeinsame Mission, die von Sea Shepherd Global in Amsterdam geleitet wird. Dort wird die Kommunikation, Logistik und eine Flotte von fünf Schiffen für Kampagnen rund um den Globus koordiniert. Sea Shepherd untersucht und dokumentiert die Verletzungen internationaler und nationaler Naturschutzgesetze und erzwingt Naturschutzmaßnahmen dort, wo entsprechende Gesetze bestehen.

Weitere Informationen auf: www.seashepherdglobal.org und www.sea-shepherd.de

Sea Shepherd Global, Alexander Boersstraat 52, Alexander Boersstraat 52, Amsterdam, 1071 KZ Netherlands

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Sea Shepherd Global (07.02.2018; 12:29 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser


Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei Edeka und Rewe (Video)

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von Annika Flatley

Erschütternde Bilder der Tierschutzorganisation Animal Equality werfen ein schlechtes Licht auf die Schweinezucht in Spanien. Aufnahmen aus einem Schweinestall zeigen schwerkranke und verletzte Tiere. Die Wurst wurde in Deutschland bei Edeka, Rewe und Amazon verkauft. Rewe hat die Produkte inzwischen aus dem Sortiment genommen.

„Schweinehölle in Spanien“ betitelte Animal Equality sein Video, das grausame Zustände in einem spanischen Schweinestall zeigt. In Zusammenarbeit mit der spanischen Fernsehsendung “Salvados” des Senders LaSexta hat die Organisation schockierende Videoaufnahmen in dem Schweinemastbetrieb in Alhama de Murcia gemacht. …

Utopia News – 07.02.2018

Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei deutschen Supermärkten

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Jagd auf Wildschweine: Grün-Schwarz will Schweinepest abwehren

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Von red/dpa

Die Angst vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest ist auch in Baden-Württemberg groß. Agrarminister Hauk hat nun einen Notfallplan erarbeitet, der eine stärkere Bejagung von Wildschweinen vorsieht. Naturschützer sind nicht mit allen Punkten einverstanden. …

Stuttgarter Nachrichten – 07.02.2018; 14:58 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Schlachtfest in Hochstadt – “Tiere achten, statt schlachten”: PETA spendiert 500 vegane Würstchen

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PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Töten kann nie ein Fest sein: Am kommenden Samstag veranstaltet der VfB 1921 Hochstadt e.V. ein Schlachtfest im Clubhaus. Im Sinne des Tierschutzes, der Nachhaltigkeit und einer gesunden rein pflanzlichen Ernährung kontaktierte PETA die Verantwortlichen und schlug vor, bei Veranstaltungen dieser Art in Zukunft auf ein neues Konzept zu setzen.

Feiern die Bürgerinnen und Bürger aus Hochstadt künftig ein Veggie-Fest unter dem Motto „Tiere achten, statt schlachten“, spendiert die Tierrechtsorganisation 500 vegane ( www.focus.de/thema/vegan/ ) Würstchen und unterstützt den Verein außerdem mit zahlreichen tierfreundlichen veganen Rezeptvorschlägen. …

FOCUS Online – 07.02.2018; 17:32 Uhr
www.focus.de/regional/rheinlan…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Nach Hundebiss: PETA fordert Hundeführerschein

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ZVW/Nils Graefe

Murrhardt – Eine Bulldogge hat sich am Dienstag in Murrhardt von der Leine losgerissen und ein zwölf Jahre altes Mädchen in das Gesicht gebissen ( www.zvw.de/inhalt.murrhardt-bu… ). Das Kind erlitt eine Fleischwunde an der Backe und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die 32 Jahre alte Hundehalterin hatte um 16.20 Uhr im Käsbacher Weg mit ihrem Pkw geparkt, als sogleich der fünf Monate alte Hund aus dem Auto sprang und an dem zufällig vorbeikommenden Mädchen hochsprang. Das Kind erschrak und machte eine Abwehrbewegung, die den zweiten, vier Jahre alten Hund der Frau auf den Plan rief. Dieser riss sich von der Leine los und biss dem Mädchen in die Backe. Auf die Hundehalterin kommt nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung zu. …

Angesichts Murrhardter Beißattacke fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Baden-Württemberg. „Viele Halter können ihre Hunde nicht richtig einschätzen. Somit ist die wahre Ursache für Beißattacken bei ihnen zu suchen – nicht beim Tier. Die Halterin hatte ihre zwei Hunde nicht unter Kontrolle, ihr Verhalten war absolut fahrlässig und verantwortungslos“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Jeder Hund, der falsch gehalten wird, kann zu einer Gefahr für Mensch und Tier werden – unabhängig davon, ob er einer ‚Rasse‘ angehört oder ein ‚Mischling’ ist.“ …

Zeitungsverlag Waiblingen – 08.02.2018; 00:00 Uhr
www.zvw.de/inhalt.murrhardt-na…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.02.2018)

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Nach Hundebiss: PETA fordert Hundeführerschein

ZVW/Nils Graefe

Murrhardt – Eine Bulldogge hat sich am Dienstag in Murrhardt von der Leine losgerissen und ein zwölf Jahre altes Mädchen in das Gesicht gebissen ( www.zvw.de/inhalt.murrhardt-bu… ). Das Kind erlitt eine Fleischwunde an der Backe und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die 32 Jahre alte Hundehalterin hatte um 16.20 Uhr im Käsbacher Weg mit ihrem Pkw geparkt, als sogleich der fünf Monate alte Hund aus dem Auto sprang und an dem zufällig vorbeikommenden Mädchen hochsprang. Das Kind erschrak und machte eine Abwehrbewegung, die den zweiten, vier Jahre alten Hund der Frau auf den Plan rief. Dieser riss sich von der Leine los und biss dem Mädchen in die Backe. Auf die Hundehalterin kommt nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung zu. …

Angesichts Murrhardter Beißattacke fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Baden-Württemberg. „Viele Halter können ihre Hunde nicht richtig einschätzen. Somit ist die wahre Ursache für Beißattacken bei ihnen zu suchen – nicht beim Tier. Die Halterin hatte ihre zwei Hunde nicht unter Kontrolle, ihr Verhalten war absolut fahrlässig und verantwortungslos“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Jeder Hund, der falsch gehalten wird, kann zu einer Gefahr für Mensch und Tier werden – unabhängig davon, ob er einer ‚Rasse‘ angehört oder ein ‚Mischling’ ist.“ …

Zeitungsverlag Waiblingen – 08.02.2018; 00:00 Uhr
www.zvw.de/inhalt.murrhardt-na…

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Schlachtfest in Hochstadt – “Tiere achten, statt schlachten”: PETA spendiert 500 vegane Würstchen

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Töten kann nie ein Fest sein: Am kommenden Samstag veranstaltet der VfB 1921 Hochstadt e.V. ein Schlachtfest im Clubhaus. Im Sinne des Tierschutzes, der Nachhaltigkeit und einer gesunden rein pflanzlichen Ernährung kontaktierte PETA die Verantwortlichen und schlug vor, bei Veranstaltungen dieser Art in Zukunft auf ein neues Konzept zu setzen.

Feiern die Bürgerinnen und Bürger aus Hochstadt künftig ein Veggie-Fest unter dem Motto „Tiere achten, statt schlachten“, spendiert die Tierrechtsorganisation 500 vegane ( www.focus.de/thema/vegan/ ) Würstchen und unterstützt den Verein außerdem mit zahlreichen tierfreundlichen veganen Rezeptvorschlägen. …

FOCUS Online – 07.02.2018; 17:32 Uhr
www.focus.de/regional/rheinlan…

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Jagd auf Wildschweine: Grün-Schwarz will Schweinepest abwehren

Von red/dpa

Die Angst vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest ist auch in Baden-Württemberg groß. Agrarminister Hauk hat nun einen Notfallplan erarbeitet, der eine stärkere Bejagung von Wildschweinen vorsieht. Naturschützer sind nicht mit allen Punkten einverstanden. …

Stuttgarter Nachrichten – 07.02.2018; 14:58 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei Edeka und Rewe (Video)

von Annika Flatley

Erschütternde Bilder der Tierschutzorganisation Animal Equality werfen ein schlechtes Licht auf die Schweinezucht in Spanien. Aufnahmen aus einem Schweinestall zeigen schwerkranke und verletzte Tiere. Die Wurst wurde in Deutschland bei Edeka, Rewe und Amazon verkauft. Rewe hat die Produkte inzwischen aus dem Sortiment genommen.

„Schweinehölle in Spanien“ betitelte Animal Equality sein Video, das grausame Zustände in einem spanischen Schweinestall zeigt. In Zusammenarbeit mit der spanischen Fernsehsendung “Salvados” des Senders LaSexta hat die Organisation schockierende Videoaufnahmen in dem Schweinemastbetrieb in Alhama de Murcia gemacht. …

Utopia News – 07.02.2018

Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei deutschen Supermärkten

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Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 07.02.2018

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

Nach Abschluss einer 20-tägigen verdeckten Patrouille, die mit der Festsetzung von drei Schiffen wegen Fischereiverbrechen endete, lief das Sea-Shepherd-Schiff OCEAN WARRIOR in Dar es Salaam ein, um OPERATION JODARI offiziell zu starten. OPERATION JODARI ist eine Kampagne in Zusammenarbeit mit der Regierung der Vereinigten Republik Tansania zur Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) im Westlichen Indischen Ozean.

Während der letzten drei Wochen wurden heimlich Strafverfolgungsbeamte der Deep Sea Fishing Authority (eine staatliche Behörde, die gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Fischereiressourcen der Tiefsee nachhaltig zu bewirtschaften), tansanischen Marinesoldaten und Mitglieder des Multi-Agency Task Teams (MATT) an Bord der OCEAN WARRIOR stationiert, um zusammen mit Captain Adam Meyerson und der Crew von Sea Shepherd Tansanias Hoheitsgewässer zu patrouillieren. Die Strafverfolgungsbeamten haben das Recht, Schiffe, die gegen tansanische Gesetze verstoßen, zu entern, zu durchsuchen und festzusetzen. Das MATT wird von der tansanischen Polizei geleitet und setzt sich zusammen aus dem tansanischen Forstdienst, der Abteilung für Wildtiere, der Abteilung für Fischerei und dem tansanischen Geheim- und Sicherheitsdienst. Es wurde gegründet, um Einzeltäter und Netzwerke zu entlarven, welche die Umweltkriminalität in der Region und den illegalen Handel mit Wildtieren kontrollieren.

OPERATION JODARI zielt darauf ab, alle Schiffsoperationen in den Gewässern von Tansania zu kontrollieren und an Bord solcher Schiffe zu gehen, die der IUU-Fischerei verdächtigt werden, sowie tansanische Offiziere darin zu schulen, die Fischerei-Aktivitäten in tansanischen Gewässern zu beobachten, zu kontrollieren und zu überwachen. Dazu gehören auch die Überprüfung von Fischereifahrzeugen und das Entern von Schiffen.

Während der ersten Patrouille von OPERATION JODARI wurden neun Schiffe geentert und durchsucht, was zu drei Festsetzungen führte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

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Sea Shepherd Global (07.02.2018; 12:29 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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UKE-Neubau: Darum verteidigen die Grünen Tierversuche

Von Mike Schlink

Tierversuche müssen gestoppt werden – das fordert Frank Wieding, stellvertretender Chefredakteur der MOPO in seinem „Standpunkt“ ( www.mopo.de/hamburg/medizinisc… ). Und kritisierte die Stadt, die für 31 Milionen Euro ein neues Gebäude für Versuchstiere am UKE bauen will – unterstützt von Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Die MOPO fragte nach, wie das mit den Werten der Grünen vereinbar ist. …

Hamburger Morgenpost – 07.02.2018; 12:25 Uhr
www.mopo.de/hamburg/uke-neubau…

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Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

(fw)

Der Deutsche Tierschutzbund in Bonn schlägt Alarm

Baden-Württemberg ist bundesweiter Spitzenreiter, was Tierversuche angeht. 2016 haben Forscher hier an 481.000 Tieren in Laboren Tests durchgeführt. Das sind so viele wie in keinem anderen Bundesland und auch noch einmal 20.000 mehr als im Vorjahr. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervor. …

baden.fm – 07.02.2018

Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

Siehe auch:

Baden-Württemberg bei Tierversuchen Spitze
www.schwaebische.de/region/bad…

Zahl der Tierversuche 2016 steigt in Baden-Württemberg
www.t-online.de/nachrichten/id…

Affen und Nager: So viele Versuchstiere gibt es in Bayern
www.nordbayern.de/region/affen…

Zahl der Versuchstiere in Deutschland 2016 gestiegen
www.derwesten.de/panorama/zahl…

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Unterschriften-Endspurt für Papierlisten Kampagne “Schwimmen bis zur Verzweiflung”

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.02.2018

An alle Mitstreiter: Unterschriften-Endspurt!

Papierlisten gegen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ bis zum 2. März einreichen

Elektroschocks, schwimmen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden – diese Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU für solche erheblich belastenden Tierversuche ein Verbot ermöglicht. Deutschland nutzte bei der Umsetzung der EU-Richtlinie ein Schlupfloch, um diese Vorgabe nicht in das nationale Recht übernehmen zu müssen.

Dagegen haben die Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO Anfang 2016 die Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“ gestartet. Juristische Gutachten untermauern unsere Forderung. Jetzt haben wir einen Termin für die Überreichung von Unterschriftenlisten auf Papier (!) an ein Mitglied des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag.

Eine Bundestagspetition zu initiieren wurde uns verwehrt, weil bereits eine Privatperson eine Petition zum gleichen Thema lanciert hat. Diese erreichte nur 231 Mitzeichner. Wir haben nun die Möglichkeit, diese Zahl mit von uns gesammelten Unterschriften zu erhöhen. Es werden aber nur Papierlisten akzeptiert! Wir wollen das große öffentliche Interesse an der Thematik deutlich machen und mit einer eindrucksvollen Zahl an Mitzeichnern eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags erreichen.

Die bisher 128.000 auf www.petition.aerzte-gegen-tier… online gesammelten Unterschriften können wir hier nicht verwenden – sie werden weiter gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt anderen Politikern übergeben.

Bitte helfen Sie mit! Jede Unterschrift zählt!

Drucken Sie die U-Liste ( PDF – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) aus und sammeln Sie in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis. Listen (egal ob voll oder halbleer) bitte bis zum 2. März 2018 schicken an: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestr. 6-8, 51143 Köln

Unser Ziel ist es, dass die besonders grausamen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ in Deutschland verboten werden. Helfen Sie mit?

Weitere Infos unter: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…

Kampagnen-Seite “Schwimmen bis zur Verzweiflung”: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.02.2018; 10:42 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht

IFAW Deutschland – Newsletter vom 06.02.2018

Wenn wir über Wölfe sprechen, ist es wichtig, Fakten von Mythen zu trennen.

In Märchen werden Wölfe als heimtückisch dargestellt – der “große böse Wolf”. Aber auch im wirklichen Leben werden sie oft als bedrohlich beschrieben.

Doch in Wahrheit stellen zum Beispiel Wildschweine eine viel größere Gefahr für uns Menschen dar als Wölfe.

Erfahren Sie mehr über die Wölfe in Deutschland:
www.ifaw.org/deutschland/unser…

Wölfe lebten bereits vor etwa 700.000 Jahren in Mitteleuropa – und damit lange vor uns Menschen. Durch die Jagd wurden sie in den letzten Jahrhunderten in Deutschland komplett ausgerottet.

Warum muss uns die Rückkehr der Wölfe wichtig sein?

Wölfe sind Teil unserer Natur, so wie Hirsche oder Eulen. Sie haben eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sie haben das Recht, hier zu leben – genau wie wir.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht


Direktlink: links.mkt4012.com/servlet/Mail…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 19:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik

Prof. Dr. Dr. Sven Herzog
www.wildtierschutz-deutschland…

Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:
www.wildtierschutz-deutschland…

Siehe auch:

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein – Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
www.berliner-zeitung.de/kultur…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Jäger: „Wolf keine gefährdete Art“

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(TT, np)

Die Naturschutzorganisation WWF pocht auf die Abhaltung eines Wolfsgipfels.

Innsbruck, Wien – Der Wolf ist aus Sicht der österreichischen Jäger keine vom Aussterben bedrohte Tierart mehr. Das macht der Jäger-Dachverband „Jagd Österreich“ in einem gestern veröffentlichten Positionspapier klar. Die Vermehrungsrate der Wölfe – etwa die des Rudels am Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich – liege geschätzt bei über 30 Prozent. Angesichts von 30.000 Wölfen in Europa – 18.000 Tiere in Mitteleuropa ohne Russland und Ukraine – sei keines der Kriterien für gefährdete Tierarten erfüllt. …

Tiroler Tageszeitung Online – 08.02.2018
www.tt.com/politik/landespolit…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Hier stehlen radikale Tierschützer 14 Kaninchen (Video)

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(red)

Bei einer sogenannten “Befreiungsaktion” hat die Animal Liberation Front über ein Dutzend Tiere aus einem Stall gestohlen. Der Züchter hat Anzeige erstattet.

Der Kegel der Taschenlampe wird auf den Käfig gerichtet. Dahinter: 14 Kaninchen, die ängstlich weghüpfen. Ein maskierter Mann greift in den Käfig hinein und setzt die Tiere in eine Schachtel. Nach der Aktion werden die Wände im Stall mit dem Kürzel “ALF” (Animal Liberation Front) vollgesprayt. Am Schluss des Videos folgt die Ankündigung, dass die Gruppe nicht aufhören wird, “bis alle Käfige leer sind”. …

Heute.at – 08.02.2018; 08:09 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/A…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser


Gatterjagdverbot NÖ in Begutachtung: VGT kritisiert fehlendes Aussetzverbot Zuchtfasane

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VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Jagdgatter werden zwar bis 2029 (!) verboten, dürfen aber als „Wildgehege“ weiterbestehen – VGT fordert Sicherstellung, dass nicht Jagdgatter durch die Hintertüre eingeführt werden.

Wien (OTS) – Nun soll sogar in Niederösterreich, dem Mekka der Jagdgatter mit 74 an der Zahl, ein Gatterjagdverbot kommen. Im Mai 2017 von der Landesregierung angekündigt, wurde ein Gesetzesvorschlag im Juli dem Landwirtschaftsausschuss im Landtag übergeben. Der legte die Reform aber auf die lange Bank, bis schließlich der VGT Ende November 2017 das Büro der Landeshauptfrau von NÖ besetzte, um die Einhaltung des Versprechens einzumahnen. Tatsächlich winkte der Ausschuss am 7. Dezember 2017 das Gesetz durch und brachte es in Begutachtung. Am 12. Februar 2018 wird die Begutachtungsfrist enden, sodass das Gatterjagdverbot bei der ersten Landtagssitzung im März bereits beschlussfähig ist. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Tierschutz im Koalitionsvertrag – Ramschverkauf für Machterhalt

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Gestern haben CDU, CSU und SPD ihren 177 Seiten starken Koalitionsvertrag vorgestellt. Nach Ansicht des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte hält das knapp einseitige Tierschutzprogramm am traditionellen System der Tiernutzung fest, anstatt den Paradigmenwechsel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung und in der Wissenschaft zu verfolgen. Der unausweichliche Masterplan für den Abbau der Tierversuche fehle komplett. Für die Tiere in der Landwirtschaft sollen die bereits vereinbarten, aber nicht erreichten Ziele wie beispielsweise Verzichte auf Amputationen von Körperteilen und das Töten von männlichen Eintagsküken weiterverfolgt werden. Einbrüche in Tierställe sollen als Straftatbestand geahndet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Pressestelle:
Christina Ledermann
Tel.: 0211/16345429
Mobil: 0179/450 46 80
E-Mail: ledermann@tierrechte.de

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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Neue Geschäftsstelle: Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211 / 22 08 56 48, Internet: www.tierrechte.de/home

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www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de

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Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (08.02.2018; 09:37 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Kinder von Hund gebissen: PETA fordert Einführung eines Hundeführerscheins in Bayern

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PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Verantwortungslose Hundehaltung: Einem Polizeibericht zufolge sind am vergangenen Montag zwei Kleinkinder im Alter von zwei und fünf Jahren von einem freilaufenden Rottweiler angefallen und teils erheblich verletzt worden.

Die Mutter der Kinder konnte Schlimmeres verhindern, obwohl der 53-jährige Hundehalter den jungen Hund nur schwer unter Kontrolle bringen konnte. Angesichts dieses Vorfalls fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Bayern. …

FOCUS Online – 08.02.2018; 09:41 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/t…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

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Bioland: „20 Prozent Bio-Fläche bis 2030 sind eine Zukunftsperspektive für die deutsche Landwirtschaft, Verbindliche Maßnahmen müssen folgen!“

Mainz, 8. Februar 2018. „Endlich gibt es eine fassbare Zukunftsperspektive für heimische Landwirte, Hersteller, Händler und die Verbraucher“, begrüßt Bioland-Präsident Jan Plagge die Festlegung in den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD, 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften. „Für die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ist das ein Durchbruch. Um in Deutschland dahin zu kommen, wo unser Nachbar Österreich heute schon ist, müssen nun auch verbindliche Maßnahmen der künftigen Bundesregierung folgen“, kommentiert Plagge im Vorfeld der Fachmesse BIOFACH.

20 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland, das sind etwa 3,4 Millionen Hektar Land. Stand Ende 2016 werden erst 1,25 Millionen Hektar ökologisch bewirtschaftet (ca. 7,5 Prozent). „Das bedeutet ein Potential von 2,15 Millionen Hektar bis 2030 für mehr Natur- und Tierschutz sowie als Zukunftsperspektive für unsere heimischen Betriebe“, sagt Plagge. „Die Umsetzung der von der Vorgängerregierung erarbeiteten Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZÖL) ist grundsätzlich der richtige Weg, benötigt aber deutlich mehr Finanzmittel als bisher geplant. Das gilt sowohl für die Aufstockung des Bundesprogramms ökologischer Landbau auf 60 Millionen Euro als auch für die Agrarforschung insgesamt.“ Plagge fordert deshalb: „Hier sind 20 Prozent für die Forschung und Entwicklung im Biolandbau zu investieren – das nutzt der gesamten Landwirtschaft.“

Statt pauschaler Direktzahlungen nach dem Gießkannenprinzip müssen die EU-Agrarzahlungen künftig den Landwirten zugutekommen, die sauberes Wasser und eine hohe Artenvielfalt sicherstellen, Klima- und Tierschutz auf höchstem Niveau betreiben und so wertvolle Lebensmittel erzeugen. Diese verlässliche Honorierung der Umweltleistungen durch Bund und Länder ist eine Grundlage für mehr heimische Ökobetriebe, sowohl für Altbetriebe als auch für Umsteller. Allein für diese Flächenprämien steigt der zusätzliche jährliche Finanzbedarf bei 20 Prozent Bio-Flächen schrittweise auf 650 Millionen Euro. Dies muss, wie vom Bundesrat beschlossen, in die Finanzplanung der laufenden und künftigen GAP eingeplant werden. Staatliche Investitionszuschüsse für den Stallbau (AFP) dürfen künftig nur noch gewährt werden, wenn beim Bau die gesetzlichen Vorgaben für die Biotierhaltung eingehalten werden. Dies konzentriert die Förderung auf artgerechte Haltungssysteme.
„Bund und Länder können nun einen verlässlichen Rahmen schaffen, der den Ausbau des Biolandbaus in Deutschland ermöglicht“, sagt Plagge. „Der ökologische Landbau ist ein zukunftsfähiges Agrarsystem, das eine gute wirtschaftliche Perspektive bietet. Dieses Signal ist bei sehr vielen konventionellen Landwirten längst angekommen – die Politik kann nun mutig handeln.“

Biolandbau ist Umbaumodell für die Landwirtschaft

Bioland leistet seinen Beitrag zum 20-Prozent-Ziel. Nach dem großen Umstellungsinteresse im Vorjahr haben sich auch 2017 sehr viele Betriebe für Bioland entschieden. Die nach Bioland-Vorgaben bewirtschaftete Fläche nahm erneut zu, um beachtliche 13 Prozent (44.491 Hektar). Die Zahl der Bioland-Betriebe stieg um 444. Damit startet Bioland mit 7.305 Mitgliedern und einer Gesamtfläche von 387.980 Hektar ins neue Jahr. „Biolandbau ist keine Nischenlösung für Wenige, sondern ein Umbaumodell für die Landwirtschaft in Deutschland“, sagt Plagge. „20 Prozent Biolandbau sind ein zentraler Meilenstein zur Zukunftssicherung der gesamten heimischen Landwirtschaft.“

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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18, 55116 Mainz, Deutschland

Pressestelle
Gerald Wehde

T.: +49 6131 23979-20
F.: +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T.: +49 6131 23979-18
F.: +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

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Presseabteilung Bioland e.V. (08.02.2018; 10:09 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

Kurios: Tierschützer sammeln 50.000 Euro für Schlachtkuh

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Von Katharina Krenn, agrarheute
Mit Material von bento

Mit Hashtags wie #MeKuh und #freeHermien wird von Tierschützern eine ausgebüxte Kuh im Internet gefeiert. Sie sammelten bereits 50.000 Euro für ihre Freiheit.

Die besagte Limousin( www.agrarheute.com/tag/limousi… )-Kuh ( www.agrarheute.com/tag/kuh ) mit Namen Hermien sollte zum Schlachter. Das Tier ist vor einigen Wochen auf einem niederländischen Betrieb ausgebüxt, als es auf einen Lastwagen verladen werden sollte. Seitdem versteckt sich die Kuh im Wald, berichten die niederländischen Medien. Mit dieser Geschichte ist das Rind zum Internetstar avanciert. …

agrarheute.com – 08.02.2018; 10:17 Uhr
www.agrarheute.com/tier/rind/t…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

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